4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Tätigkeit an sich und die Arbeit mit externen Dienstleistern (manche wissen schon, worauf sie sich einstellen müssen und sind dazu bereit.)
Demütigung und Beleidigung der Mitarbeiter.
Dass selbst hervorragende Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Dass ständig die Vorgaben und Prioritäten geändert werden (durchaus auch innerhalb eines Meetings oder 4x verteilt über 1 Arbeitstag)
Am besten die Firma dicht machen!
Morgens mit Bauchschmerzen zur Arbeit gefahren, brüllen und sich gegenseitig anschreien gehört zum "guten" Ton
Schlechtes Image völlig zu recht!
Es wird überhaupt keine Rücksicht auf Familie oder Gesetze genommen. Überstunden gehören in einer Eventagentur dazu, aber wie es hier gelebt wird, ist der größte Witz aller Zeiten. Wer das nicht mitmachen will, wird fertig gemacht.
Schnurz piep egal. Könnte ja auch Geld kosten.
Als Praktikant überhaupt keine Chancen!
Wenn man nur länger dabei ist als viele andere, bekommt man automatisch verantwortungsvollere Aufgaben zugeteilt, weil ja sonst niemand da ist. Ob das zu den eigenen Fähigkeiten und Interessen passt, ist völlig egal.
Freundschaftlicher Umgang mit vielen Kollegen, bei anderen musste man aufpassen was man sagt
Erfolgskriterien werden ab und zu mal definiert, dann wieder vergessen. Wenn man erfolgreich ist, wird dies noch bemängelt: Es hätte ja noch erfolgreicher sein können!
Ganz schlimm hat es immer das "Opfer der Woche": Man wird vor anderen Kollegen grundlos kritisiert und lächerlich gemacht. Psychoterror pur!
Man muss um zeitgemäße Technologie kämpfen. Teilnehmermanagement per Excel auf unterstem Niveau. Wer sich selbst etwas auskennt, kann versuchen zu professionalisieren, andererseits: "Wir haben das doch schon immer so gemacht!"
Regelmäßige Meetings? Ja, alle 60 Minuten! Wer dann noch nichts nachweisen kann, kann sich auf was gefasst machen.
Vor dem Mindestlohn fernab von Gut und Böse. Überstunden werden zum Teil geringer bezahlt als Standard Bürostunden. Gehalt kam dank der engagierten Buchhaltung pünktlich an, aber auch die musste dafür kämpfen.
Warum Spesen zahlen? Soll sich der Mitarbeiter selbst ne Flasche Wasser mitnehmen und zu Hause ein Brot schmieren!
Es arbeiten fast nur Frauen dort (weil Männer noch sowas wie Selbstwertgefühl haben?!) Aber abgesehen davon werden alle gleich schlecht behandelt.
Wenn man sich eine gute Position erkämpft hat, definitiv interessant! Praktikanten und Aushilfen müssen keinen Kaffee kochen - dafür aber alle anderen unliebsamen Aufgaben übernehmen
nichts
Der laut Marktsetzung festgelegte Freizeitausgleich wurde nie gewährt und bestand man darauf, wurde mit Kündigung gedroht
Leider gibt es hier nichts positives zu vermerken, außer dass mich die Tätigkeit an sich weiter gebracht hat - aber dies wäre in jedem anderem Unternehmen auch eingetroffen - nur in schönerem Arbeitsumfeld.
Führungsstil und soziale Kompetenz ist nicht vorhanden, außer Druck, fieses Verhalten.
Angst vor Mails, anschreien, subtilen Drohungen und unglaublichen Forderungen bestimmten das Betriebsklima.
Jeder der JOKO kennt, weiß wie unglaublich schlecht der Ruf ist - gerechtfertigter Weise.
Ich bedauer jeden, der auf diesen Job angewiesen ist. Mitarbeiter wurden gekündigt, dann wurde die Kündigung wieder zurückgenommen, weil ansonsten keine manpower da gewesen wäre. Aushilfskräfte oder Berufseinteiger, Azubis wurden schamlos ausgenutzt+unter Druck gesetzt.
wurde nicht angeboten, auch nicht den Azubis.
Hungerlohn, nicht ordnungsgemäße Abrechnungen, gezahlt wurde teils nur nach Aufforderung/Nachfrage.
keinerlei soziale Kompetenz
Mit gleichgestellte Kollegen machte es Spaß zu arbeiten. Es gab noch einen Teamleiter - vorn herum waren wir ein "Team", aber nicht, wenn es im Meeting Unstimmigkeiten gab.
Die gab es nicht, außer dem Führungsteam selbst.
modern ist anders, aber alles nötige ist vorhanden gewesen.
Es wurde nicht geklar kommuniziert - aber sobald etwas nicht ok war, wurde in extremster Art+Weise kritisiert. Selbst gute Arbeit/Erfolge wurde nicht anerkannt bzw. teils noch kritisiert bzw. als Mindestanforderung dargestellt.
Hier wurde jeder schlecht behandelt - egal ob Mann oder Frau.