41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nix
Das über seine eigenen Mitarbeiter lästert, beiMitarbeitern
Wenn jemand sich auf Arbeit unwohl fühlt, dass der Storm Manager sofort was unternehmen sollte
Die schließen immer einen aus
Auf Urlaubszeiten werden keine Rücksicht genommen, nicht mal, wenn ein Familienmitglied stirbt
Die Kollegen lachen die ins Gesicht, aber fallen dir in den Rücken
Die soll mal ältere Leute einstellen
Wurde von einem Mitarbeiter sexuell belästigt und der Store Manager unternahm nicht
Hier redet jeder über jeden sogar der Store Manager
Sowas kennen die gar nicht
Die Mitarbeiter reden lieber mit dem Store Manager und ich muss alles alleine machen
Die Arbeitnehmern haben jederzeit die Möglichkeit weiterzubilden oder auf eine weitere Stelle innerhalb der Firma zu bewerben.
Immer sehr bemüht bei der Einarbeitung von neuen Kollegen und ein harmonisches Miteinander
Immer freundlich und respektvoll
Immer sehr freundlich
Sehr Transparent
Es werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht oder preisgegeben
Die Arbeitsatmosphäre, den super Standort in der Nähe der Innenstadt direkt an der Weser, die Weiterbildungsmöglichkeiten und die tollen Kollegen.
Aufgrund der Konzernstrukturen sind viele Abstimmungen nötig und es geht nur langsam voran.
Und zum Schluss das Wichtigste: Unser Spitzenkoch hat unsere Kantine verlassen. Wenn du das liest: „Bitte komm zurück“
Die Systeme und Prozesse sind ausbaufähig, hier wird aber bereits sukzessive dran gearbeitet.
Die Atmosphäre ist entspannt und wirklich nett. Es finden regelmäßig abteilungsübergreifende Firmenveranstaltungen statt (z. B. Gemeinsam Feiern auf den Osterwiesen, Bremer Freimarkt oder eine Boßel-Tour). Demnächst steht eine Betriebsversammlung mit Grillfest an. In die Kantine geht man meist zusammen mit seinem Team oder Tischnachbarn. Man findet schnell Anschluss.
Gutes Image, leider bringt man jedoch JDE nicht sofort mit Jacobs Kaffee in Verbindung.
Montags und freitags ist Homeoffice. Das wird auch von 95% der Kollegen gerne angenommen, ohne dass jemand ein schlechtes Gefühl hat. Darüber hinaus kann Homeoffice in wichtigen privaten Fällen mit der Führungskraft abgesprochen werden. Freitags ist um 15 Uhr gemäß Vertriebsordnung Feierabend. Die Arbeitszeit kann tagsüber frei eingeteilt werden, so dass diese auch mit der Kinderbetreuung vereinbar ist. Nach Rücksprache mit meinem Ehepartner arbeite ich dann an ein oder zwei Tagen länger oder fange früher an, so dass ich auf meine Stundenanzahl komme.
Es gibt viele Weiterbildungsangebote seitens HR und regelmäßige 1:1 Gespräche sowie Zielvereinbarungen. Es können auch Themen vorgeschlagen werden.
Marktgerecht. Sonderzahlungen.
Papierfreies Büro und Umweltaktivitäten. Gängige ISO-Zertifikate.
Super
Es sind auch einige Kollegen im Unternehmen, die schon seit sehr vielen Jahren bei JDE sind. Im Umgang miteinander besteht kein Unterschied zu jüngeren Kollegen. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, wenn die Position zur Berufserfahrung und die Person ins Team passt.
In meinem Team besteht eine offene und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit meinem Teamleiter.
Großraumbüro, mich stört es nicht. Alle Teams haben ihren Bereich. Die übergreifende Kommunikation klappt dadurch auch ganz gut.
Kann abteilungsübergreifend grundsätzlich noch verbessert werden. Allgemeine Themen werden über Workplace (Intranet) kommuniziert.
Ja, dieses und ähnliche Themen werden auch separat in „Mottomonaten“ gesondert aufbereitet und eventmäßig dargestellt.
Ja
Es ist ruhig, jedoch amüsant. Je nachdem ob man seine Ruhe sucht, oder den Kontakt - es wird akzeptiert.
Gleitzeit ist gegeben. Manche fangen um 5/6 an und gehen um 15/16 uhr. Andere sieht man erst gegen Mittag, hört aber davon das Sie auch schon nach 20 Uhr gegangen sein sollen.
Nur wenn man Bettelt oder weiss wie man an richtigen Stellen kriecht. Freie stellen müssen jedoch selbst gefunden werden. Beförderung nur durch Bewerbung
Jährliche Boni und Gehaltanspassungen
Gerüchte und Falschaussagen gibt es leider überall. Mit etwas Menschenkenntnis kein Problem - andernfalls wird man im Laufe der Zeit darüber informiert. Daher, dass das Durchschnittsalter immer jünger wird spürt man vor allem bei den 20-33 jährigen Kollegen leichte Spannungen. Von einem „Knistern“ hört man ebenfalls des öfteren.
Diskriminierung ist mir in seltenen Fällen lediglich gegen junge untergekommen. Älteren technisch einiges und stets verständnisvoll gezeigt, aber auch so von Ihnen gelernt .
Leistung will gesehen werden. Schön ist aus auch zu sehen, dass auch den jüngeren did Möglichkeit gegeben wird. Es kommt aber auch vor das sich mit fremden Federn geschmückt wird oder der „korrekte Dienstweg“ eingehalten wird unter Verschleierung der Tatsachen. Cholerische Vorgesetzte sind mir jedoch nie untergekommen
Absprachen laufen sehr schnell und Antworten findet man oftmals während eines Wimpernschlages - sofern man sie sucht
Equility stand schon immer im Fokus. Meines Erachtens nach sind wir dort sehr gut aufgestellt.
Den Kaffee, das Gehalt, vielfältige Aufgaben, das DUzen
Die Arbeitsbelastung im Allgemeinen, die Vollzeitmentalität
Etwas frischer, moderner Wind wäre toll. Z.B. farbenfrohere Büros und Meetingräume, die noch mehr unser "Kaffeemotto" wiederspiegeln, Corporate Identity fördern, Hybrides Arbeiten fördern, Jobsharing, um Teilzeitwünschen auch in höheren Positionen nachgehen zu können, häufiger Mitarbeiter-Events veranstalten. 1-2 Leute mehr in den Abteilungen einstellen, um die sehr hohe Arbeitsbelastung besser zu verteilen, sodass man zum Feierabend nicht das Gefühl hat, einen Marathon gelaufen zu sein.
Mehr bzw zeitnahes Lob wäre gut. Leider sind die Führungskräfte fast dauerhaft in Meetings und schwer greifbar und bekommen so gar nicht viel von den Mitarbeitern mit.
Manch einer behauptet "früher war alles besser". An manchen Stellen fehlt etwas frischer Wind
Solange weiterhin großzügige Home Office Möglichkeiten bestehen (3-4x wöchentlich), gut. Falls dies wegfällt, wären das 3 Schritte zurück in die Vergangenheit und die Work Life Balance würde wieder deutlich sinken. Als Teilzeitkraft hat man manchmal das Gefühl das 5. Rad am Wagen zu sein, wenn man an Meetings am Nachmittag nicht teilnehmen kann.
JDE bietet viele Fort- und Weiterbildungen an. Man muss sie nur in Anspruch nehmen, wenn man das möchte.
Gehalt im oberen Bereich, Zahlungen kommen immer pünktlich, Sozialleistungen ok
Wir sind auf einem guten Weg.
Ganz ok. Faire Kommunikation. Da die Arbeitsbelastung hoch ist, kaum Zeit für sonstige Gespräche untereinander. Darunter leidet meiner Meinung nach der Zusammenhalt etwas
Mir ist bisher nichts Negatives aufgefallen.
Grundsätzlich gut. Bei Entscheidungen, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen, wird man einbezogen bzw. es wird um die eigene fachliche Meinung gebeten und man entscheidet darauf basierend zusammen, welche Richtung eingeschlagen wird.
Technische Ausstattung top (Laptop, höhenverstellbare Schreibtische). Büro könnte etwas größer sein für die Anzahl an Leuten, Büros und Meetingräume könnten etwas mehr Leben vertragen und müssten nicht so clean sein (evtl Geschmackssache?)
Ganz ok. Wäre toll, wenn man mehr greifbare Ergebnisse mitgeteilt bekommt, die sich nicht hinter KPIs verstecken, die kaum einer versteht.
Seitens JDE herrscht grundsätzlich Gleichberechtigung. Wäre nur schön, wenn höhere Positionen auch als Teilzeitkraft möglich wären. Manche Kollegen reden schlecht über Frauen, die in Elternzeit gehen.
Sehr vielfältig, Arbeitsbelastung aber sehr hoch. Man muss durchpowern, um die Aufgaben in der Arbeitszeit zu schaffen.
Das einstellen von nicht qualifizierten Mitarbeitern.
Gehalt
Hoches Gehalt erst ab 5Jahr zugehörigkeit
Weniger Sicherheitsmassnahmen
Ein Arbeitgeber, der den Zeitgeist erkannt hat und Wandel wesentlich unterstützt statt sich diesem zu widersetzen.
Der Einfluss von JDE Central auf JDE Berlin zieht Prozesse teilweise unnötig in die Länge oder verkompliziert diese.
Abbau unnötiger Bürokratie (typische Konzernstrukturen) für schnelleres agileres Handeln.
Gute offene Arbeitsatmosphäre wo eigene Ideen immer Gehör finden und auch ausdrücklich erwünscht sind.
Als größter Kaffeekonzern bemüht, aber in einigen Bereichen ausbaufähig.
Überdurchschnittliche Work-Life-Balance. Z. B. Arbeitszeitkonto und flexible Arbeitszeiten, Freitags dank Betriebsvereinbarung nur bis 15:00 Uhr und vieles mehr.
Jede Weiterbildung, die ich gerne machen wollte, wurde mir genehmigt und unterstützt. Einziger kleiner Minuspunkt: Um all die Themen muss man sich selber kümmern.
Gute Konzernleistungen
Umweltschutz wird als wichtig empfunden und auf die Agenda gesetzt (z. B. individualisierte Thermobecher für alle) könnte aber in Teilen strikter durchgesetzt werden (Einwegbecher streichen :) )
Trotz aller Altersgruppen und großer Diversität sehr guter Kollegenzusammenhalt.
Synergien zwischen älteren Kollegen (Erfahrung) und jüngeren Kollegen (Drive + neue Ideen) werden gefördert und geschätzt.
Klare und realistische Ziele, flache Hierarchien (z. B. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen mit einbezogen, Vornamenpolicy, keine eigenen Büros für das Mgmt., und und und)
Top Ausstattung und immer technologieoffen (z. B. neueste Software/Hardware aber auch top Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen).
Klare und offene Kommunikation über alle Ebenen hinweg.
Kann ich nur begrenzt beurteilen als Mann :)
ABER was ich so mitbekomme:
Auf Diversität wird Wert gelegt und Gleichberechtigung wird definitiv vorangetrieben: z. B. Frauenquote im Management
Klar gibt es auch ödere operative Aufgaben aber immer überwiegend spannende Themen die einen Einfluss auf das gesamte Werk haben.
Das das Gehalt regelmäßig kommt
Der Umgang mit den Mitarbeitern
Endlich wieder den Mitarbeitern vertrauen
Kontrolle steht vor Vertrauen
Das Image des Unternehmens lebt vom Ruf des einzelhandels. Imm-professional Bereich be-to-be nicht gerade an der Spitze. Mitarbeiter bewerten das Unternehmen eher schlecht.
Aufgrund Rohr fremdgesteuerte arbeitsabläufe, ist hier eine gute Einteilung notwendig.
Im weiterbildungsbereich werden viele Workshops angeboten, aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens eher rar gesät.
Im vergleichbaren Umfeld wird er unteres Niveau gezahlt. Besser am Anfang hoch pokern.
Das Unternehmen ist gerade dabei seinen Fußabdruck zu verbessern. Diverse Prozesse gestartet.
Abteilungsintern guter Zusammenhalt trotz restrukturierungsmaßnahmen.
Die Restrukturierung hat gezeigt, dass er junge günstige Kollegen gefragt sind.
Aufgrund zu hoher arbeitsbelastung, geht leider einiges verloren. Es werden zu viele Baustellen angefangen und keine beendet.
Medien sind vorhanden, wenn auch neueste Technik anders aussieht.
Keine klare Vision erkennbar, zumindest nicht vom Ansatz bis zur Durchführung.
Wird groß geschrieben, viele Damen in führungspositionen.
Man darf sich gerne in unterschiedlichsten Projekten einbringen, ob am Ende eine Umsetzung dieser erfolgt bleibt die Frage.
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