5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre wird nur durch das Team verbessert. Alle Ebenen darüber hinaus beteiligen sich nicht daran, den Arbeitsalltag positiv zu gestalten.
Die Angestelten sind sich im Klaren darüber, dass sie der einzige Grund sind, warum das Jobcenter nicht in der öffentlichen Kritik steht. Die Geschäftsführung braucht es für den reibungslosen Ablauf der Sozialangelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger jedenfalls nicht.
Dennoch trifft sie gerne Entscheidungen, vermeintlich für das Image und die Bürgerinnen und Bürger, die den Arbeitsalltag erschweren und sich lediglich gut lesen, ohne die Betroffenen einzubeziehen.
Auch hier ein fader Beigeschmack. Sitzt man in einem größeren Standort (z. B. Bergneustadt, Gummersbach) ist Homeoffice kein Problem. Sobald man aber in einem kleinen Standort landet (z. B. Nümbrecht, Wiehl) oder bei einer Teamleitung, die Dienstvereinbarungen ignoriert (z. B. Waldbröl) dann ist die Flexibilität eingeschränkt.
Karrieremöglichkeiten nicht vorhanden.
Der Einsatz des Jobcenters, Qualität zu halten, an den richtigen Stellen einzusetzen oder zu entwickeln tendiert gegen Null und hängt an den einzelnen Teamleiterinnen und Teamleitern.
Weiterbildungen und Seminare werden angeboten. Diese sind alle intern. Sobald die Geschäftsführung diese leitet, werden neben fachlichen Informationen auch gerne Verschwörungstheorien verbreitet.
Mal so, mal so. Einzelne Gruppen harmonieren gut zusammen, so weit, so verständlich. Im Großen und Ganzen gibt es dennoch viele, die nur vor der eigenen Haustür kehren. Ich habe mich immer wohlgefühlt, weil ich die Makel im Team ignoriert und mich auf die guten Menschen konzentriert habe.
Ziemlich schlecht. Wobei das Vorgesetztenverhalten für mich gleichbedeutend mit dem Verhalten der Geschäftsführung ist.
Es wird ganz strikt hierarchisch gedacht und gehandelt.
Die Angestellten werden in neue Prozesse und Veränderungen, die sie direkt betreffen, nicht eingebunden. Sie werden lediglich informiert.
Überlastungsanzeigen werden nicht ernst genommen.
Verbesserungsvorschläge werden vllt von der Teamleitung ernst genommen, bis man ein halbes Jahr später merkt, dass man von der Geschäftsführung nie eine Rückmeldung erhalten hat.
Es werden keine Perspektiven aufgezeigt, Personalentwicklung findet nicht statt.
Das erzeugt eine hohe Fluktuation, für die sich seit Jahren aus irgendwelchen Gründen keiner rechtfertigen muss.
Menschen, die das Jobcenter verlassen, werden nicht nach den Gründen gefragt. Man hat das Gefühl, dass man ein Nestbeschmutzer ist.
Vor allem junge Menschen verlassen das Jobcenter, entweder wegen der ungerechten Bezahlung (kommunal/Bundesagentur), den nicht gegegeben Aufstiegsmöglichkeiten oder des schwierigen Arbeitsalltags, für den man keine Rückendeckung erfährt.
Die Ausrüstung ist für den öffentlichen Dienst gut, wobei ich nur den Vergleich zu anderen Städten ziehen kann, die immer noch mit Papierakten arbeiten.
Die Kommunikation beschränkt sich auf die neuesten Arbeitsanweisungen und die zu erledigenden Listen. Das ist teilweise wichtig für den Arbeitsalltag.
In vielen Bereichen, wo es nicht eilt, wird Wert darauf gelegt, dass es Weisungen gibt, dabei vergisst man, Entscheidungen bei Fragen der Angestellten zu treffen, die für den Arbeitsalltag wichtig sind.
Es ist der öffentliche Dienst, unzufrieden war ich nicht. Ein fader Beigeschmack bleibt, wenn man den Unterschied in der Bezahlung der kommunalen Angestellten und der Angestellten der Bundesagentur begreift.
Für die ersten beiden Jahre ist es aufregend und interessant. Irgendwann ist es zu gefühlten 80 Prozent Business as usual, was kein Problem wäre, wenn es qualitative Weiterbildungen oder Aufstiegsmöglichkeiten geben würde.
In der Vermittlung ok, Leistung Geisterbahn
Nur gut für Teilzeitmitarbeiter oder Leitungen
nicht vorhanden
Teamleitung ok, aber darüber ...
zu viel für kleines Geld
Emailflut aber wichtiges wird verschwiegen
krampfhaftes Bemühen
Zu viel um alles aufzuführen
Umweltfreundlicher werden
Flache Hierarchien, viel Eigenverantwortung, meist nette Kollegen
Ich denke Jobcenter spricht für sich. Entweder ist man beeindruckt, weil es " aufgrund des Klientels eine so anstrengend Arbeit ist" oder es wurden schlechte Erfahrungen gemacht und es wird deshalb negativ gesehen...
Weiterbildungen finden im großen Umfang statt, Karriere machen nur bedingt möglich
Okay unter den Arbeitsvermittlern. Die nackte Hölle a la "Jeder gegen Jeden" in der Abt. Leistungsbewilligung. Habe in keiner anderen Behörde derart viel Flurfunk erlebt. der kleine Dienstweg ist hier gang und gebe.
Jobcenter? IMAGE???
Öffentlicher Dienst halt.