24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Guter Start für Junioren
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bringt sich die Selbstorganisation selbst bei. Man kann als Arbeitnehmer seine Arbeitszeit selbst gestalten. Wenn man in einer richtigen Abteilung sitzt, hat man die Möglichkeit internationale Kontakte knüpfen zu können. Super Einstieg als Anfänger.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die anderen Punkte nachvollziehen und analysieren. Bessere Organisation von Aufgaben und Planungen der Projekte. Bessere Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Arbeitskraft einstellen. Derzeit liegen viele Aufgaben auf einzelnen Personen, die es rein physisch nicht schaffen zu erledigen, wodurch es zu anderen Problemen führt.
Klare und transparente Abmachungen und Aufgabenstellungen, an die man auch hält und nicht am nächsten Tag komplett neu umformt.
Bessere Gehälter. Die Preise steigen, aber Gehälter nicht. Mir war es schon zu teuer zur Arbeit zu fahren, da die Spritpreise gestiegen sind. Und überhaupt, bei einer Inflation wäre es sowieso sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Es war schwer für mich mit einigen Mitarbeitern in einem Raum arbeiten zu können. Man wurde einfach nur unterdrückt und nicht einmal der Ausbilder konnte da helfen. Im Winter war es eine geheizte Höhle für mich, was zu trockener Haut und chronischen Migräne führte. Man wurde durchgehend "ausspioniert" und oft gab es Beschwerden von Azubis aus anderen Abteilungen, dass ich, als IT-Azubi, was im Netz durchsuche.
Sonst hatte man seine eigene Freiheit in der Arbeitsgestaltung.
Image
Kein Kommentar, jeder weißt es selbst
Work-Life-Balance
Man hätte die Gleitzeit. Man könnte den Arbeitstag selbst gestalten, Hauptsache man hatte am Ende des Monats 40 Stunden zusammen.
Als Azubi waren festgeschrieben Stunden vorgegeben. Einfacher war es, wenn man einen Termin während der Arbeitszeit hatte.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit erhalten oder vorgeschlagen bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man wenig mit den anderen Abteilungen zu tun hat, so hat man wenig mit anderen Leuten irgendwas zu tun gehabt.
Umgang mit älteren Kollegen
Deren Meinung war von höherem Wert, als von den jüngeren Mitarbeitern.
Vorgesetztenverhalten
Ausbilder war wirklich top. Hat sich um Azubis sehr gekümmert. Leider hatte meine nächste höhergestelte Person wenig Zeit gehabt und wir, Azubis, saßen mit Selbstbeschäftigung da. Wenn man da keine Eigeninitiative gezeigt hat, würde man komplett ohne Arbeit sitzen. Nun, dies hat das eigentliche Engagement von sich selbst zeigen und dem Arbeitgeber gegenüber vermitteln wie du dich da reinhängst.
Am Ende meiner Laufbahn hatte ich wirklich alle Versuche zur Kommunikation aufgegeben, da alles auf irgendwelche Zustände verwiesen wurde: keine Zeit, jmd war abwesend, kurzarbeit, Corona, ...
Ich hatte Glück und konnte die Ausbildung verkürzen, da es gestattet worden ist.
Arbeitsbedingungen
Im Winter könnte man kaum aufrecht sitzen, da es über 26 Grad war und die Feuchtigkeit lag unter 5%. (Die Werte kommen durch das Ausmessen der Werte von mehreren Monaten) Dadurch hatte ich gesundheitliche Probleme. Man arbeitet in einem Open Space Büro. Alle können dich beobachten und dir in den Bildschirm schauen. Nervig.
Die Rechner, die man zur Verfügung gestellt bekommen hat, waren top. Man hatte außerdem alles nötige, was für die Entwicklung gebraucht worden ist, immer haben können.
Kommunikation
Man redet, aber hört nicht zu. Sehr oft war es so, dass man zu einer Entscheidung gekommen ist, aber am nächsten Tag war es doch anders überlegt und ich darüber erst nach einer Weile mitgeteilt bekommen habe. Oder man spricht nur mündlich ab und die Pläne ändern sich in Minuten schnell und du, als einer der Parteien, hast es auch als letztes erfahren und dabei warst du schon mit der dir letztbekannten Version der Abmachung fertig.
Ich habe somit mein Projekt mehrmals von 0 aufbauen müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Azubi hat man sehr wenig bekommen. Wenn man mit anderen Klassenkameraden vergleichen konnte, so waren wir wirklich in Unterzahl, da die Mehrheit fast mehr als das doppelte erhalten hat.
Als Junior hatte man auch weniger verdient, als das durchschnittliche Gehalt auf dem Markt.
Gleichberechtigung
Ziemlich niedrig. Einige wohnten in einem Umkreis von ca 10 km und hatten einen Firmenfahrzeug bekommen, während andere jeden Tag über 60 km zur Arbeit und zurück zurück legen mussten und dies auf eigene Kosten.
Interessante Aufgaben
Arbeitgeber hatte viele interessante und, möglich, kommerziell erfolgreiche Ideen. Aber wie im Punkt "Vorgesetztenverhalten" beschrieben, es könnte keine Zeit gefunden werden, um einen ordentlichen Plan zu erstellen, den man auch einhalten müsste.
Empfehlenswert für jeden, der Selbstständigkeit und Eigeninitiative zu schätzen weiß.
3,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2019 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Aufgaben und die Vielfalt stehen hier für mich an erster Stelle. Es gibt keine Abteilung, die nur auf sich fokussiert ist und man gewinnt Eindrücke aus jedem Feld, was die JAS bedient. Ein weiterer riesen Vorteil, den die JAS bietet ist die Branche. Man gewinnt zwangsläufig Grundkenntnisse der Analytik und wird motiviert sich mit dem Thema, was sogar umso spannender wird je mehr man sich damit beschäftigt, zu befassen. Ein Bonus, den viele auch nicht so mitbekommen und zu schätzen wissen, ist das globale Einsatzfeld der JAS. Mit Kunden und Kollegen auf der ganzen Welt verteilt, bietet die JAS eine gute Gelegenheit das Englisch was man kann anzuwenden und auch zu verbessern. Gerade in der heutigen Zeit, wo alles globaler wird, etwas, was man nicht außer acht lassen sollte. Der letzte Punkt ist eine persönliche Präferenz: Die Selbständigkeit zu der man motiviert wird. Es mag Menschen geben, die lieber das Essen vorgekaut bekommen, aber ich finde es ist ein großer Vorteil für die Entwicklung von Menschen, wenn man zu Kreativität und Eigenverantwortung motiviert wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neben den Punkten bei Verbesserungsvorschlägen, muss ich hier leider wieder die paar wenigen Leute benennen, die ein miteinander arbeiten erschweren und bei denen ein gegeneinander vorgezogen wird. Es ist die Ausnahme von der Regel, dennoch sollten ein paar Kollegen ein wenig mehr Augenmerk auf den Erfolg des Teams anstatt den Erfolg des einzelnen werfen.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist das Stichwort. Grenzen und Handlungsbereiche die vorgegeben sind sollten eingehalten werden. Vielleicht noch ein wenig Flexibilität, was das eingehen auf verschiedene Persönlichkeiten unter den Azubis angeht. Mir haben die klar formulierten Aufgaben gereicht und sind mir sogar entgegen gekommen. Es gibt aber unterschiedliche Charaktere, die anders angegangen werden sollten. Bessere Zielsetzungen und Absprachen was Karriere und Perspektive innerhalb der Firma angeht.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt war die Atmosphäre gut auch wenn man ein paar wenige Male aneinander gestoßen ist. Unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Meinungen. Das trifft auf jeden Bereich im Leben zu. Die Abteilungen haben klare Ansprechpartner an die man sich bei Problemen wenden kann und auf verschlossene Ohren bin ich bei der JAS nie getroffen. That said... Probleme die entstanden sind, sind deshalb entstanden, weil Kollegen versucht haben abteilungsübergreifend zu handeln oder gehandelt haben und Entscheidungsbereiche überschritten haben. Mit ein wenig mehr Kommunikation hätte man hier eventuell vorbeugend handeln können.
Karrierechancen
Die JAS bildet aus um zu halten. Das habe ich persönlich nicht anders erlebt. Auch wenn sich in meinem Fall die Wege getrennt haben, wurden Gespräche geführt. Dies ist aber aus unterschiedlichen Interessen meinerseits entstanden. Nichts desto trotz wird aber auch eine Entwicklung erwartet. Wer nicht zeigt, dass er bleiben will, der hat schlechte Chance. Auch hier gilt wie überall anders auch: Eigeninitiative ist gerne gesehen, Sich zurücklehnen und abwarten... naja, eher nicht so... Ein Manko sind aber leider fehlende Zielsetzungen oder Absprachen was den Aufstieg und die Entwicklung innerhalb der Firma angeht.
Arbeitszeiten
40 Stunden Woche und eine Stunde Pause am Tag, die man sich bei Bedarf auch einteilen kann (Frühstückspause oder eine Stunde Mittagspause). Überstunden sollen bei Azubis nach Möglichkeit vermieden werden aber wenn mal der Fall eintritt, werden diese auch direkt vergütet. Ich hatte zum Beispiel das Glück an einer Fortbildung teil zu nehmen und das wurde mir auch direkt extra vergütet.
Ausbildungsvergütung
Kann auch hier nur Vergleiche zu meinen Klassenkameraden ziehen (wo man natürlich nie über vertragliche Angelegenheiten gesprochen hat), wo viele wesentlich schlechter dran waren als ich. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und eine ordentliche Vergütung. Ein gutes Gesamtpaket für Azubis. Ein weiteres Plus. Jeder Azubi ist gleich bei der JAS. Egal welchen Beruf man erlernt.
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben viel Fachwissen und teilen dies auch mit den Azubis. Man vergibt viele Interessante Aufgaben und lässt einem eine Menge Platz für eigene Ansätze. Als einzigen negativer Punkt könnte man vielleicht die Kommunikation benennen, aber auch nur weil manche Menschen eine angepasste anstatt direktere Darstellung der Dinge bevorzugen. Auch wenn diese für mich gut genug war könnte man sich hier ein wenig Flexibilität wünschen. Hier gilt vor allem, wer die richtigen Fragen stellt und Eigeninitiative zeigt, der bekommt Hilfestellung von allen Seite.
Spaßfaktor
Neben den Aufgaben die spannend und vielseitig waren, steuerten die Kollegen einen großen Teil zu einer guten Atmosphäre bei. Sei es eine gemeinsames Diskussion über eine Problemlösung oder einen Witz am Rande, Spaß hatte ich bei der Arbeit in der JAS immer wieder.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Vielfalt und Aufgaben die mir während meiner Ausbildung begegnet sind und die Erfahrungen die ich gewinnen durfte sind nicht zu ersetzen. Durch eine enge Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Abteilungen konnte man mit jeder Aufgabe etwas neues lernen. Man wird sehr schnell zum selbstständigen Arbeiten motiviert und eigene Lösungsvorschläge zu Problemen werden unterstützt anstatt verworfen. Ein absolutes Plus dabei ist die Branche der Analytik, in der die JAS zuhause ist, die an sich schon einen überaus interessanten Faktor zum eigentlichen Aufgabenbereich beisteuert. Ich würde mehr Sterne vergeben wenn ich könnte!
Variation
Siehe Aufgaben/Tätigkeit. Großes Plus!
Respekt
"You get what you deserve." So einfach ist es natürlich nicht. Für ein paar wenige bleibt man "der Azubi", egal wie viel Verantwortung man auch übernimmt, auch wenn es die Ausnahmen sind und wer will es einem Verübeln, man ist am Ende ja noch ein Azubi. Im Großen und Ganzen wird aber die Arbeit die man leistet anerkannt und wertgeschätzt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitskollegen sind einfach unschlagbar. Ein besseres Team kann es quasi gar nicht geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Ideen oder Vorschläge in keinster weise gewürdigt wird eher im Gegenteil, nachher gibt es andere Personen die die Idee "hatten" und man wird gefragt warum man "nicht" auf diese Idee gekommen ist.
Verbesserungsvorschläge
Alles was hier steht wird eh nicht umgesetzt, aber was solls Gehälter mal überarbeiten. Auch für die normalen Mitarbeiter. Für ALLE Mitarbeiter!
Arbeitsatmosphäre
Für ein Arbeitsklima wird nichts unternommen. Veranstaltungen werden am Vortag über Mundpropaganda vermittelt, wenn diese überhaupt alle erreichen.
Image
So gesehen ist die Firma schizophren. Man redet immer von der schönen jas doch wenn man nur ein bisschen weiter nachhakt kommt das wahre Gesicht zum Vorschein.
Work-Life-Balance
Festgelegte Arbeitszeiten welche von jedem eingehalten werden müssen. Die ganzen Ausnahmen beachten wir dabei mal nicht.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg? Fehlanzeige! Weiterbildungen? Fehlanzeige! Wenn dann muss man sich selber drum kümmern, aber keine Chance das irgendwie anerkannt zu bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Anfang niedrig, Mitte niedrig, Ende niedrig. Man wird nach Arbeitsschluss ohne Ergebnis nach hause geschickt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Haben Mülltonnen für Papier, Gelber Sack und Rest. Ist doch schon mal was.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung könnte es nicht besser sein. Schade das diese zurück bleiben!
Umgang mit älteren Kollegen
Sie Arbeiten halt so vor sich hin. Da gibt es nicht wirklich was besonderes oder gar eine Förderung.
Vorgesetztenverhalten
Mal hü mal hott so richtig weiß keiner was wer machen soll und am ende fällt es immer auf den rangniedrigsten Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Ist ausreichend, nur im Hochsommer eine absolute Tortur dank der "Klimaanlage"
Kommunikation
Es war mal angedacht pro Quatal einen Bricht an die Mitarbeiter zu verteilen. Dieser kam schon was länger nicht mehr. Ob dies was zu bedeuten hat?
Gleichberechtigung
Lang bestehende Arbeitsverhältnisse werden gut und gerne anders behandelt als neue Arbeitsverhältnisse. Und das ist nicht immer positiv zu sehen!
Interessante Aufgaben
Man hat keine Möglichkeit irgendwas an den Projekten zu verändern auch wenn mehr als genug dafür spricht. Keine Chance
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Image
Das Unternehmen ist wie eine große Familie. Hier kann man viel lernen und jeder hilft jeden. Weiterbildung wird hier groß geschrieben. Man sollte sich aber auch selber drum bemühen wenn man lernen will. Wichtig ist das es für den Mitarbeiter, und für seine Position passt. Das verstehen nicht immer alle. Traurig aber wahr. Der Rest passt auch einfach klasse.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Endlich anfangen Versprechungen zu erfüllen. Man sollte sich Gedanken darüber machen ob es sinnvoll ist langjährige Mitarbeiter einfach ziehen zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Leere Versprechungen von Gehaltserhöhungen und sonstiges sorgen nicht unbedingt für eine gute Atmosphäre am Monatsanfang.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von 8-17 Uhr nur auf dem Papier. Überstunden müssen gemacht werden, aber Freizeitausgleich oder Auszahlung sind Fremdwörter.
Gehalt/Sozialleistungen
Wohl der traurigste Punkt überhaupt. Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und von Gehaltserhöhungen wurde scheinbar nie was gehört.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren immer super. Ein netter Umgang und viel Spaß waren immer vorhanden. Leider sind viele langjährigen Mitarbeiter nicht mehr da, was leider auch den Zusammenhalt massiv beeinträchtigt hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt fast keine Mitarbeiter mehr die dem Kriterium 45+ entsprechen. Bedenklich?
Vorgesetztenverhalten
Es wird sehr viel geredet und sehr viel versprochen, leider jedoch nichts dahinter.
Kommunikation
Meetings wurden regelmäßig geführt, jedoch meistens ohne relevanten Inhalt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist grauenvoll. Deswegen funktionieren viele Arbeitsabläufe auch nur schleppend.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. JAS ist in einer wirklich interessanten Nische unterwegs. 2. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und die Entscheidungswege sind kurz. 3. Management "zum anfassen" 4. MA werden am Firmenerfolg beteiligt
Image
Es macht Spaß in der JAS 2.0 zu arbeiten. Das Konsolidierungs- und Wachstumskonzept ist schlüssig. Es haben viele neue, Kollegen mit gutem Background angefangen. Teamwork ist super!
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Joint Analytical Systems durchschnittlich mit 2,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Joint Analytical Systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Joint Analytical Systems als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.