Man muss Glück mit seinem Vorgesetzten haben, damit sich jemand mit einem beschäftigt und man überhaupt etwas lernt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin froh darüber, dass ich Glück mit meinem Vorgesetzten hatte der sich Zeit für mich genommen hat und mir viel beigebracht hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird von den Obersten andauernd gefragt wann man mit dem Studium durch ist und dort als Vollzeitkraft anfängt. Auf Dauer war es nervig und bedrängend.
Die für uns zuständige Personalabteilung hat entweder garnicht auf Fragen reagiert oder die Fragen nicht richtig beantwortet. Fehler in der Gehaltsabrechnung sind vorgekommen und konnten nicht geklärt werden, da keine Antwort kam.
Nach längerer Arbeitszeit und mehrmaliger Nachfrage habe ich bis heute noch kein Arbeitszeugnis erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Als Werkstudent fühlt man sich ziemlich alleine gelassen und wird nicht wirklich integriert. Eine Einführung in die Aufgaben wäre ein Anfang.
Kollegenzusammenhalt
Im ersten Moment wirkt es so als würden sich alle bestens verstehen. Schnell bekommt man aber die Lästereien und die Unzufriedenheiten mit.
Work-Life-Balance
Trotz der Homeoffie-Pflicht während der Pandemie war es nicht erlaubt von zuhause aus zu arbeiten. Nur in begründeten Fällen war es vereinzelt möglich mal für 1 - 2 Tage mobil zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Ich hatte Glück mit meinem Vorgesetzten. Ansonsten wird sich kaum aktiv um die Werkstudenten gekümmert. Für Einführungen in die Aufgaben gibt es keine Zeit. Auf Rückfragen wird kaum eingegangen. Entsprechend bekommt man unnötige Aufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent wird man ziemlich unterdurchschnittlich bezahlt, wenn man nicht verhandelt.