4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Vereinbarung von Familie und Beruf
Man ist wenig offen für Veränderung
Transparenz im Kundenkontant, Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Digitalisierung muss deutlich ausgebaut werden
Teils junge und aufgeschlossene KollegInnen
Wird als schlecht organisiert mit unfreundlichen Mitarbeitern wahrgenommen
Gleitzeit, Home-Office und flexible Arbeitsgestaltung
Möglichkeiten vorhanden, Erfolgschancen jedoch nur sehr bedingt
Ungleichbehandlung der durch die Stadt Köln und durch die Bundesagentur eingestellten Personen (teilweise netto 300 Euro Unterschied für die gleiche Arbeit)
Vorschläge werden selten angenommen
Alt eingesessene KolegInnen lassen nur schwierig Vorschläge für Neuerungen zu
Viel sozialer Kontakt mit immer unterschiedlichen Personen
Es gibt viele get togethers. Es wird gemeinsam Karneval gefeiert.
Die meisten KollegInnej sind freundlich und nett.
Es gibt den Firmenlauf und ein Sommerfest.
Zu viel Bürokratie. Außerdem sind die Programme mit denen wir arbeiten alt, kompliziert und langsam.
Viele Prozesse sind aufwendig gemacht und nicht anwenderfreundlich.
Die Tätigkeit abwechslungsreicher gestalten. Weniger Bürokratie
Die Führungskraft ist wertschätzend und die KollegInnen sind aufgeschlossen
Ich finde das Jobcenter gibt sich Mühe, positiv nach außen zu wirken
Ich habe das Gefühl viel zu arbeiten, aber unbezahlte Überstunden gibt es nicht. Es gibt auch Teilzeit Modelle:)
Es gibt nur mittelmäßig gute Aufstiegschancen
Das Gehalt ist nicht schlecht
Wir sind Dienstleister und haben daher keine müllträchtige Produktion
Ziemlich gut im ganzen Haus:)
Wir haben alle Altersklassen
Mein Teamleiter ist nett und wohlwollend, jedoch kann er bei Konflikten nicht vermitteln und schafft es nur bedingt, dass alle Mitarbeiter ihre Leistungen erbringen. So fühlt man sich gelegentlich unfair behandelt.
Zwischen zwei bis drei Sternen. Wir haben alle eigene Büros und IT. Ich finde jedoch dass wir die Hardware im Home-Office auch gestellt kriegen sollten.
Es findet einmal die Woche eine Dienstbesprechung statt. Ansonsten kommen die Infos per Email
Unser Arbeitgeber fördert Frauen in Führungspositionen. Trotzdem gibt es viele Männer in den Führungsebenen.
Die Bürokratie saugt einen auf als kreativ Schaffender Mensch
-Alle Vorteile einer Behörde (Gleitzeit, Jahressonderzahlung, Homeoffice etc).
-eigener Parkplatz (nicht jeder Standort)
-gute ÖPNV Anbindung
- die positiven, menschenwürdigen Veränderungen, die jetzt mit dem Bürgergeld nach und nach kommen sollen, aber das wird wohl dauern. Dafür ist es zu eingestaubt. Außerdem ist das vom System, der Politik und dem Kapitalismus nicht gewollt;-)
-eigene Büros
- viel Freiheiten, wenn man sie sich nimmt.
- der Druck der TL. Es geht am Ende nicht um die Kund:innen, sondern um Zahlen. Es wird nur mittlerweile schöner verpackt. Wertschätzender Umgang mit Kund:innen und Mitarbeitenden sieht anders aus.
-zu wenig niederschwellige Angebote für die Zielgruppe. Sozialräume werden gar nicht beachtet. Wer entscheidet sowas??
- sehr gut qualifizierte Mitarbeiter:innen werden vergrault, weil sie Quereinsteiger:innen bei der Stadt Köln sind und auch so behandelt werden.
- Jobcenter Mitarbeiter:innen sind die Stiefkinder der Stadt.
Ich bereue meine Zeit dort nicht, ich habe viel gelernt und weiß jetzt, was ich definitiv nicht möchte. Ich bin viel zu gut qualifiziert und kompetent für den Laden. Das werden noch einige nach und nach merken:-)
Bitte keine Unterschiede zwischen BAlern und Städter:innen machen. Wenn, dann Letzteren, die sogar Masterabschlüsse haben, keine einjährige Quali (eine Quali, die nichts mit der eigentlichen Tätigkeit zu tun hat,)aufzwängen, um nach 9c bezahlt zu werden. Andere Kommunen sind viiiiel entspannter. Bei einem Fachkräftemangel ist das fatal. Außerdem sollte sowas bereits in der Ausschreibung erwähnt werden und nicht erst bei der Zusage.
Bitte sorgt auch für bessere Einarbeitungen und ändert die Vertretungssituation. Der TL sollte viel mehr in die Verantwortung gezogen werden.
Achtet bei Vorstellungsgespräche viel mehr auf den Menschen dahinter, statt den Fragenkatalog abzuarbeiten. Das ist so oldschool;-) sowas ist viel wichtiger. Am Ende kocht das Jobcenter auch nur mit Wasser.
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