8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Meine Bewerbung bei der JOM Group war durchweg angenehm und wertschätzend. Die transparente und effiziente Kommunikation sowie die herzliche Atmosphäre bei persönlichen Gesprächen beeindruckten mich besonders. Die strukturierte Gestaltung des Auswahlverfahrens ermöglichte eine optimale Vorbereitung.
Ein zusätzliches Highlight war das schöne Büro der JOM Group in der Hafencity, das die positive Erfahrung abrundete. Insgesamt bin ich dankbar für diesen angenehmen Bewerbungsprozess und freue mich auf die Zusammenarbeit.
Leider gibt es hier keinen Platz für Freitext, deshalb nutze ich diese Option: Ich hätte gern bei den Punkten "Arbeitsatmosphäre" und "Wertschätzung" 10 Sterne gegeben! Ich war in zwei Gesprächen mit der JOM - eines davon in dem modernen und hellen Büro direkt an der Elbe - beide waren zeitnah und flexibel terminiert. Die Gesprächsatmosphäre war sehr freundlich und offen, die Gesprächsinhalte kompetent und transparent. Ich habe selten einen so wertschätzenden Bewerbungsprozess erlebt und kann das Unternehmen von ganzem Herzen empfehlen. Leider konnte ich die Stelle aus privaten Gründen nicht antreten und habe schweren Herzens absagen müssen.
Das Gespräch mit den potentiellen Teamkollegen/-leitern war sehr angenehm. Die Personalleitung erweckte den Eindruck, als Taktik Druck anzuwenden um Reaktionen zu prüfen: ist mehrmals ins Wort gefallen, hatte eine distanzierte Haltung. Noch zwei negative Aspekte bzgl der Personalleitung: „altmodische“ Fragen und sobald das Thema Familie angesprochen wurde, war ziemlich klar das meine Kandidatur gestrichen ist.
Sehr unpassend fand ich die Fragen zum Familienstand/Kinder so wie die Reaktion darauf. So was darf heutzutage echt nicht stattfinden.
Interesse am Bewerber zeigen und nicht gleich eine automatische Absage nach 3 Wochen mit der Eingangsbestätigung schicken.
"Sollten Sie in den nächsten 3 Wochen nichts von uns hören, müssen Sie leider davon ausgehen, dass wir die ersten Gesprächsrunden mit anderen Kandidaten führen."
Eingangsbestätigung mit dem Vermerk, wenn man nach 3 Wochen nichts mehr hört, geht's sowieso nicht weiter - ohne Worte!
Die selben Jobs werden regelmässig, alle 4 Woche wieder neu ausgeschrieben...honi soit qui mal y pense.....
Wenn die Entscheidung getroffen wurde, einen Bewerber nicht weiter für den
Auswahlprozess zu berücksichtigen, dann verlangt es der Anstand, dass man
diesen darüber informiert.
Mir wurden 1,5 Stunden belanglose Fragen gestellt- es wirkte, als wären diese eben kurz vor dem Gespräch nochmal ergoogelt worden. Dann bekam ich einen "Logiktest" ohne hilfreiche Anweisung und sollte diesen in fünf Minuten lösen. Insgesamt ein zäher, lustloser Prozess. Am Ende gab man mir 48 Stunden Bedenkzeit. Ich sagte sogar zu. Seitdem nie wieder etwas gehört! Ein über alle Maßen umprofessionelles und despektierliches Verhalten.
Oldschool Frage nach den Stärken und Schwächen. Das ist doch so 2000 and late...
Kurz nach Bewerbung kam eine Einladung zum Gespräch, welches jedoch 2x verschoben wurde. Die Atmosphäre beim Gespräch war sehr angespannt und reserviert. Etwaiger Smalltalk vor dem Gespräch wurde abgeblockt, was einem das Gefühl gab, nicht willkommen und einfach nur eine "Nummer" im Bewerbungsprozess zu sein. Gespräch dauerte 1 Stunde und endete mit einem allgemeinen Vorwurf, dass die meisten Bewerber zu wenig enthuisastisch sind und dem Unternehmen zu wenig zeigen, dass sie die Stelle wollen. Unternehmen hält es nicht für wichtig, trotz vorheriger Ankündigung dem Bewerber Absage mitzuteilen. Mein Fazit: absolut nicht zu empfehlen.