8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das sympathische Team
Vertriebsfreundlicheres CRM
Die Vorgesetzten erkennen Leistungen an und loben diese.
Vertrauen wird hier groß geschrieben.
Die Mitarbeiter sprechen alle positiv über den Betrieb
Auf meine Wünsche zu Homeoffice und 36 Stundenwoche wurden vollumfänglich angenommen
War jederzeit möglich. Man bekommt jegliche Unterstützung
Ich hatte mir mehr Provisionen für mich versprochen (schwierige Marktlage zu meiner Zeit). Die Bezahlung und das Provisionsmodell sind trotzdem absolut fair!
Die Firma arbeitet mit vielen sozialen Organisationen zusammen und setzt voll auf E-Mobilität
Super. Jeder ist für einen da und man unterstützt sich gegenseitig
Den älteren Kollegen wurde immer mit Respekt begegnet.
Vorbildlich Respektvoll und auf Augen höhe
Manchmal mehrere Leute im Raum aber kein extremes Großraumbüro.
Habe super Technik an die Hand bekommen.
Klar und direkt. Herausforderungen wurden immer angesprochen.
Alle werden gleich behandelt, so wie es sich gehört.
Definitiv Abwechslungsreich wenn man möchte.
"Gutes Recruiting ist wichtig!" - so könnte es auch in einem der Werbesprüche dieses Arbeitgebers stehen. Doch meiner Meinung nach sind ehrliches Onboarding, gute Kommunikation und das Beseitigen von Hürden beim Team-Building der eigentliche Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Ich empfand es so, dass bei all diesen Themen noch eine ordentliche Schippe draufgelegt werden kann in Zukunft! Das würde ich vorschlagen! Was würde ein Stoiker machen? Hier ein Zitat:
"Es kommt nicht darauf an, über die notwendigen Eigenschaften eines guten Mannes dich zu besprechen – vielmehr ein solcher zu sein." (Marc Aurel, Selbstbetrachtungen, 10,16)
Zwei Sterne, da das allgemeine Klima zunächst sehr offen, familiär und wertschätzend auf mich wirkte. Leider bekam ich immer wieder das beklemmende Gefühl, dass massives Misstrauen über mich einbrach. Nicht falsch verstehen: Es ist OK, wenn man neue Mitarbeiter beäugt, testet, überwacht. Allerdings war ich bisher in Unternehmen unterwegs, die offenes Feedback gaben und auch schätzten. Dieses Gefühl hatte ich hier nicht.
Samstag und Sonntag sind für mich heilig. Da möchte ich meistens nicht so gerne an Arbeit denken müssen. Ich fühlte mich etwas unwohl, und war der Meinung, sonntags keine Statusreports per iMessage geben zu müssen. Ich behaupte hier nicht, dass ich so etwas "musste"!
Ich finde, es wäre unfair, einer so relativ kleinen Teamgemeinschaft Karriere-Wünsche aufzuzwingen.
Ich hatte das Gefühl, dass man als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin der "ersten Stunde" richtig gut zusammenhält, also als Team, wenn man ein solches bildet!
Mit "Old but Gold" konnte ich mich schon immer anfreunden, daher nichts zu beanstanden diesbezüglich.
Ich bin der Meinung, oft missverstanden worden zu sein.
Leider empfand ich die Kommunikation als sehr indirekt. Es hat mich mehr an billige Soaps im Internet als an moderne agile Softwareentwicklung erinnert, aber das mag vielleicht nur mir so gegangen sein.
Nichts zu meckern hier!: Wer Diversität und Gendern nicht mag, sollte m.M.n. woanders arbeiten, finde ich.
Mal ruhig, mal fordernd - fast immer ein Spaß!
Ist absolut gegeben, wir achten darauf, dass unsere Kolleg:innen möglichst nicht mehr als ihre vertraglichen Stunden arbeiten. Mit Kern- und Vertrauensarbeitszeiten bieten wir allen Kolleg:innen ein passendes Modell.
E-Roller, E-Bikes, Deutschland-Ticket, CO2-neutrale Server und viele weitere Punkte unterstreichen unseren nachhaltigen Charakter. Soziale Arbeitgeber schreiben Ihre ehrenamtlichen Stellen kostenfrei mit uns aus und erhalten deutliche Preisnachlässe auf Lizenzen und Stellenpakete.
Unserem kleinen Team ermöglichen wir immer wieder Fort- und Weiterbildungen - seien es neue Technologien oder auch neueste Insight am aktuellen Arbeitsmarkt. Viele unserer Kolleg:innen sind seit vielen Jahren mit an Bord und haben sich teilweise vom/von der Werkstudierenden zur Lead-Position weiterentwickelt.
Wir pflegen eine offene und ehrliche, häufig auch freundschaftliche Kommunikationskultur und feiern unsere Erfolge gerne gemeinsam. In schweren Zeiten stehen wir füreinander ein. Ich liebe das!
Ob remote oder in unserem wunderschönen Büro mit Altbaucharme direkt Am Ku'damm - top!
Dank Gehaltsoptimierungen wie der SteuersparCard bleibt mehr Netto vom Brutto, mit Corporate Benefits lassen sich zusätzlich Kosten für Anschaffungen teils drastisch reduzieren. Über die zusätzliche betriebliche Krankenversicherung lassen sich bis zu 600 Euro pro Jahr an Gesundheitsbudget abrufen, ob für die neue Brill oder die Zuzahlung zur Krankengymnastik. Klasse!
Das Team, mit dem ich während des Projekts arbeiten musste, war keine große Hilfe. Es schien, als ob sie nicht genug Fachwissen oder Erfahrung hatten, um die Herausforderungen des Projekts zu bewältigen. Die Qualität der Arbeit war mangelhaft, und es gab ständige Fehler und Bugs, die behoben werden mussten. Es war frustrierend, ständig auf Probleme zu stoßen, die auf die Unfähigkeit des Teams zurückzuführen waren.
Insgesamt war meine Erfahrung mit dem Unternehmen äußerst negativ. Das schlechte Management, der unfähige Projektmanager und das ineffektive Team führten zu massiven Verzögerungen, minderwertiger Arbeit und einer Menge Frustration. Ich würde dringend davon abraten, mit diesem Unternehmen zusammenzuarbeiten, es sei denn, Sie sind bereit, Zeit und Geld zu verschwenden und sich mit endlosen Problemen auseinanderzusetzen. Es gibt definitiv bessere Optionen da draußen.
Das Management des Unternehmens schien keinerlei Kompetenz oder Organisationstalent zu besitzen. Es gab ständige Verzögerungen bei der Umsetzung des Projekts, und sie konnten nicht einmal einen klaren Zeitplan festlegen. Es schien, als ob sie keinen Plan hatten und einfach von Tag zu Tag improvisierten. Die mangelnde Kommunikation und Koordination innerhalb des Unternehmens führte zu Fehlern und Missverständnissen, die letztendlich zu einer noch längeren Verzögerung führten.
Der Projektmanager, der für unser Projekt verantwortlich war, war völlig unfähig, die Anforderungen zu verstehen oder effektiv mit dem Team zu kommunizieren. Er hatte offensichtlich keine Ahnung, wie er die Ressourcen des Unternehmens optimal nutzen konnte, und zeigte keine Führungsqualitäten. Statt das Team zu motivieren und zu inspirieren, schien er eher verwirrt und überfordert zu sein. Die Arbeitsweise des Projektmanagers war geprägt von Ineffizienz und ständigen Richtungsänderungen, was zu zusätzlichen Problemen führte.
Nette Mitarbeiter, man bekommt Zeit sich einzuarbeiten, alle duzen sich.
Fitnesstage einführen
Köchin einstellen