Naja...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt und Pandemiebedingtes Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird alles für die bestmögliche Außenwirkung tun ohne Rücksicht auf die Menschen, die tagtäglich versuchen den Kunden zu helfen. Ständige, auch sinnfreie Veränderungen, die die Arbeit nicht erleichtern.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Benefits, nicht nur lauwarme Worte. Bei stetigen Umwälzungsprozessen die Mitarbeiter mitnehmen und befragen. Nicht nur auf Kundenorientierung achten, sondern auch auf die Mitarbeiter, die tagtäglich ihr Bestes geben.
Arbeitsatmosphäre
Alle gehen mittlerweile auf dem Zahnfleisch. Totenstille, selten ein Smalltalk, da man sonst die Arbeit nicht schafft.
Kommunikation
Meist nur per Mail, die die wenigsten verstehen. Wöchentlich Änderungen last minute...
Kollegenzusammenhalt
Seit Corona hat es extrem nachgelassen. Frei nach dem Motto:"... Nach mir die Sintflut..."
Work-Life-Balance
Geht so langsam flöten...
Vorgesetztenverhalten
... Meist überfordert und nimmt bei Besprechung der Probleme alles persönlich und erkennt nicht die Ursache.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere sind oft und meist lange krank, können so nicht gekündigt werden und nehmen sich so alles raus ohne jegliche Konsequenzen.
Arbeitsbedingungen
Das Jobcenter hat Berlinweit die längsten Öffnungszeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erst fordert man die Kunden auf die digitalen Angebote zu nutzen. Dann wird bei allem wieder eine Rolle rückwärts gemacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt immerhin pünktlich. Nur die Ungleichhheit zwischen BA Mitarbeitern und kommunalen Mitarbeitern wird partout nicht angegangen.
Image
Egal wie sehr man hier bemüht ist das Image zu verbessern, wird niemand sagen, dass das Jobcenter eine tolle Einrichtung ist.
Karriere/Weiterbildung
Wer nach oben kriecht und nach unten tritt, hat schon mal bessere Chancen. Mitarbeiter haben keinen gleich hohen Kenntnisstand.