9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Struktur, Führungskräfte sind nicht entsprechend ausgebildet
Weniger Projekte
Ohne Vorgesetze
Einer weiß nicht was der andere tut
Tja, das Gehalt war ok.
Die Führungskultur und Vetternwirtschaft.
Statt Mitarbeiterinnen und ehemalige Mitarbeiterinnen mundtot zu machen, einmal zuhören und darauf eingehen.
Das Gehalt war ok.
Mangelhafte Führung, kein QM, kein Raum für Weiterbildung, eigene Werte werden nicht gelebt, Vetternwirtschaft, anwaltliches Anzweifeln von kununu-Bewertungen und Aufforderung diese anzupassen
- eigene Werte auch leben, auf allen Ebenen, bei Mitarbeiter:innen und Auszubildenden
- zuhören
- kompetent führen
- dafür sorgen, dass Angestellte gern bleiben, indem man ihre Wünsche hört und ins Gespräch geht
- QM einführen
Aus meiner Sicht gab es einige nette und offene Kollegen. Ich hätte mir jedoch mehr Miteinander gewünscht und offene Gespräche über Wünsche und Kritik. Dies wäre meiner Meinung Aufgabe einer führungskompetenten Fachbereichsleitung sowie Schulleitung gewesen. Aus meiner Sicht und zum Berufsstart hatte ich viel zu wenig Zeit zur Vorbereitung für qualitativ hochwertige Lehre (Einarbeitung von 3 Tagen in komplett unbekannte Themenfelder). Ich habe mich sehr oft unter Druck gesetzt gefühlt, da mir von anderen Dozent:innen häufig in Themen übergeben wurden.
Es wurde als normal angesehen, dass Unterricht in der Freizeit vorzubereiten ist. „Das geht allen im ersten Jahr so.“ Aus meiner Sicht sollte man solche Aussagen nutzen, um etwas am System zu ändern.
Die Umstellung auf digitale Medien erfolgte zu meiner Zeit langsam.
Gut, aber wenn es darauf ankommt, achtet dann doch jeder selbst auf seine Sicherheit. Aus heutiger Sicht empfinde ich den Zusammenhalt als nicht positiv, da ich inzwischen tolle Arbeitgeber und wirklich wertschätzende Teams kennengelernt habe.
Ich kann hierzu keine genaue Angabe machen.
Empfand ich als ungenügend, da aus meiner Sicht keine offene Kommunikation stattfand. Ich fühlte mich am Ende durch die FBL sowie die Akademieleitung aus dem Job gedrängt.
Zu meiner Zeit war eher kein Homeoffice möglich, auch nicht während der Ferien. Überstunden werden erwartet, spontanes Einspringen ebenso.
Ich hätte mir eine offene Kommunikation, auch mit der Akademieleitung gewünscht. Dies empfand ich als außerordentlichen Nachteil, da kein direktes Feedback erfolgen konnte.
In Gesprächen mit der FBL gab diese mir ein positives Feedback (qualitativ hochwertiger Unterricht, abwechslungsreiche Lehre, positives Verhältnis zu Sus). Ich teilte mit, dass aus meiner Sicht die Einarbeitungszeit von 3 tagen und dann Einspringen in den Unterricht, die Übernahme vieler Lernfelder von Kollegen und der Aufbau von Minusstunden zum Abschließen meiner Abschlussarbeit eine Überlastung darstellte. In Folge dessen war ich häufig krank. Im Personalgespräch wurde mir dann mit einer "Milchmädchenrechnung" aufgerechnet, wie groß der wirtschaftliche Schaden aufgrund meines Ausfalls wegen Krankheit und Versterben eines nahen Familienmitglieds sei. Vorgestellte Lösungen war lediglich die Reduktion von Stunden, keine gemeinsames Entwickeln eines Vorgehens. Für mich ein absolutes Nogo und letztendlich der Grund für meine Kündigung.
Ich fühlte meine Arbeit und mich als Person im Unternehmen nicht wertgeschätzt. Für Ideen und Projekte erhielt ich zwar immer positive Rückmeldungen, jedoch keine Unterstützung.
Es gab zu meiner Zeit viele Frauen in leitenden Positionen.
Ich hatte tatsächlich große Lust auf den Job und hatte mich riesig gefreut, die Lehre im Fachbereich zu übernehmen. Ich hatte viele Ideen. für die Umsetzung von Projekten. Leider habe ich meiner Ansicht nach nicht die nötige Unterstützung erhalten.
Image, Gehalt
hohe Mitarbeiterfluktuation, Ausgrenzung, Weiterverbreitung von Gerüchten durch einzelne Vorgesetzte, mangelnde Berücksichtigung von Mitarbeiterinteressen
Nach dem eigenen Leitbild handeln. Überall Pausenräume einrichten, flexiblere Arbeitszeiten und Urlaubstage.
Es gibt nette Kollegen, aber auch oberflächliche Freundlichkeit.
Es wird viel Wert auf Außendarstellung gelegt
unflexibile Arbeitszeiten, kein Homeoffice, Urlaub muss im November des Vorjahres vollständig verplant werden
teilweise überdurchschnittlich (je nach Verhandlungsposition), kein Tarifvertrag
verbale Zustimmung, allerdings Abweichung im konkreten Handeln
einzelne Kollegen verbreiten Gerüchte, gegenseitiges "Anschwärzen" wird von einigen Vorgesetzen unterstützt, Grüppchenbildung
es gibt Bereiche mit langjährig tätigen, älteren Kollegen, aber auch Bereiche, wo es kaum noch erfahrene Mitarbeiter gibt und wo Ältere z. B. durch Zuweisung von Einzelbüros ausgegrenzt werden
abhängig vom Bereich, insgesamt verbesserungsbedürftig was die Berücksichtigung von Mitarbeiterbelangen und ein konstruktives Konfliktmanagement betrifft
Lehrkräfte arbeiten in engen Büros ohne seperate Pausenräume, häufige Arbeitsunterbrechungen durch Telefonate, Gespräche, Störung der Internetverbindung
Es wird viel geredet und "sich ausgetauscht", Ergebnisse lassen bisweilen auf sich warten.
Es gibt genügend Freiraum, sich interessante Aufgaben zu suchen und eigene Ideen umzusetzen.