Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Man bringt sich die Selbstorganisation selbst bei. Man kann als Arbeitnehmer seine Arbeitszeit selbst gestalten. Wenn man in einer richtigen Abteilung sitzt, hat man die Möglichkeit internationale Kontakte knüpfen zu können. Super Einstieg als Anfänger.
Das Aufgaben und die Vielfalt stehen hier für mich an erster Stelle. Es gibt keine Abteilung, die nur auf sich fokussiert ist und man gewinnt Eindrücke aus jedem Feld, was die JAS bedient. Ein weiterer riesen Vorteil, den die JAS bietet ist die Branche. Man gewinnt zwangsläufig Grundkenntnisse der Analytik und wird motiviert sich mit dem Thema, was sogar umso spannender wird je mehr man sich damit beschäftigt, zu befassen. Ein Bonus, den viele auch nicht so mitbekommen und zu ...
Die anderen Punkte nachvollziehen und analysieren. Bessere Organisation von Aufgaben und Planungen der Projekte. Bessere Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter.
Neben den Punkten bei Verbesserungsvorschlägen, muss ich hier leider wieder die paar wenigen Leute benennen, die ein miteinander arbeiten erschweren und bei denen ein gegeneinander vorgezogen wird. Es ist die Ausnahme von der Regel, dennoch sollten ein paar Kollegen ein wenig mehr Augenmerk auf den Erfolg des Teams anstatt den Erfolg des einzelnen werfen.
Mehr Arbeitskraft einstellen. Derzeit liegen viele Aufgaben auf einzelnen Personen, die es rein physisch nicht schaffen zu erledigen, wodurch es zu anderen Problemen führt. Klare und transparente Abmachungen und Aufgabenstellungen, an die man auch hält und nicht am nächsten Tag komplett neu umformt. Bessere Gehälter. Die Preise steigen, aber Gehälter nicht. Mir war es schon zu teuer zur Arbeit zu fahren, da die Spritpreise gestiegen sind. Und überhaupt, bei einer Inflation wäre es sowieso sinnvoll.
Kommunikation ist das Stichwort. Grenzen und Handlungsbereiche die vorgegeben sind sollten eingehalten werden. Vielleicht noch ein wenig Flexibilität, was das eingehen auf verschiedene Persönlichkeiten unter den Azubis angeht. Mir haben die klar formulierten Aufgaben gereicht und sind mir sogar entgegen gekommen. Es gibt aber unterschiedliche Charaktere, die anders angegangen werden sollten. Bessere Zielsetzungen und Absprachen was Karriere und Perspektive innerhalb der Firma angeht.
Die JAS bildet aus um zu halten. Das habe ich persönlich nicht anders erlebt. Auch wenn sich in meinem Fall die Wege getrennt haben, wurden Gespräche geführt. Dies ist aber aus unterschiedlichen Interessen meinerseits entstanden. Nichts desto trotz wird aber auch eine Entwicklung erwartet. Wer nicht zeigt, dass er bleiben will, der hat schlechte Chance. Auch hier gilt wie überall anders auch: Eigeninitiative ist gerne gesehen, Sich zurücklehnen und abwarten... naja, eher nicht so... Ein Manko sind aber leider fehlende ...
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Joint Analytical Systems wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizin/Pharma schneidet Joint Analytical Systems schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 0% der Mitarbeitenden Joint Analytical Systems als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 24 Bewertungen schätzen 18% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.