3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich finde es sehr schlecht befristete Arbeitsverträge von Arbeitgebern zu schließen weil sie nicht einschätzen können das 60 zig Jährige auch noch gut anpacken und arbeiten können. Vor allen die viel Erfahrung mitbringen. Da nehmen sie lieber Jüngere die nicht lange bleiben weil sie nicht arbeiten wollen.
Ich habe meine Arbeit sehr gern gemacht auch bei meinen 2 Kolleginnen war ich sehr gut angekommen. Aber ich habe gemerkt das ich bei 2 Erzieherinnen nicht so beliebt war. Sie machen Fotos von dem was ihnen nicht passt und die werden dann an an den Objektleiter weiter gegeben.
Ich bin ein guter Zuhörer aber ich habe mich immer zurück gehalten.
Die Absprache mit dem Urlaub da haben wir 3 uns abgesprochen und konnten auch den geplanten Urlaub nehmen.Die Arbeitszeiten waren im normalen Bereich. Für unseren Küchenbereich völlig in Ordnung.
Da kann ich leider nicht viel sagen habe im Küchenbereich mit 58 Jahren angefangen und musste 2 Monate vor meinen 60zigsten gehen was bitte war das Problem?
Die Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt . Es war zwar nur etwas über den Mindestlohn aber o.k.
Da war alles in Ordnung da auch die kleinen schon dazu erzogen werden
Ich war mir sicher das ich mit meinen 2 Kolleginnen einen Zusammenhalt hatte bis zu meinen Anruf vom Personalbüro das mein befristetes Arbeitsverhältnis am …endet. Hinterher habe ich von den beiden erfahren dass sie es wussten und mir nichts sagen durften.
Da ich schon seit 2002 in einem Pflegeheim im Küchenbereich als Servicekraft und Küchenhilfe gearbeitet habe und sehr viel Erfahrung mit gebracht habe hatte ich Hoffnung im Kita / Küchenbereich eine Festeinstellung zu bekommen . Aber vielleicht doch zu alt?
Wenn es normale Probleme gab hatte man Glück einen Ansprechpartner in der Kita zu finden und dann wurde es gelöst .Nur bei meinen Proben als es zu meiner Befristung ging hat man von niemandem eine Antwort bekommen wie es danach mit mir weitergeht. Nur 14 Tage zuvor mit einen Satz am …..endet ihr befristetes Arbeitsverhältnis . Das war’s. Mir wurde der Boden unter den Füßen weg gezogen. Ich habe eigentlich auf ein Gespräch gewartet aber nix.
Ich habe keine Computer/Arbeit gemacht ich bin körperliche Arbeit gewöhnt und das ist das was mir Spaß gemacht hatte..Aber leider zu alt???
Leider gab es nicht sehr viel Informationen die wir als Küchenmitarbeiter erhalten haben.Wir haben uns untereinander abgesprochen und selbstständig gearbeitet.
Zu den Aufstiegsschancen kann ich leider nicht viel schreiben da ich Jahrgang 1964 bin und nur ein befristetes Arbeitsverhältnis hatte und auch Hoffnung auf Festeinstellung. Vielleicht war ich doch schon zu alt dafür. Das finde ich echt Diskriminierend da ich 30 Jahre Erfahrung im Küchenbereich hatte und mir die Arbeit sehr viel Spaß bereitet hat.
Die Arbeitsbedingungen waren ganz o.k. Uns wurde viel Freiraum im Küchenbereich gegeben wir konnten selbstständig arbeiten
Es ist 24/7 ein Ansprechpartner erreichbar, sodas Sorgen, Probleme sofort besprochen werden können.
Pünktliche Gehalt
Da reicht der Platz nicht aus.
Das man Mitarbeiter wertschätzt, das man Probleme, die angesprochen werden, löst, das man umdenkt, denn irgendwann findet man kein Personal mehr, weil es sich rumspricht , was da vorgeht. Ich mache Johanniter keinen Vorwurf, im Grunde ist es schon ok, aber es steigt und fällt mit der Führung und da sollte man, einfach mal genauer schauen. Und was nützt ein Objektleiter und sein Stelli, wenn sie nie da sind, wenn es brennt, wenn sie nicht zu erreichen sind oder nicht kommen, obwohl man gesagt hat man kommt usw. Und vor allen, wenn sie Zusagen machen, die sie nie einhalten und dann die Mitarbeiter als Lügner hinstellen.......
Es wird bewusst Problemen aus dem Weg gegangen, wenn man Dinge anspricht, wir man als Lügner oder als Nervend deklariert, oder sogar am Telefon angeschrien. Es werden Versprechungen gemacht(unter Zeugen)de nie eingehalten wurden und wenn man nachfragt, da geht es los.......Es war nicht erwünscht.
Nach außen hui.......
Es ist kein Ersatz da, wenn jemand krank ist, es hieß bei der Einstellung, ob man mal einspringen kann und es wurde dauerhaft, oft. Und was ich am schlimmsten fand, es wird nicht an das Telefon gegangen und wenn man den Objektleiter oder den Stelli, erreicht, wird einen Druck gemacht, die Kollegin muss es sonst allein machen, ich habe miemanden usw.Oder ich rufe zurück, was nie passierte
Das Gehalt kam pünktlich, nur wurde die Umziehzeit nicht bezahlt und man hat über Monate, früher angefangen am morgen, weil es nicht zu schaffen war. Es wurde dann die Anfangszeit gändert, als eine damalige Kollegin, zum leidwesen des Objektleiters, dies angesprochen hat.
War sehr gut, ich hab den Job auch sehr gerne gemacht und auch in den Kindergarten, wo ich gearbeitet habe, war es sehr angenehm,von den Erziehern her. Sie waren sehr offen, freundlich und sehr dankbar und werschätzend was man eben von seitens Johanniter sehr vermisst.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken......
Bei 40 Grad in der Küche, wurden keine Getränke bereit gestellt.
Es wird nicht an das Telefon gegangen, wenn es "brennt" weder vom Objektleiter, noch von seinen Stellvertreter.