4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele verschiedene Professionen an einem Ort
Wenig Zusammenarbeit und Veränderungsbereitschaft
Mit AN reden statt über sie zu reden. Innovation und Digitalisierung sollten voran gebracht werden. Arbeitsschritte effizienter und effektiver gestalten. Personen in höheren Positionen sollten nicht dort sitzen, weil sie dort sitzen, sondern aufgrund ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Zu viel Papier und zu wenig digital. Soziales Bewusstsein, mehr Schein als Sein. Nur wer gehorcht und macht, darf bleiben
Nur wer dem Unternehmen "loyal" gegenübersteht bekommt eine "Chance". WB werden oft durch Personen durchgeführt, welche intern arbeiten und wenig pädagogisch Wertvoll sind
Hierarchie in der Struktur, wenig Kontakt zu den AN.
Zu wenig Geld für die zu erfüllenden Aufgaben
Keine direkt Kommunikation, lieber hinter dem Rücken als persönlich
Gehalt ist nicht angemessen in Anbetracht der steigenden Kosten. Zu dem werden vorhergehende Fähigkeiten und Fertigkeiten gern angenommen aber ungern bezahlt. Somit ist dies nicht zeitgemäß
- Die Teilzeit-Modelle
- Möglichkeiten zu Homeoffice
- Die Arbeitsatmosphäre vor Ort und der Teamzusammenhalt
- Die Aufgabenvielfalt
- Teilweise das Verhalten der Vorgesetzen
- Erwartungshaltung, dass wenn mehrere Kollegen/Kolleginnen kündigen/ausfallen/wechseln/etc., dass das restliche Team dann einfach alles auffangen soll, obwohl das Arbeitspensum enorm hoch ist
- Teilweise unrealistische Ziele der Geschäftsführung
- Die Vorgesetzten besser auswählen, nicht nach Dauer der Beschäftigung sondern nach Kompetenzen
- Den Zustand der Büros verbessern
- Homeoffice etwas flexibler machen
- Die Fixierung auf Zahlen etwas lockerer sehen, wir arbeiten immer noch mit Menschen zusammen
Kommt leider auf die Kollegen/Kolleginnen und Führungskraft an, bisher hatte ich immer Glück.
Leider nicht sehr gut aber in diesem Fall kann der Arbeitgeber nichts dafür.
Viele Teilzeit-Modelle (u.a. auch das beliebte 9/10-Modell), Gleitzeit von früh morgens bis spät abends und Homeoffice-Möglichkeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige. Es werden auch regelmäßig Fortbildungen angeboten. Durch die eigenen Bildungstagesstätten ist das Angebot echt super. Auch wenn man auf die Führungskraft zugeht und einen Defizit äußert, versucht man hier allem gerecht zu werden.
An den Tarif gebunden, gute Betriebsrente, durch manche Zusatzaufgaben gibt es eine Zulage. Für Ba-Wü könnte natürlich mehr sein aber wir sind gut dabei.
Es fliegt noch überall Papier herum, wird aber langsam besser durch die Digitalisierung der Vorgänge.
Kommt auf die Kollegen/Kolleginnen an. Es gibt Teams, da funktioniert das Miteinander leider gar nicht. Ich bin mehr als zufrieden.
Gegenseitiger respektvoller Umgang ist hier normal. Man profitiert hier sehr voneinander.
Kommt auf die Führungskraft an. Einige sind sehr von oben herab, leben alte Strukturen, ziehen auch teilweise den eigenen Vorteil raus. Andere bemühen sich um Transparenz und auf Augenhöhe mit dem Team zu sein.
Ausstattung der Büros wird langsam besser, höhenverstellbare Schreibtische sind nun normal. Der Zustand der Böden und Wände in den Büros ist eine Katastrophe (überall Flecken). Die PCs könnten neuer sein, es gibt aber bald Laptops für alle, das macht die Sache entspannter (auch mit dem Homeoffice). Im Sommer ist es unerträglich heiß in den Büros, wir hatten teilweise über 32°C. Da werden aber gerne mal spontan Homeoffice-Tage genehmigt.
Bei kurzen Wegen gar kein Problem, ansonsten eher schwierig. Oft bekommt man Dinge über den Flurfunk mit bevor sie offiziell werden. Transparenz kommt leider auch auf die Führungskraft an. Die Geschäftsführung ist auch sehr auf Zahlen fixiert, das ist etwas schade, da geht das tägliche Geschäft mit den Kunden sehr unter. Kundenorientierung ist dabei wohl nur in der untersten Hierarchie groß geschrieben.
Das was ich mitbekommen habe (Führungskräfte in TZ, etc.), empfand ich als positiv.
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet, Langeweile kommt eigentlich nicht auf.
Das frägt man sich derzeit leider täglich...
Der Kunde zählt derzeit mehr als der eigene Mitarbeiter.
Der Arbeitgeber möchte eine Marke in Freiburg werden (ähnlich Apple oder Amazon). Dazu sollte er auch modern Führen. Die Mitarbeiter mehr schätzen und echte Karriere Chancen einräumen.
Es wird viel dafür getan, dass der Mitarbeiter sich nicht wohl fühlt. Sehr abhängig von Führungskraft zu Führungskraft
Ständig neues Personal. Älteres geht meist freiwillig wieder.
Mittlerweile arbeiten sehr viele in Teilzeit, da Vollzeit die Energie entzogen wird
Karriere hängt davon ab, wer mit wem Essen geht, Sport macht oder sich gut versteht. Leistung und Wissen ist eher nicht relevant.
Dank Tarifvertrag gut. Es fehlen Dinge wie Hansefit und Zuschüsse für Regionkarte etc.
Es wird noch immer sehr verschwenderisch gearbeitet
Der Zusammenhalt ist eher mäßig. Jeder schaut auf sich und fährt die Ellenbogen aus.
Wer nicht mithält gilt als nichts Könner
Von oben nach unten. Moderne Führung ist hier nicht anzutreffen
Ausstattung mit Arbeitsmaterialien schlecht. Billigste PC, Bürostühle, keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Die Kommunikaiton ist von oben nach unten. Eigene Meinung zählt kaum.
Gleichberechtigung wird nicht gelebt. Eher nach vorlieben.
Die Aufhaben sind sehr umfangreich, was die Arbeit spannend macht.