7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das gesprochene Wort wird eingehalten.
Menschlichkeit wird groß geschrieben.
Ruhig und fair
Die Firma ist zu jung um hier eine Bewertung abzugeben, eher unbekannt
Ohne Kommentar, es ist ok so wie es ist
Kann ich nicht beurteilen, da Homeoffice
Nichts zu beanstanden
GF steht zu seinem Wort, ruhige und bedächtige Arbeitsweise.
Homeoffice und Aussendienst
Hier und da etwas holprig, liegt aber in der Natur der Sache, da Startup
Startup: kein Tag ist wie der andere ;-)
Spannende Aufgaben in einem für mich immer noch StartUp. Man konnte seine Ideen an verschiedenen Stellen wie Produkt, Marketing, Vertrieb immer mit einbringen, diese wurden auch kurzfristig umgesetzt. Durch die flache Hierarchie im Unternehmen und die Einbindung der Geschäftsleitung in Vertrieb und Produktgestaltung ein sehr gutes Miteinander.
Stellenweise wird in vorangegangenen Bewertungen das Bild deutlich negativ verzerrt.
Als junges Unternehmen muss sich die jj.i.mm Software noch auf dem Markt etablieren, was durch die Produkte auch passieren wird.
Planung der Woche/Monat lag zu 90% bei einem selbst. Bei Themen die privater Natur dazu kamen war es immer möglich, sich mit den Kollegen und Vorgesetzten abzustimmen.
Aufgrund der aktuellen Größe des Unternehmens und der Mitarbeiteranzahl ist ein Aufstieg eher ausgeschlossen. Mitarbeiter werden aber persönlich durch die Geschäftsleitung bei Bedarf/Wunsch gefördert.
Gehalt wurde im Vorfeld vertraglich vereinbart und immer pünktlich gezahlt.
braucht man gar nicht viel sagen - immer top.
Klare und deutlich Kommunikation. An der Erarbeitung von Zielvereinbarungen ist deutlich Luft nach oben.
Ausstattung völlig i.O. Wenn Mitarbeiter zusätzliche Ausstattung benötigten wurde diese angeschafft. Mein gewünschter Dienstwagen stand pünktlich zum Arbeitsbeginn bereit, dieses konnte ich wie vertraglich vereinbart nutzen.
Kurze Wege in der Kommunikation, dass über alle Abteilungen hinweg. Ein Austausch und Wissenstransfer zu und aus den einzelnen Abteilungen fand jeden Tag statt.
Ohne Kompromisse
Jeden Tag ein Mix aus administrativen Tätigkeiten und Partnerterminen. Da nicht jeder Außendiensttermin gleich ist und einen immer vor Herausforderungen unterschiedlicher Natur stellt, ein ganz klares Ja zur Thematik "Interessante Aufgaben".
Hier wird eine beträchtliche Menge Geld verschwendet, und es ist unklar, wann zukünftige Umsätze generiert werden können. Eine solche Verschwendung habe ich noch nie erlebt.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen und der äußerst negativen Umstände in unserem Unternehmen ist es dringend erforderlich, dass eine umfassende Überprüfung und Verbesserung aller Aspekte durchgeführt wird. Dazu gehört eine ehrliche Evaluation der Arbeitsbedingungen, eine Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit sowie eine Überprüfung und Optimierung der Produktqualität. Insbesondere ist ein dringender Austausch der Geschäftsführung zwingend notwendig, um eine positive Veränderung herbeizuführen. Andernfalls werden wir weiterhin nur weitere Ausgaben ohne Erfolge verzeichnen.
Trotz der belastenden Arbeitsatmosphäre, die von einer rücksichtslosen Geschäftsführung geprägt ist, bemühen sich Kollegen, eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen, um sich gegenseitig zu stärken und den täglichen Herausforderungen standzuhalten
nicht vorhanden
Profit über Menschen: Ein Blick auf die unterdrückerische Unternehmenskultur und die Betroffenen der gnadenlosen Geschäftsführung
Unser starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein spiegelt sich darin wider, dass der Dienstwagen, der gemäß der 1 %-Regelung angerechnet wird, selten genutzt werden darf, jedoch dennoch bezahlt wird.
nicht möglich
Trotz der Herausforderungen durch eine tyrannische Geschäftsführung finden Kollegen in Solidarität und Zusammenhalt Stärke, um sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren und eine bessere Arbeitsumgebung zu schaffen
Trotz der belastenden Arbeitsatmosphäre, die von einer rücksichtslosen Geschäftsführung geprägt ist, bemühen sich Kollegen, eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen, um sich gegenseitig zu stärken und den täglichen Herausforderungen standzuhalten
Die Arbeitsbedingungen sind kaum auszuhalten.
In einer Umgebung, in der Kommunikation von oben herab und manipulativ ist, finden Mitarbeiter Wege, sich gegenseitig zu unterstützen und Informationen transparent auszutauschen, um gemeinsam gegen die Schwierigkeiten anzukämpfen
Dank der Vetternwirtschaft in einem Fall, wird das Gehalt und die Sozialleistungen großzügig verteilt, solange es möglich ist.
keine
keine
- Teamgeist
- Kommunikation und Transparenz
- Agilität
- Neues Produkt
- Noch recht unbekanntes Unternehmen
- Dass die Personalwahl in der Vergangenheit nicht optimal war. Dass es die falschen Mitarbeiter waren sieht man auch an den zu unrecht schlechten Bewertungen mit denen man versucht, kräftig nachzutreten, nachdem man sich von diesen getrennt hat. Hier sollte der Arbeitgeber reagieren und sich das nicht gefallen lassen.
Den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen - wir sind auf einem guten Weg!
Die Arbeitsatmosphäre ist spitze. Es gab in der Vergangenheit einige Nörgler und Besserwisser im Team, die sehr demotivierend in den Meetings sein konnten. Seit man sich von diesen Mitarbeitern konsequent getrennt hat spürt man, wie alle wieder kräftig an einem Strang ziehen.
Relativ unbekannt - trotzdem konnten wir schon einige große Kunden gewinnen. Sind auf einem guten Weg!
Es gibt immer viel zu tun und auch stressige Phasen. Jedoch gibt es von der Geschäftsführung viel Flexibilität was die Verteilung der Arbeitszeit angeht. So gesehen bekommt man seine privaten Termine immer gut erledigt.
Man bekommt je nach Abteilung ausreichend Zeit, sich mit Themen zu beschäftigen. Im Innendienst wird dazu animiert, an Workshops oder Webinaren von den Tools die wir einsetzen teilzunehmen.
Mehr geht immer, aber alles in allem ein faires Paket aus Grundgehalt, Bonus, Ausstattung und Firmenwagen. Für ein kleines Start-up sicherlich attraktiv!
Wir verstehen uns alle super! Wir sind eine eingeschworene Mannschaft - jeder spielt eine wichtige Rolle.
Alter ist egal, es zählt der Spirit!
Die Geschäftsführung macht einen guten Job. Man spürt, dass auch mal schnell Entscheidungen getroffen werden, weswegen manche Richtungswechsel hektisch erscheinen. Jedoch hat sich vieles auch schon als richtig herausgestellt und letztlich arbeite ich lieber für jemanden, der auch mal schnell Entscheidungen trifft die vielleicht nicht optimal waren als für jemanden, der gar nicht erst entscheidet!
Die Arbeit findet Remote statt, es gibt aber auch ein Büro mit Besprechungsraum. Neues Notebook und Handy nach Wahl. Außendienst hat zusätzlich einen Firmenwagen mit Tankkarte der auch privat genutzt werden kann. Bahnreisen und Hotelübernachtungen sind sehr einfach über die Firma zu buchen.
Es findet immer eine offene Kommunikation statt. Die Geschäftsführer haben immer ein offenes Ohr und die Türen stehen offen. Es ist zwar manchmal turbulent gewesen, aber alles auch transparent wodurch man immer weiß, woran man ist.
Alle sind gleichberechtigt, es gibt keinen Platz für Ausgrenzungen!
Das neue Produktspektrum ist sehr spannend und wir haben für den Markt ein wirklich tolles Angebot. Der Vertrieb macht Spaß weil wir ein echtes Problem lösen. Die alten Produkte waren nicht ganz ausgereift aber die neue Struktur scheint wirklich ein "Treffer" zu sein!
- Das man viel lernen kann und man viele Einblicke erhält
- Das man sich seine Arbeitszeit sehr frei einteilen kann
- Das wir uns alle gut verstehen und eine gute Kommunikation haben
- Zu viele Kurswechsel in der Vergangenheit
- Versuchen nicht so häufig den Kurs zu ändern
- Mehr Mitarbeiterbenefits
- Mehr Teamevents (Weihnachtsfeier war nett und sollte wiederholt werden!)
Wir sind ein kleines Team und haben eine gute Atmosphäre. Durch die Remote-Arbeit sehen wir uns leider nicht so oft, wobei das durch regelmäßige Meetings und den täglichen Austausch ganz gut kompensiert wird. Alle verstehen sich gut und es ist ein freundliches und höfliches Miteinander!
Ich glaube das Image ist ganz gut und unsere Kunden sind zufrieden. Als Startup aber noch relativ unbekannt.
Es kann auch mal später werden, wobei das für mich zu einem Start-up dazu gehört. Es gibt immer etwas zu tun und es kann immer etwas verbessert werden, weshalb man sich manchmal in Themen "verlieren" kann. Gleichzeitig kann man aber auch mal früher gehen wenn man seine Projekte erledigt hat, ohne dass es ein Problem ist!
Durch die Vielfältigen Aufgaben kann man sich ganz gut entwickeln. Weiterbildungen werden zumindest nicht aktiv angeboten. Zum Chef aufzusteigen ist in so einer kleinen Firma natürlich nicht möglich, weil man Chef ohne Mitarbeiter wäre aufgrund der flachen Strukturen. Wenn die Firma wächst wird es hier aber sicher Möglichkeiten geben.
Kollegen sind alle top und wir verstehen uns gut!
Entscheidungen werden in den Meetings getroffen oder verkündet. Es ist manchmal turbulent weil die Projekte und Ziele sich schnell ändern können, je nachdem in welche Richtung wir gerade entwickeln. Hier wäre mehr Fokus wünschenswert! Gleichzeitig werden die Entscheidungen aber meist nachvollziehbar erläutert, wodurch es insgesamt für mich passt!
Wir arbeiten überwiegend im Home Office bzw. Remote. Man bekommt einen Laptop (Windows oder Apple) und ein Smartphone (iPhone) gestellt und kann so gut von überall arbeiten. Solide aber nichts besonderes.
Gemeinsames morgendliches Meeting um sich über den aktuellen Stand der Projekte auszutauschen und Fragen und Probleme zu besprechen. Die Meetings dürfen auch mal länger dauern wenn es notwendig ist. Man nimmt sich die Zeit alles was ansteht gemeinsam zu besprechen und zu diskutieren.
Gehalt ist gut und kommt pünktlich, Altersvorsorge ist möglich. Sonst keine Mitarbeitervorteile - hier geht sicher mehr!
Man hat seinen Themenbereich für den man angestellt ist, jedoch tauschen wir uns darüber hinaus über alles aus und man kann auch bei anderen Themen mitreden oder sich einbringen. Man bekommt seine Aufgaben oder Anforderungen vorgegeben und ist relativ frei dabei, wie man diese umsetzen möchte. So kann man sich selbst immer wieder weiterentwickeln und das macht für mich die Arbeit bei einem Startup aus!
Burger King und Kino in der Nähe
Mehr als ich wirklich gut finde, deshalb bin ich nicht mehr dort.
Boah, wo soll man da anfangen?!
Also:
1. Keinerlei Know How im Softwarevertrieb
2. Verzerrte Wahrnehmung aller beteiligten Entscheidungsträger!
3. "Schönrederei"
4. Führungsstil nicht zeitgemäß
5. Externe Unruhe durch Gesellschafter/Investor (keinerlei SW Knowhow)
6. Keinerlei Fokus auf ein Ziel, ständiger Wechsel der Prioritäten
7. Austausch von Mitarbeitern die keinen Effekt hatten weil man dachte, es wird dann besser....
8. Geschäftsführer zu installieren, welche keine Ahnung von Mitarbeiterführung haben
9. Software voller Fehler und ein IT-Leiter für den jegliche Meinung ein persönlichen Angriff darstellte
10. Keine guten Vorzeichen beim Erstkontakt mit dem Händler. Händler waren vorbelastet, da es wohl bereits im Vorfeld mit anderen Produkten der Firma Berührungspunkte gab, welche genau so wenig Marktreife hatten, wie das derzeitige.
Gesteht euch ein, dass das Kind in den Brunnen gefallen ist und das Produkt keine Zukunft hat.
Selbstdarsteller, Schwätzer im Überfluss. Geschäftsführer, welche tatsächlich keinerlei Kompetenz hatten/ haben schalten und walten wie sie wollen. Dazu kommen noch Gesellschafter, die Ihre persönlichen Interessen und wünsche dem Markt aufzwingen wollen.
Image war relativ schnell schlecht, da das Produkt nicht oder nur sehr sehr langsam weiterentwickelt wird. Die Entwicklung findet im stillen Kämmerlein statt und irgendwann kommt die IT mit einem Produkt ums Eck, welches nicht Marktreif ist.
Arbeitszeitende ist nicht bekannt.... Feierabend ist, wenn der GF das Gespräch am Telefon beendet.
Ka.. was?! Gibts nicht!
Sozialleistungen gibt es keine.
-
Innerhalb des Teams gut
Gibt es so gut wie keine
Tatsächlich handelt es sich bei den " Vorgesetzten" um Vorgesetzte, da man sie vorgesetzt bekommt und diese keine Führungskräfte sind, die Führen sollen. Null Kompetenz!
Die Büros sind spärlich aber gut eingerichtet. Ausstattung war mit Laptop, Smartphone Standard.
Jahresurlaub unter durchschnitt!
Im Team war die Kommunikation - gut, Schnittstellen zu anderen Abteilungen und vor allem der "hochgelobten" IT, die mehr Fehler als produktive Software produziert - schlecht.
"Alle sind gleich, manche sind gleicher"
Dinge müssen immer so umgesetzt und angegangen werden, wie es die wichtigsten Personen bevorzugen.... Ansonsten ist es schlecht.
Die fristgerechte Auszahlung des Gehalts.
Die leeren und massiven Falschversprechungen um den Vertrieb für dieses Unternehmen zu realisieren und die Geschäftsführung.
Wenn man Produkte verkauft, die von keiner Nachfrage oder Notwendigkeit begleitet werden und bereits etablierte Unternehmen diesen Markt seit über 10 Jahren dominieren, dann sollte man sein Geschäftskonzept dringend überarbeiten.
Besonders der eine Geschäftsführer zeigt eine ausgeprägte Ungeduld, indem er sich häufig zweideutiger Ausdrücke bedient und uns regelmäßig in sehr kurzen regelmäßigen Anrufen anruft, um nach unseren Tätigkeiten und Aktivitäten zu fragen. Zu Beginn wurde das Arbeitsverhältnis in einem viel positiven Licht dargestellt, als es sich nun in der Realität darstellt.
Ich träumte davon, dass unser Image strahlender und positiver wäre.
Hier ist es wichtig, klare Grenzen zu ziehen, denn einer der Geschäftsführer neigt dazu, auch gerne mal öfters außerhalb der regulären Arbeitszeit für Unruhe zu sorgen.
Keine Aussicht auf mehr.
Die ständigen Telefonanrufe vom Chef, bei denen wir gemeinsam durchhalten, stärken unseren Zusammenhalt enorm. Ich danke meinen Kollegen dafür!
Die Leistungen der beiden Geschäftsführer lassen Raum für Verbesserungen. Während der eine Geschäftsführer aufgrund seiner Unerfahrenheit Schwierigkeiten hatte, effektiv zu agieren, neigte der andere zu einem aufdringlichen und exzentrischen Verhalten, das die Arbeitsumgebung negativ beeinflusste. Insbesondere die nicht nur nach der Arbeitszeit anhaltenden störenden Handlungen und grenzwertig beleidigenden Aussagen sind problematisch und müssen dringend angegangen werden, um ein produktives und harmonisches Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Beide Geschäftsführer könnten von gezieltem Coaching und Training profitieren, um ihre Fähigkeiten und ihr Verhalten zu verbessern.
Ausstattung: Handy, Laptop usw. OK
Es wird intensiv kommuniziert, was von entscheidender Bedeutung ist, da wir Produkte anbieten, die in keiner Weise gefragt oder benötigt werden.
Für den Einstieg ok.
Es ist beständig, dass Frauen oft mit der Erwartung konfrontiert sind, bestimmte Aussagen akzeptieren müssen, während gleichzeitig eine Art Entschuldigung oder Rechtfertigung angeboten wird, einfach weil das betreffende Gebiet traditionell von Männern dominiert wird. Dies gibt ein das Gefühl der Unterdrückung und Beleidigung.
Im Arbeitsumfeld schätzen wir selbstständige Organisation und Selbstmotivation sehr und sehen sie als grundlegende Voraussetzungen. Interessanterweise ist es jedoch so, dass unabhängig von der gewählten Herangehensweise der eine Geschäftsführer immer eine negative Bewertung abgibt. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Projekte, an denen der Geschäftsführer aktiv beteiligt war, die nicht positiv verliefen einen Schritt in die richtige Richtung darstellt. Wenn man jemanden auf seiner Seite hat, der einem immer sagt, dass man nicht gut genug ist, verlieren selbst die faszinierendsten beruflichen Herausforderungen ihren Reiz.