51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreich, kollegial und fair
4,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre, das freundschaftliche Miteinander, das Aufgabenspektrum und das finanzielle Gesamtpaket.
Verbesserungsvorschläge
Schnelle Kommunikationsketten bei Bewerbungsprozessen sicherstellen.
Arbeitsatmosphäre
Ein sehr nettes Kollegenumfeld. Viele der jüngeren Kolleg:innen scheinen ähnliche soziale Hintergründe zu haben. Die ständige Fluktuation unter Werkstudierenden und Praktis sorgt stets für neue Gespräche.
Work-Life-Balance
Aus studentischer Sicht sehr gut mit viel Flexibilität bei der Arbeitszeitplanung. Stress ist in Agenturen natürlich immer vorhanden. Meine universitären Prioritäten wurden jedoch stets verständnisvoll berücksichtigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Chefetage handelt nicht nur im eigenen finanziellen Interesse, sondern lebt auch das Eintreten für demokratische Grundwerte in Zeiten aktueller Entwicklungen vor.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Beförderungen unter den Festangestellten und Eintrittsmöglichkeiten für Praktis und Werkstudierende.
Vorgesetztenverhalten
Einwandfrei, nahbar und persönlich.
Arbeitsbedingungen
Hochwertige Soft- und Hardware wird bereitgestellt und bei Problemen unverzüglich ersetzt.
Kommunikation
Zumeist gut und direkt. An vereinzelten Stellen hätte ein Machtwort der Chefetage oder Projektverantwortlichen vielleicht auch mal gut getan. Beim Bewerbungsprozess hätte ich mich über etwas zügigere Kommunikation beim finalen Entscheid gefreut.
Gehalt/Sozialleistungen
Wahrscheinlich gibt es besser bezahlte Studijobs. Ich fand das Gehalt jedoch angemessen und fühlte mich durch weitere Ausgleichsleistungen fair behandelt. Auch wurden Ungereimtheiten bei Lohnabrechnungen tendenziell eher in meinem Interesse gelöst.
Interessante Aufgaben
Kaum Leerphasen und Änderungsmöglichkeiten, falls die Projekte nicht zur eigenen Arbeitsart passen.
Anspruchsvoll, intensiv, lehrreich, kurzweilig - JK
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Smarte Leute, intellektueller Anspruch an Projekte, keine Abfertigung von Standardformaten, hochkarätige Kunden, IT und Büro top, Vergütung gut, extrem viele Freiheiten und Vertrauen in die Mitarbeiter, Lernkurve super, gute Reputation im politischen Berlin, Nettes Team, keine Ellenbogenmentalität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
HR ist chaotisch.
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation ist verbesserungswürdig. Termintreue manchmal ausbaufähig.
Ein sehr interessantes Praktikum um einen Überblick über Beratungsarbeit zu bekommen
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeit mit hochrangigen Kunden
J+K übertragt seinen Praktikanten viel Verantwortung und ermöglicht ein selbstständiges Arbeiten
abwechslungsreiche Aufgabenfelder
lockere Arbeitsatmosphäre
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation könnte verbessert werden. So weiß meist eine Beratungsteam nicht was das andere Team macht.
Work-Life-Balance
In jeder Beratungsagentur ist es schwierig eine wirkliche Work-Life-Balance zu haben. Trotzdem ist es J+K wichtig, dass Prakikanten nicht zu viele Überstunden machen und auf ungefähr 40 Stunden pro Woche kommen.
Top-Kunden, spannende Projekte, gutes Team, sehr viel Arbeit
3,2
Empfohlen
Hat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
J+K hat viel zu bieten. Stark forderndes Umfeld. Top Kunden. Hohe Investitionen in Aus- und Weiterbildung bzw. Coachings. Sehr smarte Kolleginnen und Kollegen, mit denen die Arbeit an inhaltlich anspruchsvollen Projekten Spaß macht. Echtes Alleinstellungsmerkmal: Eigener Beratungsansatz.
Verbesserungsvorschläge
Viele Projekte gleichzeitig, regelmäßig Überstunden und konsequentes Eingebundensein in Neugeschäftsaktivitäten ist kurzfristig herausfordernd und macht richtig Spaß. Mittelfristig ist es belastend, wenn auch machbar und lehrreich. Meinem Eindruck nach wird es aber vor allem längerfristig von immer weniger Kolleginnen und Kollegen als erfüllend empfunden. Ich glaube, dass sich J+K hier Lösungen wird einfallen lassen. Der Berater der Zukunft wird sich - so meine ich - nicht als erstes Attribut das des Überarbeitetseins zuschreiben wollen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind tendenziell lang, bei Praktikantinnen und Praktikanten ist die Erwartungshaltung aber noch nicht so hoch. Überdurchschnittliches Engagement wird aber begrüßt und wertgeschätzt. Die Beantragung von Urlaubs- und Ausgleichstagen war nie ein Problem.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Praktikum war vergütet, als freiwilliges Praktikum von weniger als drei Monaten Dauer jedoch unterhalb unterhalb des Mindestlohns. Angesichts der anspruchsvollen Tätigkeit besteht hier Verbesserungspotenzial.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider erfolgt im Büro keine Mülltrennung. Allerdings wird das Leitungswasser zum Trinken aufbereitet, sodass der Verbrauch von Flaschen reduziert wird.
Arbeitsbedingungen
Regelmäßig Obst im Büro, dazu kostenfreie Getränke (Wasser, Kaffeevollautomat). Sehr angenehme Bürogestaltung. Großraumbüro. Teilweise relativ alte Hardware.
Kommunikation
Regelmäßige Team- und Abteilungsmeetings. Feedback ist in Unternehmensabläufen fest verankert und kann auch individuell angefordert werden.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind sehr spannend und vielfältig. Die eigenen Interessen und Fähigkeiten können individuell eingebracht werden. Die administrativen Aufgaben könnten weniger sein, fallen aber insgesamt kaum ins Gewicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
J+K hat interessante Kunden im Bereich (erneuerbare) Energie. Mitarbeiter erhalten neben dem Gehalt ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr. Es gibt Teilzeitstellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
J+K ist von 9 bis 19 Uhr für seine Kunden da. Für Mitarbeiter bedeutet das entsprechend lange Arbeitszeiten. Der Druck ist hoch, die Stimmung oft schlecht. Das Verhalten von Führungskräften ist intransparent und von oben herab. Es gibt ein paar Fürsten und einen austauschbaren Rest. Kritik ist unerwünscht. Es gibt Projektfeedbacks, die dazu gedacht sind, Leistungen mess- und vergleichbar zu machen, aber genutzt werden, sich zu rächen und Mitarbeiter zu verunsichern - bei weniger guten Feedbacks wird Druck aufgebaut, gute Feedbacks werden als Gefälligkeitsdienste heruntergespielt. Schon mehrere Mitarbeiter mussten J+K frustriert und überarbeitet bis zum Burnout verlassen.
Verbesserungsvorschläge
Fairer, wertschätzender, motivierender Umgang mit Mitarbeiter, um diese auszubauen und zu entwickeln anstatt aufzurauchen.
Das jemand, der seit so vielen Jahren nicht mehr Mitarbeiter bei J+K ist, das Unternehmen noch bewerten möchte und glaubt bewerten zu können, hat uns erstaunt. Aber gerne setzen wir uns an dieser Stelle auch mit einem etwas älteren Meinungsbild auseinander:
Mitarbeiter bei J+K bestimmen ihre Anwesenheitszeiten im Büro mit. So ist es innerhalb der Bürozeiten von 9:00 bis 19:00 üblich, eigenständig zu entscheiden, ob man etwas später kommen, eine lange Mittagspause machen oder lieber etwas früher gehen möchte. Darüber hinaus bietet J+K allen Mitarbeitern die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Sollte ein Projekt einmal längere Arbeitszeiten und Überstunden erfordern, haben die Mitarbeiter von J+K seit Jahren einen Anspruch auf kurzfristigen Ausgleich über Freizeit.
J+K bietet seinen Mitarbeitern exzellente und ambitionierte Entwicklungsperspektiven und Möglichkeiten. Entsprechend wichtig ist es uns, jedem Mitarbeiter ein umfängliches Feedback zu seiner individuellen Performance zu geben. Dabei geht es um Wertschätzung, Offenheit und Ehrlichkeit, niemals um Gefälligkeit. Doch nicht jede oder jeder kann mit einer wertschätzend offenen und ehrlichen Resonanz umgehen und reagiert frustriert und überfordert. Das versuchen wir aufzufangen, denn in jedem Projekt erhalten unsere Kollegen mindestens zweimal jährlich ein persönliches Feedback zu ihrer Leistung, darüber hinaus werden in zwei Mitarbeiterentwicklungsgesprächen pro Jahre die persönlichen Entwicklungsperspektiven miteinander gesprochen und gemeinsame Ziele definiert. Um unsere Mitarbeiter systemisch in der Entwicklung zu begleiten, gibt es bei J+K ein eigenes Fortbildungsprogramm, das unsere Berater auf allen Ebenen für die jeweiligen beruflichen Anforderungen qualifiziert. Das gesamte Verfahren und alle Instrumente sind für die Mitarbeiter transparent. Und gerade weil uns die Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters wichtig ist, ist Kritik bei J+K ausdrücklich erwünscht – und zwar in beide Richtungen! Kleine Teams und flache Hierarchien ermöglichen es, dass Führungskräfte und Geschäftsführung für ein persönliches Gespräch zur Verfügung stehen – und das gern.
Personalarbeit wie zu Zeiten Henry Fords
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten in vielfältigen und spannenden Projekten für zum Teil sehr renommierte Kunden. Gutes Fortbildungssystem. In vielen Projekten große Freiheitsgrade, um eigene Ideen und Konzepte einzubringen. Zum Teil hohe Flexibilität, wenn es darum geht, Neues zu versuchen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Work-Life-Balance. Wären mir in meinem letzten Jahr in diesem Unternehmen alle Überstunden anerkannt worden, hätte ich nach dem 10. Monat nicht mehr arbeiten müssen. Leider kein Einzel-, sondern eher Regelfall.
Weit belastender ist jedoch die Taktung innerhalb der Arbeitszeit, die sinnbildlich einer intellektuellen Fließbandarbeit entspricht. Es gibt normalerweise kaum bis keine Zeit, zwischendurch mal inne zu halten. Das ist nicht nur für die Mitarbeiter auf Dauer unzufriedenstellend und bisweilen gesundheitlich sehr belastend (Burn-out, etc.), sondern erschwert auch die Entwicklung innovativer Lösungsansätze. Man kann eben nicht kreativ arbeiten, wenn man die ganze Zeit die Pistole des Zeitdrucks im Nacken spürt.
Unter dem enormen Druck leidet auch der Teamgeist. Insbesondere das mittlere Management befindet sich nach meiner Erfahrung häufig in einer undankbaren Position und ist nur bedingt in der Lage, die Mitarbeiter/innen hinreichend vor Überlastung zu schützen.
Leider ist dem Unternehmen zudem in den letzten Jahren die Wertschätzungskultur abhanden gekommen. Besondere Leistungen von Mitarbeiter/innen werden im allgemeinen Stress häufig nicht einmal mehr wahrgenommen, aber auch gewonnene Ausschreibungen (die Teilnahme an Ausschreibungen gehört häufig zu den am stärksten belastenden Tätigkeiten in der Branche) finden kaum noch ein Feedback. Gab es in früheren Jahren zu diesen Anlässen noch ein gemeinsames Anstoßen mit Sekt, war zuletzt eine knappe Dankesmail der Geschäftsführung das höchste der Gefühle. Lobkultur wird nur noch von einzelnen Engagierten gepflegt.
Umgekehrt wurde der Druck auf die Mitarbeiter/innen kontinuierlich erhöht. Ausbleibende Erfolge wurden - trotz der Tatsache, dass konsequent unbezahlte Überstunden mit hoher Arbeitstaktung aufgehäuft werden - gerne damit erklärt, dass "einfach nicht mehr vernünftig gearbeitet wird". Wie das auf Mitarbeiter/innen wirkt, die sich selbst schon länger am Limit der Belastbarkeit sehen, sollte eigentlich keiner Erklärung bedürfen. Insbesondere seit der Umstrukturierung des Personalmanagements im Frühjahr 2016 hat sich diese aus meiner Sicht sehr destruktive Attitüde gegenüber den Mitarbeiter/innen jedoch noch weiter verschärft.
Verbesserungsvorschläge
Ich wünsche dem Unternehmen, dass es wieder erkennt, dass seine Mitarbeiter/innen hochqualifizierte Profis sind. Sie sind in der absoluten Mehrheit weder faul noch unmotiviert. Es täte dem Unternehmen gut, selbst in Zeiten vermehrter Kündigungen selbige nicht mit "personellen Fehlgriffen" zu erklären, sondern die eigene Arbeit als Geschäftsführung zu hinterfragen. Selbstkritik ist zwar immer schwerer als Fremdkritik, am Ende des Tages aber oftmals zielführender. Es hat sich für ein Unternehmen in der Vergangenheit nur selten bezahlt gemacht, die eigenen Mitarbeiter/innen im Zweifelsfall eher als Gegner/innen zu sehen, statt als Mitstreiter/innen.
Eine Diskussion, wie im Unternehmen gemeinsam und konstruktiv gearbeitet werden kann, ist dringend nötig. Das setzt vor allem eine andere Herangehensweise in der Personalarbeit voraus. Es fiel seitens der Geschäftsführung mal die vielsagende Aussage, man sei auf den einzelnen Mitarbeiter/innen ja nicht angewiesen: Man besitze genug Renommee, dass wenn eine/r ginge, eben ein/e neue/r komme. Das mag stimmen. Wenn mit dieser Selbstsicht aber langfristig verfahren wird, wird es sehr schwer, Stabilität in das Unternehmen zu bekommen. Im Durchlauferhitzer verbleibt das Wasser stets nur kurze Zeit.
J+K ist hochqualifiziertes Beratungsunternehmen für strategische Kommunikation und Stakeholdermanagement. Unsere Mitarbeiter und unsere Aus- und Weiterbildungsangebote gehören zu den besten im Markt. Auch deshalb ist J+K für viele unserer Mitarbeiter keine kurzfristige berufliche Station, sondern ein langfristige Perspektive und viele Kollegen sind seit langen Jahren im Unternehmen.
Wir erwarten von unseren Mitarbeitern exzellenten Beratungslösungen für unsere Kunden. Diese sind immer hochindividuell und durchdacht. Mit der notwendigen Zeit und der ebenso notwendigen Agilität und Produktivität. Intellektuelle Fließbandarbeit? Eher intellektuell anspruchsvolles Training!
Mitarbeiter bei J+K bestimmen ihre Anwesenheitszeiten im Büro mit. So ist es innerhalb der Bürozeiten von 9:00 bis 19:00 üblich, eigenständig zu entscheiden ob man etwas später kommen, eine lange Mittagspause machen oder lieber etwas früher gehen möchte. Darüber hinaus bietet J+K allen Mitarbeitern die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Sollte ein Projekt einmal lange Arbeitszeiten und Überstunden erfordern, bietet J+K seinen Mitarbeitern die Möglichkeit eines Freizeitausgleichs an.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist für uns wichtig. Im Arbeitsalltag drückt sich das bestimmt auch über ein Lob der Geschäftsführung per Mail aus. Aber wichtiger ist für uns, dass wir unseren Mitarbeitern und den Teams möglichst viel Raum zur Selbstbestimmung geben. So stehen z.B. neue Projekte grundsätzlich allen Kollegen offen: jeder der interessiert ist kann sich darauf bewerben und damit selbst, gemäß seinen beruflichen Interessen und der angestrebten Spezialisierung über seine Einbindung in das Kundengeschäft bestimmen. Entsprechend motiviert sind solche Teams und entsprechende Leistungen erbringen sie. Und gefeiert und gelobt wird gar nicht mehr? Doch natürlich! Im Team und von denen die dazu gehören – und das ist dann eben mal mit und mal ohne Geschäftsführung. Immer mit allen sind hingegen unsere Feste: wer mit allen persönlich anstoßen möchte, hat mindestens beim Sommer- und beim Weihnachtsfest auch dazu Gelegenheit. Denn bei uns wie überall gilt: Kultur, Teamgeist, Wertschätzung, Lob, Kritik, (Un-)Zufriedenheit geht uns alle an und wird von allen mitgestaltet! Daher lieber persönlich statt anonym, offen statt verdeckt, gleich statt irgendwann, direkt statt indirekt, verantwortlich statt enttäuscht, konstruktiv statt respektlos. Das ist der Weg, der es etwas besser macht. Das wollen wir, denn selbstverständlich gibt es bei uns - wie auch überall sonst - immer Möglichkeiten etwas zu verbessern!
Anspruchsvolle Job-Umgebung
3,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Herausfordernde Aufgaben, viel Verantwortung, spannende Projekte
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsaufgaben sind vielseitig und abwechslungsreich. Es macht Spaß in den verschiedenen Projekten zu arbeiten. Das Niveau ist recht hoch, aber dadurch kann ich viel lernen und mich entwickeln. Es wird konstruktiv Kritik geübt, allerdings musste ich es am Anfang auch lernen Kritik nicht persönlich zu nehmen. Bisher hat mir die Arbeit hier sehr viel gebracht und ich bin froh dabei zu sein.
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe als Werkstudent 6 Monate in der Galerie gearbeitet und wäre gern länger geblieben, wenn ich aus privaten Gründen nicht hätte zurück nach München gehen müssen. Ich hatte zuvor in drei anderen Firmen gearbeitet, wovon eine eine kulturelle Einrichtung war, aber nichts davon war so eindrucksvoll wie die Zeit in der Johanssen Gallery. Das fängt bei den Projekten an, die weit über den Rahmen einer Galerie hinausgehen und Kunst und Handwerk wirklich - wie früher im Bauhaus - zusammengeführt wird. Man spürt auch bei den Kollegen einfach, dass da Leute arbeiten, die etwas bewegen wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe alles recht gut bewertet, weil ich ehrlichgesagt nichts wirklich schlecht oder störend fand. Der Anspruch an die Arbeit ist in der Galerie recht hoch, was ich persönlich aber gut fand. Aber so etwas wie eine interne Kantine oder einen Kickertisch gibt da eben nicht.
Verbesserungsvorschläge
Einen Wasserspender oder so etwas hätte ich gut gefunden.
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 100% der Bewertenden würden Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.