Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lösungsorientiert
Hat ein offenes Ohr
Siehe Verbesserung.
Kinderbetreuung (Zuschuss)
Wer krank ist oder Kranke Betreungsbedürftige Personen hat, sollte nicht an den internen Pranger gestellt werden.
Firmen Transparenz
Kommunikation
Informationsfluss bis zum „kleinsten Mitarbeiter“
Angleichung Ost-West
Arbeitsplätze für kommendes Jahr kommen zu spät, somit teilweise schlechte Planung von Ferien Urlaub etc.
Mitarbeiterbeteiligung
Plus Freitage ähnlich Altersgleitzeit
Erstes Kind +2 Tage
Jedes weitere Kind + 1 Tag
Solange man nichts falsch macht, läufts ganz gut.
„Marktmonopol“
Durch 4-Schicht System etwas eingeschränkt
Wird gegeben wenn benötigt oder Sinnvoll
Pensionskasse, Zahlung nach Tarif.
Leider unterschied OST-WEST!!!
Wird geschult und bewertet
Zusammenhalt in der Schicht und den einzelnen Abteilungen
Altersgleitzeit als Bonus
Betrifft kommunikation
Teilweise fehlende Information bzw. Material; Wekzeug etc.
Könnte auf allen Ebenen etwas besser sein! Es kommt nicht alles an.
Gerade in Kurzarbeit wird der Gleichheitsgrundsatz nicht für alle bindend.
Ständig wechselnder Aufgabenbereich
Bezahlung
Neue Mitarbeiter werden nur noch befristet beschäftigt. Es sind mitarbeiter dabei die schon über 5 - 6 Jahre befristet arbeiten in der Hoffnung auf fessteinstellung . Betriebsrat hat auch nicht die Stärke das zu verhindern.
Seine Mitarbeiter fair behandeln .
Die Punkte sind seit Jahren umfassen bekannt. Es passiert nichts.
Sollte sich schnell von Innovationsbremsen und Frasendreschern im Führungsbereich trennen.
Das haben wir schon immer so gemacht.
Für die die Mittages nach Haus radeln passt alles.
Bei Hi, hi wissen inzwischen Alle - Nachdenken sinnlos. Auch eine Form von Gemeinsamkeit.
Einige werden mit Glashandschuhen angefasst. Besonders in der Führungsriege.
Das kann man noch so viele Fortbildungen machen. Bei manchen alles nur im Modellbaumaßstab 1:25 ab. Außerdem kann man nicht alles zu Haus erst fragen.
Hi, hi, ha, ha,
Ist okay.
Kann es bei dieser Führung nicht geben.
Die gute Bezahlung....
Sehr vieles, würde den Rahmen sprengen...
Es gibt vieles aber kaum was kommt am Ende an...
Kommunikation zwischen den Abteilungen fast Null
angespannte, teilweise aggressive Atmosphäre; nur wenige Kollegen kooperieren wirklich; viel Politik und persönliche Aversionen; die Burn-Out-Rate in der Abteilung überschritt 10%
Die allgemeine Stimmung war gedrückt; Anspruch der Firmenleitung an die Firma stimmte wenig mit der Arbeitsrealität überein
Gleitzeit war möglich, die Wochenarbeitszeit war angemessen, der Urlaub war meistens ohne Probleme genehmigt worden
Minimales Weiterbildungsbudget
Das Gehalt war der Position angemessen und wurde immer pünktlich gezahlt; Leistungen zur Altervorsorge konnten vereinbart werden
Die Umweltvorschriften waren hoch und es gab genügend Ansprechpartner; die Umsetzung und die Abläufe hätten verschlankt werden können
leider war nur mit weit weniger als der Hälfte der Kollegen ein gutes und kollegiales Verhältnis möglich; Interna und Historie überschatteten den Arbeitsalltag; leider gab es auch einige Mitarbeiter, deren Verhalten an Bösartigkeit grenzte
sehr hoher Alterdurchschnitt; Förderung war insgesamt begrenzt
direkter Vorgesetzter war sehr gut, fachlich kompetent, gut organisiert, menschlich und fair; die restliche Führung war durchschnittlich bis genau das Gegenteil
Der Büroarbeitsplatz war angemessen ausgestaltet; aktuelle Software (bis auf Office) war allerdings Mangelware
Die allgemeine Kommunikation im Unternehmen war fragwürdig: Viel Flurfunk, der Projektleiter wurde meistens als letzter informiert über Entscheidungen "von oben"; ausunfernde Gerüchteküche und persönliche Mauscheleien waren an der Tagesordnung
keine Beurteilung möglich
Die Aufgaben waren fachlich interessant; die Ressourcen (Zeit, Budget, Mitarbeiter) waren allerdings durchweg knapp oder unzureichend um gut daran arbeiten zu können
zur Zeit gar nicht
die älteren Mitarbeiter werden systematisch fertig gemacht.
zu viele Leiharbeiter
Junge Leute Einstellen
In Ordnung!
In diesem Jahr gesunken meiner Meinung nach !
Verbesserungsbedarf!
Zu wenig Infos!
Besser geht fast nicht !
Laufende Projekte! Top!
Könnte besser sein !
TOP
Top!
Vollkommen akzeptabel
Viel Nachholbedarf!
:/
Passt!
Das den Auszubildenden Verantwortung in einigen Bereichen übertragen wird. Zudem können Azubis an verschiedene Projekte mitwirken oder auch einige selbst leiten.
Das Karrierechancen nur dann vorhanden sind, wenn entsprechende Stellen frei sind.
JM ist Mitglied der Berkshire Hathaway Gruppe und damit in einen finanzstarken Konzern eingebunden. Mit weltweit operierenden Einheiten ist Johns Manville ein stark aufgestelltes internationales Unternehmen, das die lokalen Bedürfnisse der Mitarbeiter dennoch ernst nimmt.
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