26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Könnte besser sein
Kaum möglich
Nicht unbedingt fair und entsprechend dem Job
Nähe zum Wohnort. Gute Branche, Vielfältige Produkte. Gute Marktpositionierung.
Fairness, Gleichberechtigung, Transparenz, Kommunktation, Wahrheitsgemäße Leistungsgerechte Bezahlung, Vorgesetztenverhalten.
Kurzfristige Erfolge sind nicht für das überleben der Firma geeignet. Denkt doch einfach mal ein bisschen weiter, und nehmt vielleicht mal den ein oder anderen Euro mehr in die Hand. Egal ob beim Gehalt der Mitarbeiter oder bei den Maschinen, in die Planung, oder, oder, oder.... Sonst ist das ganze auf Kurz oder Lang ein Draufzahlgeschäft.
Vertrauen? Fairness? Alles Fehlanzeige.
Nach außen hui innen pfui
Urlaubsanträge, spontanes freinehmen in der Regel kein Problem. Weiter so!
keine Karriere, keine Weiterbildung! Nur für extreme Schleimspuren gibt es einen Weg nach oben, ist aber äußerst selten.
Es wird nach IGM Tarif bezahlt, aber die Eingruppierungen passen nicht zur Tätitgkeit, also wird man auf gut Deutsch veräppelt.
Ich denke das passt. Der Kunde fordert es so, Eberle macht es so.
könnte besser sein, hier lässt dich jeder fallen wie eine heiße Kartoffel
Konfliktfälle werden immer klein geredet oder vergessen. Ziele sind unrealistisch. Planung keine Vorhanden. Einach vor sich hin wuseln ist hier das Motto. Nachvollziehbare Entscheidungen ändern sich wöchentlich.
Nur Tratsch und Buschfunk. Keine Kommunikation.
Dass das Gehalt pünktlich auf dem Konto ist. Die Kollegen aus der Entwicklung sind auch super.
Ich habe mehr als genug Punkte aufgeführt.
Wechsel der Führungsebene. Gehaltsanpassungen. " Jüngeres " Unternehmen werden.
Es herrscht eine angespannte, nicht wertgeschätzte und durchgehend negative Stimmung in allen Abteilungen im Stanz-Biege-Bereich. Keine Abteilung redet gut über das Unternehmen.
Da so gut wie kein Projekt innerhalb der gewünschten Zeit ins Ziel gebracht werden kann, bekommt man als Produktreferent den Frust der Kunden auch ab.
Ich kenne maximal 5 Mitarbeiter, welche positiv gestimmt sind von dem Unternehmen. Plakat um Azubis zu akquirieren ist von 2022.
Hätte es kein Covid gegeben, hätte es auch kein Homeoffice gegeben. Es wird trotz Urlaub und Krankmeldung der Mitarbeiter gefragt, ob er dennoch arbeiten kann. Die Vertretungspolitik ist mangelhaft. Auch ein Grund, weshalb man während seiner Freizeit vom Unternehmen kontaktiert wird. Gut ist, dass es Gleitzeit gibt.
Es werden Fortbildungen und Kundenbesuche versprochen, jedoch kosten diese Geld und werden schnell verworfen. Schulungen gibt es nur interne. Aufstiegsmöglichkeiten intern werden nicht an der Leistung gemessen, sondern an der Sympathie und wie gut man auf Anweisungen hört.
Gehalt ist pünktlich auf dem Konto. Dies ist übrigens auch das aussagekräftigste Argument für dieses Unternehmen. Vertragliche Gehaltserhöhungen werden ignoriert. Um eine Endgeldstufe mehr zu erhalten, muss man für drei mehr Arbeiten. Seit meinem Eintritt bei der Firma, habe ich keine Endgeldsteigerung erhalten. Es gibt nur Sozialzuschläge, welche auch wieder gestrichen werden können.
Es gibt zu wenige Umweltbeauftragte pro Unternehmen in der Unternehmensgruppe. Somit sind die Mitarbeiter für Umwelt in mehrere Unternehmen eingespannt. Personalabteilung ist absolut unterbesetzt und kann somit Personalentwicklungsmaßnahmen nicht durchführen.
Kollegen Abteilungsintern halten, je nach Abteilung, gut zusammen. Abteilungsübergreifend herrscht das "Fingerpointing-System", indem immer andere Abteilungen als Schuldige gesucht werden. Und wenn man gar nicht mehr weiter weiß, ist immer die Entwicklung schuld!
Kollegen, welche lange im Unternehmen sind, kriegen keine Aufstiegschancen. Ihr Wissen ist für die Projektdurchführung wichtig. Ihre Meinung wird dauernd gefordert, wird aber leider nicht honoriert.
Von den Abteilungsleitern und der Geschäftsführung kann ich nur von 1-2 Führungskräften positiv sprechen. Die restlichen lassen einen bei Gesprächen nicht ebenbürtig vorkommen, haben Stimmungsschwankungen, schreien einen vor versammelter Mannschaft an oder führen Intrigen.
Im Sommer ist es unglaublich heiß in allen Gebäuden. Es ist in keinen Büro eine Klima verbaut. Die Heizung funktioniert im Winter gut. Radiobenutzung für ein angenehmes Arbeitsumfeld wird nicht toleriert. Computer und Zugänge sind begrenzt. Für Vorschläge für Alternativprogrammen oder einem Update wird gespart, sowie an den Büromaterialien, wie den Tischen und den Stühlen. Das Verwaltungsgebäude ist 120 Jahre alt und die Fenster am im Treppenhaus sind gesprungen. Repariert wird hier nur sporadisch. Es gibt kostenlose Äpfel, solange der Vorrat reicht. Kaffe ist nur für Kunden. Hierfür gibt es einen Kaffeeautomaten, für den man zahlen muss. Die Kantine wurde vor ca. 2 Jahren geschlossen und wurde seitdem nicht wieder geöffnet. Somit braucht man sein eigenes Essen, oder läuft Mittags (20 Minuten Mittagspause) zu einem Supermarkt.
Der Flurfunk ist eine gute Informationsquelle. Ansonsten teilen Führungskräfte Informationen kurz vor knapp oder teilweise gar nicht mit. Informationen vom Mutterkonzern oder Themen, welche die Abteilung betreffen, werden meist totgeschwiegen.
Änderungen in SAP werden zu der Entwicklungsabteilung nicht kommuniziert.
Die vereinzelten Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt. Frauen sind in der Abteilung keine und es sind im gesamten Unternehmen so gut wie keine Frauen vertreten. Für eine Mitarbeiterin wurden technische Themen mit Küchenvergleichen erklärt. Aufstiegschancen im Unternehmen gibt es keine.
Die Aufgaben wären an sich interessant. Da es mehr Projektmanagement als Entwicklung ist, braucht man für diesen Job kein Ingenieurstudium. Für die Aufgaben werden so gut wie keine finanziellen Mittel gestellt. Es hätte viel Potential die Aufgaben zu erweitern, diese werden aber strickt verneint, bzw an falschen Ansätzen gearbeitet.
unfreundliche Mitarbeiter, Bauern-Firma
Öl kommt in den Restmüll
Null
Geht so
Jeder denkt an sich
Hauptsache billig
Nur die oberen haben rechte.
Nur wenn man einen traktor hat
Stanz biege technik
Als Zulieferer herrscht immer ein gewisser Druck
War schon mal besser
Bei den Indirekten o.k.
In den Fertigungen versucht man auf Wünsche einzugehen
Sehr gut
Kommt auf den Vorgesetzten an
Mit den Kollegen gut, top down verbesserungsfähig
Im Rahmen selbstständiges arbeiten möglich
Das die Firma solvent ist und die Lohn-/Gehaltszahlungen pünktlich erfolgen.
Falls nicht jedes Jahr eine Steigerung von ca. +10% erzielt wird, spricht man schon von einer Krise. Ein wenig mehr Geduld wäre angebracht.
Das Unternehmen sollte die „erwartete“ Mehrarbeit und das Engagement der Mitarbeiter entsprechend honorieren.
Sichere bezahlung
Sehr viel Rassismus
Neue junge und multikulturellen Einfluss in der firme auch in Führungspositionen
Viel Rassismus
Solang du Ausländer bist bekommst du keine Chancen auf Karriere
Jeder lästert über den anderen und petzt beim chef
Viel Rassismus
Wer unten in der arbeitskette ist hat nichts zu melden
Frauen kommen nicht in hohe Positionen
Aktuell sehr hohes Arbeitsaufkommen
Eine angenehme familiäre Atmosphäre mit extrem flacher Hierarchie in Schwabmünchen
Da ich überzeugt vom Unternehmen Eberle bin, werde ich dies auch weiterhin allen mitteilen. Auch von außen höre ich nie etwas negatives!
Work-Life-Balance genau nach meinem Geschmack! Selbständiges Arbeiten wird hier gelebt, dadurch können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeit im Rahmen der Gleitzeit selbst einteilen. Urlaub zu nehmen ist auch nie ein Problem, selbst kurzfristige Urlaubsanträge wurden immer genehmigt.
Könnte kaum besser sein. Einer für alle, alle für einen!
Kollegialer Umgang egal in welchem Alter. Es einige Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen die bereits seit Jahrzehnte bei Eberle Federnfabrik beschäftigt sind.
Immer fair und auf Augenhöhe. Man kann mit allen Anliegen zu den Vorgesetzten kommen.
Bei der Kommunikation kann das Unternehmen Eberle immer noch dazu lernen, wobei das in fast jedem Betrieb der Fall ist.
Leistungsgerechte tarifliche Bezahlung!
Sozialleistungen wie z.B. Zuschuss bei Brillen und Zahnarzt, sowie bei Fitnessstudio sind besonders zu erwähnen.
Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion stellen ein entscheidendes Element bei Eberle dar. Frauen die sich in Führungspositionen entwickeln und etablieren ist und sollte auch weiterhin kein Einzelfall bleiben.
Hier muss man Allrounder sein, was mir sehr gut gefällt! Es gibt so viele großartige verschiedenartige Aufgaben!
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
Die Mitarbeiterfluktuation ist in der Entwicklung sehr hoch. Ich habe erlebt, dass einzelne Mitarbeiter sehr schlecht behandelt wurden, um das Unternehmen zu verlassen. Bis auf einige Ausnahmen bleiben die Mitarbeiter nur wenige Jahre.
Dazu gibt es keine Strukturen. Sobald daraus Probleme entstehen wird ein Schuldiger gesucht.
Ich kann jeden nur dringend davon abraten bei dieser Firma im Bereich Entwicklung zu arbeiten. Dazu würde ich jedem dazu raten, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Es ist ratsam bei entsprechenden Verstößen auf Behörden wie Polizei zuzugehen. Ich bin sehr froh, diese Zeit hinter mir zu haben.
Früher oder Später werden die Kunden (und meiners Erachtens auch Behörden) die Verfahren in dieser Firma quittieren. Auf diese Weise lässt sich kein nachhaltiger Erfolg erzielen.
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