8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenig bis gar nichts.
Als Mitarbeiter im Jobcenter ist man ein Mitarbeiter 3. Klasse. Erst kommen Mitarbeiter die im Kreishaus sitzen, dann andere direkte Kreismitarbeiter und erst dann die Mitarbeiter des Jobcenters, die sich dann auch immer mit 2 Arbeitgebern rumärgern müssen, das man zwar Kreisangestellter ist aber die Personalhoheit an die Städte übertragen wurde. Dadurch hat man als Kreisangestellter gar keine Förderung mehr und wird sowohl vom Kreis als auch von der Stadt als nicht wirklich vorhanden behandelt.
Bei der Stellenbesetzung von Vorgesetzen mal ein bisschen auf Sozialkompetenz und auch auf Kompetenz im Bereich des SGB II achten. Besser neue Vorgesetzte von auswärts holen als intern zu befördern, das das immer Probleme macht.
Es wird nur noch darauf geachtet dass sich Mitarbeiter bloß nicht gut vertragen. Sollten sie es doch mal machen werden die Teams umgestellt.
Bei Kunden hat das Jobcenter einen furchtbaren Ruf. Bei Mitarbeitern kommt es wohl darauf an in welchem Jobcenter des Kreises man ist.
Naja, man hat zwar Gleitzeit, aber kaum Möglichkeiten die Überstunden mal abzufeiern, da man ständig Druck hat seine Fälle zu bearbeiten, da halt immer Personal fehlt das wirklich arbeitet. Die Führungsebene wurde großzügig mit neuem Personal aufgestockt, aber die bearbeiten eben keine Fälle.
Als alter weißer Mann keine Chance mehr, selbst wenn man noch fast 20 Jahre arbeiten muss. Karriere hängt auch sehr vom Nasenfaktor ab. Mögen die Vorgesetzten einen bekommt man viele Schulungen, ist man unbeliebt wird Alles abgelehnt was geht.
War früher mal deutlich besser, aber es geht noch.
Angeblich druch E-Akte Papierlos, aber das Gegenteil ist der Fall. Kunden müssen immer noch vieles in Papierform einreichen und da man es in der E Akte oft nicht gut lesen kann muss man es sich im Büro noch einmal ausdrucken.
War früher mal gut wurde aber durch die "Firmenpolitik" nachhaltig zerstört.
Keinerlei Rücksicht auf das Alter und keinerlei Verständnis, dass man sich im Alter mit neuer Technik etwas schwerer tut und auch schon mal das eine oder andere Zipperlein hat, was man in jungen Jahren eben gar nicht kennt.
Unterirdisch, keinerlei Sozialkompetenz. Mitarbeiter werden grundsätzlich bei den Kunden im Stich gelassen und auch das Zusammensch... vor Kollegen und Kunden ist Alltag.
Furchtbar. Erst jahrzehntelang uralte Technik und dann ohne Vorlaufzeit und vernünftige Ausbildung die E-Akte mit einem Programm das absolut nicht durchdacht wurde.
Kunden haben wichtige Informationen grundsätzlich schneller als die Mitarbeiter. Mitarbeiter werden nicht mit Informationen versorgt.
Im Rahmen der Gleichberechtigung wird nur auf Frauen geachtet. Als Mann wird man deswegen systematisch benachteiligt und hat eigentlich kaum Chancen.
08/15 Fallbearbeitung und wagt man es mal im Rahmen des Gesetzes eine kreative Lösung für den Kunden zu finden wird man zusammengestaucht und verwarnt. Die internen Vorschriften gelten Alles, das Gesetz und die Kunden/Mitarbeiter gar nichts.
Work life Balance (Gleitzeit), Kollegenzusammenhalt
keine Karriere/Aufstiegschancen. Qualifikationen und Potential der Mitarbeiter wird nicht genutzt und auch scheint kein Interesse an einem echten Diversity Management.
Home office für alle Mitarbeiter. Zulassen von internen Entwicklungen/Stellen für MitarbeiterInnen nach Fähigkeiten nicht nach EG. Jobticket für das Ruhrgebiet. Schnittstellenarbeit ist verbesserungswürdig.
Image des Jobcenters ist insgesamt in der Öffentlichkeit nicht total beliebt. Aber im Kreis ganz ok.
Keine bis wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Bestimmte Positionen werden nur für (vorgesehene) und bereits in Führungspositionen sitzende MitarbeiterInnen ausgeschrieben. Potentiale vieler MitarbeiterInnen werden nicht genutzt.
Alles macht mein Arbeitgeber gut. Ist nett und zufrirden
Gar nichts. Alles ist in ornungd
Viele verdienen,gute atmosfer.
Weiterbildung wird nicht gefördert, anspruch auf 2 Tage Seminar im Kalenderjahr
Keinerlei Rücksicht auf alter und behinderung
Nur Druck von oben
Rathaus Castrop unmöglich
Nicht vorhanden
Gute kollegiale Stimmung
Image der Jobcenter dürfte wahrscheinlich etwas besser sein
Durch Gleitzeit gut auf die eigenen Befürfnisse passend zuzuschneiden bei sehr wenigen einschränkenden Terminen
Weiterbildung, Fortbildung wird gefördert und geschätzt
Wirklich nette Teams
Gutes Faiplay, mehr Führung durch Coaching; eher kooperativer Führungsstil
Die Bedingungen sind gut, die Räumlichkeiten schön; insgesamt ist die Gesamtraumsituation nicht voll optimal
Intensiver Austausch, breite Möglichkeiten eigen Vorschläge einfließen zu lassen
Tarif öffentlicher Dienst mit allem was dazugehört
Gleiche Chancen
Ich finde meine Tätigkeit bereichernd und vielschichtig