11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles! Ich bin nach einer Bewerbung für ein interview eingeladen worden. Zunächst passierte über Wochen nichts. Dann wurde ich gefragt, ob ich noch an der Stelle Interesse habe. Daraufhin bin ich zu einem Interview eingeladen worden, welches terminlich dann doch nicht stattfinden konnte. Stattdessen sollte ich für einen anderen Termin ein geeignetes Restaurant vorschlagen was ich auch tat, um mit der Partnerin zu sprechen. Am Morgen des Termins sagte diese mir dann ab. In der Folge sollte ich einen neuen Termin erhalten. Nach mehrfacher Nachfrage sowohl bei der Partnerin direkt, als auch bei der HR habe ich nie wieder etwas gehört von diesem Laden. Ich habe schon vieles erlebt, aber das war wirlich an Respektlosigkeit und Inkompetenz nicht zu übertreffen. Ich rate jedem davon ab, sich bei dieser Firma zu bewerben.
Nach Startschwierigkeiten in der Kommunikation (selber hartnäckig bleiben erforderlich) ein Volontariats-Bewerbungsprozess, wie man ihn sich wünscht.
J+K vermittelt glaubwürdig, sich für den Bewerber zu interessieren und im Rahmen des Recruiting Days gemeinsam abklopfen zu wollen, ob eine Zusammenarbeit denkbar ist. Die Atmosphäre ist sehr professionell, wertschätzend und angenehm, was bei einem 9Std.-Bewerbertag nicht selbstverständlich ist. Neben dem zu bearbeitenden Case gibt es ein Personal- und ein Fachgespräch (jeweils 30min). Die Rückmeldung erfolgte bereits zwei Tage später.
Es geht um Authentizität, Standardfragen hatten da keinen Platz.
Sehr nettes und offenes Bewerbungsgespräch. Die Firma präsentiert sich rundum sympathisch. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet. Man hat sehr viel gelacht und das tat dem Gespräch gut. Schnelle Entscheidung - mit positivem Ausgang!
Ich kann nur sagen, dass der Bewerbungsprozess sehr professionell und schnell abgewickelt wurde.
Ich hatte ich die Möglichkeit, die Leitung und auch einige Mitarbeiter kennenzulernen.
Es soll nicht "der Beste" oder "irgendein" Bewerber genommen werden, sondern der, der wirklich passt.
Ich wurde gleich einen Tag nachdem ich die Bewerbung abgeschickt hatte, für einen Tag zum Probearbeiten eingeladen und sollte dazu meinen eigenen Laptop mitbringen. Ein vorheriges Gespräch fand nicht statt, auch war keiner der Chefs zugegen, als ich morgens kam und ich wurde statt dessen von einer Mitarbeiterin in die Aufgaben eingeführt. Gleichzeitig kamen noch zwei andere Bewerber zum Probearbeiten. Zuerst sollten wir bis ca. 16h Telefonakquise machen und Kunden gewinnen, danach noch eine Internetrecherche. Als ich zwei Wochen später anfing für Illustrative e.V. zu arbeiten merkte ich, dass fast täglich mehrere Personen zum unbezahlten Probearbeiten kamen, die allesamt einen ganzen Arbeitstag lang anspruchsvolle Aufgaben erledigen sollten, wie z.B. Texte für die Webseite oder das Magazin verfassen. Manchmal kamen so viele Leute auf einmal, dass einige dafür sogar draußen im Flur sitzen mussten. Dieses massenhafte Probearbeiten finde ich insbesondere im Verhältnis dazu, dass von den Bewerbern eigentlich fast nie jemand eingestellt wurde, mehr als fragwürdig. Arbeitsergebnisse wurden gerne verwendet, ohne dass die Leute darüber in Kenntnis gesetzt wurden. Es kommt mir so vor, dass durch das Probearbeiten der große Berg an Arbeit einfach abgetragen werden soll, ohne, dass dafür Kosten anfallen. Ich habe noch nie so einen miesen, respektlosen und unwürdigen Umgang mit der Arbeit und der Zeit anderer Menschen gesehen, die sich zudem noch Hoffnung auf einen Job machen. Mein Rat: Finger weg von diesem Verein! Dem Angebot zum Probearbeiten nicht nachkommen! Probearbeiten dient hier in keinster Weise dazu, einen Bewerber und dessen Arbeitsweise kennen zu lernen und beurteilen zu können, sondern ist Ausbeutung von Arbeitskraft mit System. Siehe auch Illustrative e.V.
Ich wurde als freiberuflicher Texter "anstatt eines Vorstellungsgesprächs" zu einem "Probetag" eingeladen. Vor Ort stellte sich erst nach einer unangenehmen Unterhaltung über die Vergütung dieses Tages - meinerseits gerne zu einem Sonderpreis - heraus, dass ein "Assessment Center" gemeint war: Ich sollte einen Text und ein Kommunikations-Konzept erstellen, welches in Zukunft nicht von der Galerie verwendet werden würde. Mit wurde erklärt, dass sich die Galerie vor lauter Arbeit nicht retten könne, dass es 600 Bewerber auf die Stelle gebe und dass ich, wenn ich am "Assessment Center" nicht teilnehmen wollte, "draußen" sei. Ich ließ mich entgegen meines Instinkts darauf ein.
Für den Text-Teil des "Assessment Centers" wurden mir ca. 2,5 Stunden als Zeitaufwands-Orientierung gegeben, die ich voll ausnutzte. Im Anschluss wurde mir mitgeteilt, dass ich sehr langsam gewesen sei: Es habe andere Kandidaten gegeben, die den deutschen Text (und seine Übersetzung ins Englische) innerhalb von 30 Minuten fertiggestellt hätten. Was soll man dazu sagen?
Für den Konzept-Teil wurde mir 1 Stunde gegeben. Meine Lösungsansätze gefielen. Man sagte mir, dass sich hier vielleicht eine Zusammenarbeit ergäbe.
Bezüglich der Aufgaben, die bei einer Anstellung auf freiberuflicher Basis auf mich zukommen würden, war plötzlich die Rede von Projektmanagement, "viel Zeit am Telefon" sowie "Zielen" im Bereich von Marken-Partnerschaften, die erreicht werden müssten. Allesamt Dinge, die nichts mit der Rolle eines freien Texters zu tun haben - also kein gutes Zeichen.
Man wollte sich Anfang der folgenden Woche bei mir "auf jeden Fall" mit konkretem Feedback melden. Das Feedback blieb aus. Als ich Anfang der Woche darauf per e-Mail nachhakte - keine Reaktion. Als ich gegen Ende der Woche anrief wurde mir freudig mitgeteilt, dass ich noch am selben Tag um 17:00 Uhr ein Feedback erhalten würde. Dieses Feedback blieb (natürlich) aus.
Ich kenne diese Art von Arbeitgeber und sein HR-Geschäftsmodell: Es zieht leider viele junge, talentierte, internationale Menschen an, die dazu bereit sind, für einen Apfel und ein Ei zu schuften, um sagen zu können: Ich arbeite im Kulturmanagement.
Das ist unseriös. Finger weg!
Professionelles Recruiting mit mehreren Bewerbern. Ein Recruiting-Day mit verschiedenen Blocks und wechselnden Interviewpartnern: Fachinterview, Persönlichkeitsinterview, Case Study, Präsentation... Insgesamt eine freundliche Athmosphäre. Aufgrund der Informationen auf der Homepage und den mitgesendeten Unterlagen konnte man sich etwas auf das Recruiting vorbereiten. Recruiting geht über mehrere Stunden. Kern ist die Bearbeitung und Präsentation eines Case.
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