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Jecar 
& 
OTS 
GmbH
Bewertung

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Nach Führungswechsel steil bergab...

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliche Lohnzahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kritikunfähig, Unehrlichkeit, einseitige Sichtweise, ungerechte Handlungsweisen gegenüber Mitarbeitern, Toleranz gegenüber Mobbing, Übergehen des Betriebsrats, ständig wechselnde Anweisungen, Ignoranz offensichtlicher Probleme...

Verbesserungsvorschläge

Bessere Strukturierung innerhalb des Unternehmens, Schaffen von klaren Stellen und Ansprechpartnern, Erstellen von Stellenbeschreibungen, bessere Regelung der dauerhaften Mehrarbeit, Weiterbildung der leitenden Positionen in Sachen Betriebsführung und Personalmanagement.

Arbeitsatmosphäre

Das ehemals sehr gute Betriebsklima ist nach dem Führungswechsel 2017 leider komplett verloren gegangen. Fakten und Tatsachen werden gerne verdreht - Arbeitsanweisungen gibt es im besten Fall noch mündlich, wenn überhaupt. Fehlende Stellenbeschreibungen, so ist gern jeder "Mädchen für alles". Umkleideräume gibt es lediglich für männliches Personal, der Rest darf sich gern Räumlichkeiten suchen oder das zentrale Lager inklusive Mitarbeitern nutzen.

Kommunikation

In Meetings ausreden zu dürfen, ist ein Privileg, dass nur die Geschäftsleitung inne hat. An angesprochenen Problemen gibt es kein Interesse, Kommunikation seitens der Geschäftsführung nach unten gibt es nicht. Gern werden leere Versprechungen gemacht, an die man sich später nicht mehr erinnern will. Datenschutz der Mitarbeiter gibt es ebenfalls nicht, so werden in Meetings seitens der Leitung gerne die Abmahnungen und Fehlverhalten anderer, nicht anwesender Mitarbeiter, diskutiert oder gar über Ex-Mitarbeiter hergezogen.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es unter den wenigen sozialen Mitarbeitern, vertrauen kann man so gut wie niemanden, eher werden die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Probleme unter den Mitarbeitern werden von der Leitung schlicht ignoriert.

Work-Life-Balance

Bestehender Personalmangel wird gern mit ständigen Doppelschichten einer Person oder dauerhaften Springen von Azubis ausgeglichen (Fremdwort: Ausbildungsplan), anfallende Überstunden sind kaum abzubummeln, bezahlt werden sie gar nicht. Die wöchentliche Samstagsarbeit ist im AV nicht festgehalten, wird aber verlangt. Bei der Urlaubsplanung wird auf soziale Gesichtspunkte keine Rücksicht genommen, eher darf man sich von der Leitung noch "dann musst du dir einen Mann für die Kinderbetreuung suchen" anhören.

Vorgesetztenverhalten

Es gab sachliche Vorgesetzte und Prokuristen als die Firma unter Jecar & Weise GmbH geführt wurde. Davon ist heute nichts mehr vorhanden. Der Leitung mangelt es an Fachwissen zu Personalmanagement und Betriebswirtschaft. Kommunikation fehlt gänzlich, gern wird hier Bossing und Mobbing ausgeführt. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz wird toleriert. Unfähig bei Kritik, nicht interessiert, Probleme zu lösen und den Betrieb nach vorne zu bringen. Zu Weihnachten gibt es gerne Abmahnungen und Kündigungen.

Interessante Aufgaben

In der alten Firma war die Arbeit gerecht und recht gleichmäßig aufgeteilt. Unter der neuen Geschäftsführung werden die gelobt, die nur delegieren, wenig oder gar nichts machen. Bestraft und abgemahnt werden die, die Arbeit für zwei machen, mitdenken. Ständiger
Personalwechsel, steigender Krankenstand sind die Folge.
Die Mitgestaltung der Aufgabe ist nicht mehr erwünscht, es gibt lediglich harsche Anweisungen. Änderung der Anweisung wird nur teilweise kommuniziert oder gar nicht.

Gleichberechtigung

Während einige Mitarbeiter offensichtlich für stundenlanges Surfen, Handtaschenshopping, private Urlaubsplanung und Telefonate bezahlt werden, dürfen andere gern für das Erledigen der liegengebliebenen Aufgaben Überstunden ohne Ende leisten. Überarbeitung garantiert. Oft sorgt ein "weiß nicht wie das geht" eben für jede Menge Freizeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Mitarbeiter, denen leider kaum Wertschätzung zu teil wird. Technischer Umgang und Förderung von effektiven Arbeitsschritten finden nicht statt, was für stagnierende Arbeitsabläufe sorgt.

Arbeitsbedingungen

absolut verbesserungswürdig - "Knochenmühle" könnte man sich hier groß auf die Fahnen schreiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel für die Umwelt getan, für den sozialen Umgang absolut nichts, Verantwortung für die Mitarbeiter scheint hier ein Fremdwort zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Bezahlung, mit Sicherheit aber nicht leistungsgerecht und oft unter dem Durchschnitt der Gegend für den gleichen Beruf. Jahrelange Mitarbeiter haben selten eine Anpassung gesehen und dürfen daher als Bittsteller angesehen werden. Gut bewerten kann ich die betriebliche Altersvorsorge. Mit viel Glück gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld.

Image

Leider sinkt auch das nach Führungswechsel immer weiter nach unten, Kundenzufriedenheit lässt mehr und mehr zu wünschen übrig. Unter den Mitarbeitern findet man schon nach Arbeitsbeginn kaum ein Lächeln, Zufriedenheit und Motivation fehlen über die Maßen.

Karriere/Weiterbildung

Lehrgänge werden lediglich für bevorzugte Mitarbeiter möglich gemacht, Aufstieg und Weiterbildung nicht möglich.

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