Große Marke, nichts dahinter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gleitzeitmodell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da weiß man gar nicht wo man anfangen soll.
Verbesserungsvorschläge
In Stellenanzeigen die Wahrheit schreiben und nicht mit Lügen locken (Home-Office
Möglichkeit, ergonomisches Arbeiten, flache Hierarchien, familiäres Arbeitsumfeld). Das Miteinander der Mitarbeiter fördern, anstatt es aktiv zu behindern.
Arbeitsatmosphäre
Im Team und vereinzelt
Abteilungsübergreifend gut, im Großen und Ganzen aber schlecht.
Kommunikation
Kommunikation ist hier ein
Fremdwort. Es wird von einem erwartet, dass man alle Informationen parat hat, obwohl die Führungskräfte gerne wichtige Informationen für sich behalten oder nur bestimmten Mitarbeitern weitergeben.
Man bekommt KEIN Feedback und wenn man danach fragt, kein ehrliches. Jeder redet über jeden, aber keiner so wirklich miteinander.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind das einzig Gute an dem Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleiter sind nicht
wirklich in der Lage ein Team zu führen. Die Vorgesetzten halten sich für etwas besseres.
Es gibt keine Kommunikation auf Augenhöhe.
Gleichberechtigung
Schaut man in die Führungsetage, findet man außer die Töchter der Gesellschafter keine einzige weibliche Person.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist aus den 60er
Jahren, merkt man auch an jeder Ecke. Das Geld für eine Restaurierung ist da, es wird aber lieber rumgegeizt. Die Kantine ist ebenfalls schlimm - das soll eigentlich ein Erholungsraum für die Pausen sein, erinnert aber mehr an ein Gefängnis.
Gehalt/Sozialleistungen
Schaut man sich in der Branche
um, ist auch das Gehalt leider schlecht.
Image
„Nach außen hui, von innen pfui"
Karriere/Weiterbildung
Man mochte nicht, dass die
Mitarbeiter sich weiterbilden.
Aufstiegschancen gibt es kaum, es wird lieber extern gesucht.