26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibler Arbeitszeiten, hochwertig und voll ausgestattet der Arbeitsplatz, großes Angebot zum Thema Gesundheit, EAP,……
Nachhaltigkeit sollte stärker verfolgt werden. Aber wie schon geschrieben, muss halt auch jeder einzelne Kollege hier mitarbeiten. Aber ich weiß, dass das Thema schon auf den Weg gebracht wurde und auch nachgehalten wird.
Fairness und absolutes Vertrauen. Mit Lob wird nicht gespart.
Ich bin total zufrieden und auch mit dem Image!
Die meiste Unzufriedenheit hat am aller wenigsten mit der Arbeit zu tun!
Hier kann kaum ein anderer Arbeitgeber mithalten
Hier stehen ein sehr viele Türen offen
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Klar mehr geht immer, aber einer der sichersten Jobs in Deutschland.
Hier ist jeder Kollege mitverantwortlich und das klappt aus meiner Sicht noch nicht ganz so gut
Absolut der Zusammenhalt unter den Kollegen
Es gibt keinen unterschied zwischen jungen und reiferen Kollegen.
Auch wenn man nicht mit jeder Entscheidung einverstanden ist, darf man dies äußern und die Atmosphäre nimmt keinen Schaden.
Hochwertige Vollausstattung! Das Jobcenter im Kreis Segeberg kann hier mit den modernsten Arbeitgebern mithalten
Man kann jeden um Rat und Unterstützung bitten
Absolute Gleichberechtigung egal, in welcher Ebene
Absolut umfangreich und sehr interessant
Die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben, die Supervisionsangebote und die gute Ausstattung der Arbeitsplätze und Sozialräume.
Man sollte das GESAMTE Personal auf ALLEN Ebenen eher nach sozial-kommunikativen Stärken auswählen! Wir haben einen zu hohen Anteil an fachlich starken Kolleg*innen in unseren Reihen, wo es jedoch beim Umgang mit Menschen, bei der Selbstreflexion und dem generellen Menschenbild dünn wird...
Gab es vor etwa zwei bis drei Jahren noch eine Atmosphäre grundsätzlicher Vertrautheit und konnte alles gesagt werden (Hauptsache man traf den Ton), so wird heute vermehrt übereinander und viel zu wenig miteinander gesprochen und unnötig Maulkörbe verteilt. Das grundsätzliche Bemühen ist zu erkennen, es mangelt jedoch immer mehr an der Umsetzung.
Eine der wichtigsten Aufgaben zur Sicherung des sozialen Friedens in Deutschland wird von der Öffentlichkeit leider viel zu oft mit Füßen getreten. Wer da nicht drüber stehen kann, ist falsch im Jobcenter... denn wer wurde bei der Krisenbewältigung (Flüchtlinge, Corona, Ukraine-Krieg) der letzten Jahre immer in die erste Reihe gestellt?
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist trotz des enormen Stresslevels weiterhin ein hohes Gut. Die Ausrichtung stimmt - Luft nach Oben gibt es weiterhin.
Weiterbildungsangebote gibt es viele - die Koordination des Angebots könnte besser laufen. Karriere kann man grundsätzlich machen... jedoch spätestens ab Führungskräfte-Ebene ist es mit einer grundsätzlichen Mobilität und stetigen Veränderungsbereitschaft verknüpft.
Die Unterbezahlung im öffentlichen Sektor ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Wer Arbeitsplatzsicherheit schätzt, kann dies bestenfalls teilweise als Kompensation begreifen... monetäre Anreize wären jedoch trotzdem schön... besonders in Form von leistungsabhängigen Sonderzahlungen #boni.
Mit Einführung der E-Akte, Abbau von Druckern, Sleep-Modus von IT-Infrastruktur und Co ist schon ein guter Beitrag am wirken... aber auch hier gilt => Da geht noch mehr!
Hat leider aufgrund der beschriebenen Umstände massiv gelitten.
Wertschätzung der Arbeits- und Lebenserfahrung ist leider Mangelware... es wird eher defizitär auf den Leistungsgrundsatz geschaut und wenn man nach 25 Jahren und mehr nur einen feuchten Händedruck, eine Urkunde und ca. 400,- Euro BRUTTO erhält... ist das eher als Schlag ins Gesicht und weniger als Wertschätzung zu betrachten.
Entscheidungen werden durch die OFKs zu 2/3 nur weiter getragen, ohne diese mit Haltung und Orientierung zu versehen. Schubladendenken ist leider weiter verbreitet, als dass man es sich wünschen würde... Echte Mitarbeiter*innen Beteiligung gibt es leider immer seltener (Scheinbeteiligungen sollten nicht Mittel zum Zweck sein).
Die Arbeitsbedingungen im Sinne von Ausstattung der Arbeitsplätze und weiteren Räumlichkeiten sind gut.
Teilweise ist die Menge der Flut an Informationen aus den übergeordneten Organisationseinheiten kaum mehr zu bewältigen. Change-Prozessen wurden vor einigen Jahren noch durchschnittlich 3-5 Jahre bis zu vollen Wirksamkeit eingeräumt... nun sind es eher größere als kleiner Veränderungen, welche innerhalb von ein bis zwei Jahren... teilweise in Monaten geleistet werden sollen/müssen.
Im Vergleich sicher schon auf einem höheren Niveau angesiedelt... bei allen positiven Grundgedanken von Gleichberechtigung, sollten weder Geschlechter, noch andere Unterschiedlichkeiten gegeneinander ausgespielt werden. Gleichberechtigung darf im Umkehrschluss nicht zu nachteiliger Behandlung anderer führen... also auch nicht zu Bevorteilung führen!
Wer sich engagiert und für seinen gesellschaftlichen Auftrag "brennt" wird immer mehr beansprucht und mit Arbeit "belohnt"... gegen "faule Tomaten" mit teilweise einem negativen Menschenbild, welches nicht zur sozialen Aufgabe passt, wird in der Organisation nicht entschieden genug vorgegangen.
Sehr angespannt.
Die Politik macht Gesetze am grünen Tisch und die MA des JC werden täglich dafür beschimpft.
Wenn das Arbeitsverhältnis entspannt wäre, wäre es gut. Ist bei der angespannten Situation aber nicht möglich.
Seit Corona, scheint vieles eingeschlafen zusein.
Zu wenig für die Belastung. Öffentlicher Dienst ist nicht gleich ÖD. Naturgemäß ist die emotionale Belastung im JC höher.
Jeder ist sich selbst der nächste
Homeoffice ist schön, fördert aber nicht die Kollegialtät.
Ausstattung Büros - Work-Life-Balance
Ein wirklich Interesse an den Mitarbeitenden zeigen. Nicht ohne Grund hat sich die Fluktuation in den letzten Jahren verstärkt - dies sollte man hinterfragen und auch mal sich selber in Frage stellen
In meinen Augen hat sich die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich verschlechtert. Vor einigen Jahren hätte ich hier noch mehr Sterne "verteilt". Dies liegt zum einen an den Rahmenbedingungen, die durch die Politik vorgegeben werden und zum anderen an mangelnder Führung/Kommunikation und mangelnder Kollegialität.
Image wird von der Öffentlichkeit befördert. Da können die Mitarbeitenden kaum etwas dran ändern.
Ein Punkt über den man wirklich nicht meckern kann.
Hält sich in Grenzen - wenig nützliche Schulungen, um sich persönlich/fachlich weiterzuentwickeln.
In meinen Augen der Aufgabe angemessen!
zu viel Papierverbrauch - keine Anreize zur Nutzung ÖPNV/Fahrrad
Wir in meinen Augen auch kontinuierlich schlechter - jeder ist sich selbst der nächste. Ein Stück weit ist mit Sicherheit auch die Führung daran schuld, da entsprechendes Verhalten vorgelebt wird und zu viel toleriert wird.
Wie bereits erwähnt, sagt man zwar, man schätzt die Mitarbeitenden und legt Wert auf deren Meinung, wenn dann aber kritische Töne kommen, wirkt es oft beleidigt und es wird abgetan...
Auch werden Werte/Verhaltensweisen nicht wirklich vorgelebt.
Gute eingerichtete Büros - höhenverstellbare Tische
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung wird immer schlechter. Es wird in Worthülsen gesprochen. Meinungen möchte man nicht wirklich hören. Wer Fragen stellt, muss auch aushalten, dass vielleicht welche kommen, die einen nicht passen. Ich glaube nicht, dass noch viele Mitarbeitenden wirklich gegenüber Vorgesetzten sagen, was Sie denken...
Geschlecht spielt augenscheinlich keine Rolle
Die tägliche Arbeit mit Menschen ist fordernd und macht wirklich Spaß.
Flexible Arbeitszeit
Homeoffice
Wasserspender
Aufstiegsmöglichkeiten
Weiterbildungen
Parkplätze vor der Tür
Gespräche auf Augenhöhe
Betriebsfest
gutes Gesundheitsmanagement/Gesundheitstage
An meinem AG finde ich nichts schlecht. Mir gefällt mein Job sehr gut und ich komme super gerne zur Arbeit.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr gut! Locker und offen!
Ich finde das Image gut. Klar, reden Ex-MA nicht immer gut, aber diese Kollegen habe auch schon im Beschäftigungsverhältnis nicht miteinander sondern übereinander gesprochen.
Perfekt flexible Arbeitszeiten. Homeoffice von Anfang an möglich - super!
Großzügiges Angebot! Man muss es nur auch wollen.
Hier hat der direkte AG keinen Einfluss, da Politik
Hier könnte noch ein wenig mehr für die Umwelt (Drucker) getan werden, aber ich glaube da ist eine Änderung in Sicht.
Sensationeller Zusammenhalt in meinem Team! Man redet miteinander und nicht über einander (hier liegt die Verantwortung bei jedem einzelnen). Anstatt immer nur zu meckern, einfach mal machen und miteinander reden.
Sehr offen und ehrlich!
Super moderner Arbeitsplatz, Sozialräume vorhanden, Wasserspender für Mitarbeiter und Kunden. Großzügige Gebäude.
Unsere GF hat immer ein offenes Ohr!
Absolute Gleichberechtigung
Kein Fall gleicht dem anderen - es macht viel Spaß!
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend gut. Einzelne Mitarbeiter wissen es leider nicht zu schätzen.
Das Image des Jobcenter ist leider keinesfalls gerechtfertigt. Leider wird häufig vergessen dass wir nach dem Sozialgesetzbuch entscheiden und daher auch die Ermessensentscheidungen begrenzt sind. Wir arbeiten alle zusammen daran durch unsere tägliche Arbeit das Image zu verbessen
Es wird alles dafür gegeben die Work Life Balance zu unterstützen. Gesundheitstage, Teamveranstaltungen, Tätigkeit im Homeoffice
Natürlich bekommt man eine höherwertige Weiterentwicklungsmöglichkeit nicht durch Handauflegen. Dafür muss über eine längere Zeit eine herausragende Leistung erbracht werden. Hierzu gehört es den eigenen Bereich im Griff zu haben aber auch Sonderaufgaben zu übernehmen.
Falls Unsicherheiten bestehen werden Qualifizierungen angeboten, aber leider zu wenig. Überwiegend kümmert sich meine Führungskraft darum fachliche Defizite begleichen zu können. Mehr und regelmäßige Schulungen auch zur Auffrischung wären super.
Natürlich besteht die Möglichkeit im Management in der freien Wirtschaft mehr Geld zu verdienen... dafür eine mindestens 60 Stunden Woche haben? Das Risiko einer unregelmäßigen Gehaltszahlung? Oder vielleicht sogar das Ausbleiben einer Zahlung?
Die Sicherheit einer Beschäftigung im öffentlichen Dienst ist unbezahlbar!! Dazu kommen regelmäßige Anpassungen der Tarifverträge, Entwicklungsstufen, Funktionsstufen, leistungsorientierte Bezahlung....
Überwiegend gut. Das Jobcenter Kreis Segeberg ist eine große Organisation mit über 200 Beschäftigten. Menschen sind immer unterschiedlich und sich gut zu verstehen ist nicht immer möglich. Trotzdem wird immer auf einen respektvollen Umgang untereinander geachtet.
Der Erfahrungsschatz der älteren Kollegen wird genauso geschätzt wie die der jungen Kollegen
Unsere Führungskräfte sind klasse. Auch wenn mal unangenehme Thematiken kommuniziert werden müssen bleiben sie authentisch und empathisch. Ich kann meiner Führungskraft zu 100 Prozent vertrauen, sie hat jederzeit ein offenes Ohr für mich und unterstützt mich soweit die Möglichkeiten es zulassen.
Es wird viel geboten. Moderne Technik, höheverstellbare Tische, Wasserspender, Qualifikationen, Gesundheitsmanagement, Teamentwicklungsseminare und und und ...wer damit nicht zufrieden ist sollte mal einen Blick in die freie Wirtschaft werfen. Dann wird einem bewusst wie gut es uns geht!!!
Sobald eine Kommunikation möglich ist erfolgt diese auch. Egal ob persönlich, telefonisch oder per Skype - es werden alle Kommunikationswege genutzt.
In unserer Organisation herrscht ein leichter Überhang an Frauen. Ist vielleicht der Bürotätigkeit geschuldet. Aber egal welche Ebene man betrachtet Männer und auch Frauen sind zu gleichen Teilen verteilt. Auch Frauen werden auf höherwertige Tätigkeiten entwickelt.
Das Aufgabenfeld im Jobcenter ist sehr umfangreich. Selbst nach vielen Jahren gibt es Sachverhalte die man zuvor noch nicht bearbeitet hat, sodass es immer abwechslungsreich ist und bleibt. Durch Gesetzesänderungen bleibt es nicht aus immer etwas Neues zu lernen.
Von Beginn an hat der Arbeitgeber sehr gut reagiert. Alle Beschäftigten werden in regelmäßigen Abständen informiert, sodass alle Entscheidungen sehr gut nachvollziehbar sind und jeder den derzeitigen Stand kennt. Auch wird das weitere Vorgehen klar kommuniziert.
Alle Maßnahmen, die notwendig sind, werden schnell und nachhaltig umgesetzt, Arbeitskreise gebildet und der Dialog mit den Beschäftigten gesucht.
Wertschätzung wird im Haus gelebt, Kritik erfolgt in angemessener Form und stets konstruktiv.
Das Image des Arbeitgebers ist leider deutlich schlechter als verdient. Das Jobcenter stellt die Zahlung der Grundsicherung an viele Menschen sicher und ist dabei bemüht, dies so schnell und effizient wie möglich zu tun.
Der Arbeitgeber versucht, so flexibel wie möglich auf jedes Lebensmodell einzugehen, es gibt Gleitzeit und HomeOffice sowie verschiedene Regelungen für eine Teilzeitbeschäftigung.
Wenn gewünscht, gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und sich weiterzubilden.
Leider ist der Traum der papierlosen Behörde noch nicht umgesetzt.
Alle bisher erlebten Vorgesetzten waren überaus fair und haben sich mit ihren Leuten identifiziert und diese unterstützt. Ziele und Vorgaben werden klar und zumeist nachvollziehbar vorgestellt und nachgehalten.
Die Büroräume genügen hohen Anforderungen, die technische Ausstattung ist gut. Außerdem stehen Trinkwasserspender zur Verfügung. Der Arbeitgeber bemüht sich außerdem um bestmögliche gesundheitliche Unterstützung und den Zusammenhalt der Beschäftigten. Es gibt Betriebsfeiern und gemeinsame Weihnachtsfeiern für alle beschäftigten.
Die Kommunikation ist gut. Es wird über alles Relevante informiert oder Quellen zur Verfügung gestellt, aus denen man sich mit Informationen versorgen kann. Außerdem stehen Vorgesetzte und Kollegen immer für Nachfragen zur Verfügung.
Die schnelle Reaktion auf die Corona-Situation.
An einigen Punkten entsteht das Gefühl, dass an der falschen Ecke gespart wird.
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Die Arbeitsatmosphäre ist weitestgehend gut.
Je nachdem wen man fragt. Das Jobcenter Kreis Segeberg leistet meiner Meinung nach einen guten Job.
Durch die Zugehörigkeit im Öffentlichen Dienst wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf groß geschrieben. Urlaubsplanungen erfolgen jedes Jahr, wobei auch spontan frei genommen werden kann.
Personalentwicklung erfolgt zu jeder Zeit. Weiterbildungen sind auch jederzeit möglich und werden entsprechend angefragt oder können sich selbst ausgesucht werden.
Durch die Zugehörigkeit im Öffentlichen Dienst kommt das Gehalt pünktlich. Tarifverhandlungen alle 2 Jahre, somit Gehaltserhöhungen. Durch Erfahrungsstufen erfolgen ebenfalls Gehaltserhöhungen.
Von Team zu Team unterschiedlich.
Es wird kein Unterschied beim Alter gemacht.
Je nach Vorgesetzter unterschiedlich.
Einzel- und Doppelbüros vorhanden. Angenehme Arbeitsbedingungen.
Monatliche Dienstbesprechungen und sofern notwendig sofortige Informationsweitergabe erfolgen.
Hierauf achtet die Gleichstellungsbeauftrage sehr penibel. Das ist auch gut so.
Man kann auf bestehende Prozesse Einfluss nehmen und sich jederzeit mit einbringen. Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt.
Mein Arbeitgeber hat schnell reagiert, sehr zum Schutz der Angestellten und der Kunden.
Da fällt mir nichts zu ein.
Mein Arbeitgeber macht bereits das Beste aus der Situation und die Gesundheit der Arbeitnehmer ist ihm wichtig.
Das Image ist leider nicht so gut. Bestimmte Behörden sind halt einfach nicht so gut angesehen. Vielleicht sollte das Jobcenter etwas mehr in Werbung (gerade im Hinblick auf die Mitarbeitersuche) investieren. Aber auch im Bezug auf unsere "Kunden" könnte mehr gemacht werden.
Mein Arbeitsbeginn kann um 6 Uhr sein, so dass ich genügend Freizeit am Nachmittag habe.
Wenn man selber möchte, kann man hier vieles erreichen!
Ich finde, das Gehalt könnte im Hinblick auf das umfangreiche Aufgabengebiet und dem vorhandenen Fachwissen etwas besser ausfallen. Gerade im mittleren Dienst, wünsche ich mir manchmal etwas mehr Anerkennung (im finanziellen Sinne). Ich kann mich aber nicht beklagen. Nach oben ist immer Luft! ;-) Wir werden nach Tarifvertrag entlohnt und es finden regelmäßig Tarifverhandlungen statt. Die Gehaltsstufen sollten nicht begrenzt sein.
Hier ist noch Spielraum!
Das Alter spielt hier keine Rolle!
Hier wird jeder gleich behandelt.
schnell Aufgaben neu verteilt
läuft gut
Die Ausrichtung auf eine gute Atmosphäre ist stets gegeben und wird durch transparente Entscheidungen und eine offene Kommunikation gefördert
höchste EFQM-Zertifizierung
Persönliche Absprachen zu Homeoffice, Urlaub, usw. sind immer möglich
Grundsätzlich immer gegeben. Individuelle Schulungsbedarfe können nicht immer zeitnah gedeckt werden
öffentlicher Dienst, kommunal aber sehr gut bezahlt, im Vergleich mit anderen Kommunen
Umweltbewusstsein könnte besser sein, Berücksichtigung bei Entscheidungen nicht bekannt.
Sozialbewusstsein ist sehr hoch und wird regelmäßig auch über EFQM trainiert.
die, die es gut verstecken können, kommen mit mehr Schein als Sein durch
keine Einschränkung bekannt
kann noch besser werden. Grundsätzlich aber immer ansprechbar.
Schrittweise werden die Arbeitsbedingungen in allen Häusern auf super Standard gebracht.
Überall höhenverstellbare Schreibtische, Kaffeeautomaten, Wasser-Automaten, usw.
sehr offene Kommunikation über alle Ebenen
Viele Instanzen steuern dagegen, wenn Nachteile für Einzelne entstehen könnten
total abwechslungsreich durch die Berücksichtigung individueller Lebenssituationen, damit ist die Arbeit so bunt wie das Leben
So verdient kununu Geld.