38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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50 % der Arbeitszeit darf (noch) im Homeoffice genutzt werden.
Gleitzeit macht die Mitarbeitenden flexibler. Das BGM ist sehr gut. Es gibt viele Angebote zur Gesundheit.
Dass die Geschäftsführung die Dienstvereinbarung Arbeitszeit gekündigt hat, finde ich nicht gut.
Mehr Mitarbeiterpartizipation, das hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Die New Deals Auszeichnung 2018 war eine Herausforderung für die Zukunft den Standard zu halten.
Luft nach oben
Gute Arbeitsplatzsicherheit, (Gehalts-) Aufstiegschancen
Ich weiß, dass viele Entscheidungen politisch vorgegeben sind, zB finanzielle Mittel und deren Verteilung. Allerdings ist es frustrierend für die Mitarbeiter:innen, wenn andauernd neue Führungskräfte für 1 oder 2 Jahre den Standort Dortmund leiten, diesen komplett (und aus Sicht der Mitarbeiter:innen teilweise unnötig) umstrukturieren und diesen dann wieder verlassen. Teilweise befanden wir uns mitten in Arbeitsprozessen und diese begannen Früchte zu tragen, wenn es hieß, dass jetzt doch alles wieder anders gemacht werden soll. Immer mit dem Argument, dass es jetzt noch näher am/ besser für den Kunden wäre. Allerdings ist auch den Kunden wenig geholfen, wenn sich andauernd Ansprechpartner:in, zuständiger Standort und Abteilung ändern.
39 St./Woche, jedes Teilzeit-Modell möglich, Homeoffice tageweise möglich, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung, gelebte Diversität
Parkplätze nur für Führungskräfte, großer Ergebnisdruck, keine Boni-Zahlungen für sehr gutes Arbeiten
moderner werden = Laptops (MAP) für alle Mitarbeitenden, modernere Headsets, mobiles Arbeiten aus dem europäischen Ausland ermöglichen, optionales Arbeiten samstags ermöglichen
Work-Life-Balance, Home-Office Möglichkeit gut mit Privatleben vereinbar.. Ich muss mich nicht vernachlässigen, weil ich arbeite. Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlechter Image (zur Unrecht)
In Vergleich zu vielen kommunalen Arbeitgebern deutlich digitaler und auch moderner aufgestellt.
Keine Planungssicherheit. Es wird ein hohes Maß an Flexibilität der einzelnen Mitarbeiter verlangt.
Es sollte mehr auf die Vorschläge der einzelnen Mitarbeiter eingegangen werden. Einzelne Mitarbeiter brauchen Feste Strukturen als immer wieder neue Optimierungspläne welche oftmals nach kurzer Zeit doch wieder verworfen werden.
Zusammenhalt innerhalb der Teams meist sehr gut bis ok. (Ich habe aufgrund der vielen Umstrukturierungen diverse Teams durchlaufen) Vertrauen in die Führungsebenen besteht jedoch wenig.
Homeoffice möglich und gut nutzbar ebenso wie flexible Arbeitszeiten. Je nachdem wie ernst man seinen Job nimmt kommt jedoch psychischer Stress zb durch teils nicht abbaubare Rückstände wegen Fachkräftemangel hinzu - Hierzu gibt es jedoch innerhalb der Teams große Unterschiede.
Für den Klimaschutz könnte mehr getan werden.
Es werden viele Seminare angeboten. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen.
Während meiner Zeit dort habe ich nur sehr selten Mitarbeiter*innen kennen gelernt bei denen es zu Zwischenmenschlich größeren Differenzen gekommen ist. Im großen und ganzen gibt es fort ein sehr freundliches und hilfsbereites Kollegium.
Die jeweiligen Teamleitungen sind wirklich gute Führungskräfte.
In den Ebenen darüber fehlt es oft an Vertrauen: Man fühlt sich teilweise nicht verstanden bzw hat das Gefühl, dass die Meinung der einzelnen Sachbearbeiter, Arbeitsvermittler und Fachassistenten nicht zählt.
Durch relativ gut aufgestellte Technik ist mobiles Arbeiten und Kommunikation mit anderen Mitarbeitern dennoch gut möglich. Jedoch werden Mitarbeiter der Teams und auch Teamleitungen meist sehr kurzfristig über organisatorisch umfangreiche Änderungen informiert.
Umfangreiches Arbeitsfeld mit immer wieder neuen Fallkonstellationen und Herausforderungen, die mir persönlich wirklich gefallen haben.
Top Arbeitsbedingungen mit Gleitzeit und Home-Office Möglichkeit, Work-Life-Balance
Schlechter Image zu Unrecht
Flexibilität bei der Arbeitszeit,
Es fehlt daran, Fachlichkeit zu erzeugen und zu bewahren. Schlechte Personalausstattung. So wird es beim Umstieg aufs Bürgergeld einmal mehr Chaos geben und die Leidtragenden sind die engagierten Mitarbeiter.
Vorausschauend denken, gute Arbeit geht nur mit genug und gut augebildetem Personal.
Wer gut ist, bekommt immer mehr, auf das bald keiner mehr den Nerv hat, sich einzusetzen.
Ein Arbeitgeber den man nicht gerne als solchen nennt.
Bzgl. der Arbeitszeit ist sehr vieles möglich
Auf Umweltbewusstsein wird insgesamt zu wenig geachtet.
Es gibt keine einheitliche Linie. Oft kocht jeder sein eigenes Süppchen.
IT verbesserungswürdig, Fachlichkeit sollte verbessert werden.
Informationen über leistungsrechtliche Änderungen kommen oft später oder sind schlecht auffindbar.
Sicherer Arbeitsplatz, Platz für eigene Idee
Wenig Tranparenz in fast allen Personalsachen
Annäherung der Dienstherren, mehr Transparenz
Flache Hierarchien, offenes Ohr für Mitarbeiter*innen
Schlechter Ruf, oft zu Unrecht
Gerade die Gleitzeit und die Möglichkeit zu mobilem Arbeiten bzw. Telearbeiten ermöglichen viel Raum
Seminare werden viel angeboten, Aufstiegsmöglichkeiten auf Grund der Auswahlverfahren manchmal schwierig (Statusbewerber etc.)
Reich wird man im ÖD nicht, aber es ist ein faires Gehalt. Wobei es auch hier wieder Unterschiede bei den Dienstherren gibt, vor allem was Zulagen angeht
Egal in weichen Bereich ich war, ich hatte immer tolle Teams
Auf Grund flacher Hierarchien ist ein guter Austausch möglich
Könnte manchmal transparenter sein, aber wenn man sich selbst bemüht, bekommt man zumindest meist alle Infos
Die 2 unterschiedlichen Dienstherren machen das manchmal wirklich schwer, innerhalb des JC aber gut gelebt
Die Arbeit mit und am Menschen ist immer interessant. Zudem viele Möglichkeiten, sich einzubringen
Stark abhängig von der individuellen Führungskraft, aber grundsätzlich ist das JC Dortmund sehr offen für mobiles Arbeiten/Homeoffice
Es werden an den Standorten Fahrräder zur Verfügung gestellt, wenn man mal einen anderen Standort besuchen muss.
Grundsätzlich sind die Chancen gut, aber man muss hier auch wirklich selbst aktiv werden und auf Aufstieg / gute Fort-, und Weiterbildungen hinwirken.
Die aktuelle Geschäftsführerin ist top.
Man muss das Gehalt auch immer in Relation zur Sicherheit des Arbeitsplatzes in der öffentlichen Verwaltung sehen.
Die Vielfalt an Aufgaben in der Grundsicherung und Arbeitsvermittlung bieten für jeden interessante Aufgaben.
Dass man sich echt gut aufgehoben und wertgeschätzt fühlt
Die Abhängigkeit von unterschiedlichen Tarifverträgen
Trotz Corona tolle Atmosphäre
M. E. Leider unterbewertet von externer Sicht aus
Perfekt durch die vielen Angebote, da ist für jeden Umstand was dabei
Je nach Posten unterschiedliche Möglichkeiten
Angemessen
Hervorragend (zb Anschaffung von eBikes)
Klappt auch während Corona wunderbar
Integriert wie jeder andere auch
Gute Kommunikation nach oben und unten (Hierarchie), zb auch regelmäßig Gesprächsangebote zur Geschäftsführung
Sehr gut, viele Möglichkeiten
Sehr gut, immer wieder News mit Angeboten
Auch hierzu gibt es immer wieder Angebote und Möglichkeiten
Sehr vielseitig
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