9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr persönliche Präsenz auf den Stationen.
Die Chance ohne Vorerfahrung in einem Bereich Erfahrung zu sammeln, der von Interesse ist. Die Bemühung um Zusammenhalt und positive Stimmung im Team. Einführungsworkshops für alle Mitarbeitenden.
Mangelnde Arbeitskräfte, wofür aber nicht direkt der Arbeitgeber was kann natürlich. Aber dadurch war eine gute Work-Life-Balance eingeschränkt.
Man wird oft gefragt ob man einspringen kann und dadurch dass ich in der Psychiatrie tätig war, trägt man vieles von der Arbeit mit nach Hause. Aber man lernt mit der Zeit besser damit umzugehen und ich hatte in meinem Team Kolleginnen, die mich immer dabei unterstützt haben.
Dafür, dass ich keine Vorerfahrung hatte wurde ich im Vergleich zu anderen Werkstudierendenjobs gut bezahlt.
Es wird ziemlich viel Müll produziert v.a. weil die Psychiatrie zum Krankenhaus gehört und viel auf Hygiene geachtet wird, was auch richtig ist. Aber oft war es meiner Meinung nach zu viel.
Der Zusammenhalt war auf jeden Fall gegeben und wurde auch durch mehrere Teamtage und Treffen gefördert.
Man kann mit jedem Anliegen mit den Vorgesetzten sprechen und ich hatte das Gefühl, dass immer zugehört wird und man ernst genommen wird.
Obwohl ich nur Praktikantin war und deshalb einige Aufgaben nicht übernehmen durfte, wurde ich ansonsten fast immer miteinbezogen.
Im Alltag in der Psychiatrie war man sehr offen was die Tagesgestaltung angeht.
Innerhalb des Teams ist es ok. Der Umgang der Leitungen ist einfach nur furchtbar
Wenn mal so viel für Arbeitgeber wie für Image Kampagnen getan würde.
Eig egal ob man sich weiterbilden will, gefördert wird nicht.
Möglichst wenig bezahlen ist die Devise. Es wird gepokert wie weit runter man in der Eingruppierung des AVR gehen kann
Wie wäre es mit Jobrädern?
Einfach nur unmöglich
Wenn man einen Arbeitsplatz hat wo das Internet gescheit funktioniert ist das Glück.
Transparenz und Professionalität ist ein Fremdwort je höher die Führungsriege
Null Unterstützung
Alles
Zahlen sehr wenig…
Viele sind auf Streit aus, es wird sehr viel (lautstark, selbst vor Patienten) gestritten
Unter den Kollegen wird nicht mal gegrüßt, man leiht sich nicht mal unter den Stationen etwas aus…
Das der Verdienst regelmässig ankommt!
Das Ihn seine Mitarbeiter nicht interessieren und nur das Geld wichtig ist!
Könnte mehr auf die Wünsche und Anliegen der Mitarbeiter eingehen!
Sehr schlechtes Arbeitsklima
Leider keine Ahnung was das ist!
Mit Weiterbildungen war es sehr schwierig, da sie oft während der Arbeitszeit waren, und bei hohem Arbeitsaufkommen auf der Station eine Teilnahme nicht möglich war.
Der Verdiest war ausreichend .
Wurde sehr viel Müll produziert! Von Sozial würde ich nicht sprechen!
Der Zusammenhalt der Kollegen war meistens gut jenachdem wer Dienst hatte!
Ihre lange Erfahrung wurde nicht gefragt, denn wenn man ein Studium als Arzt hat weiss man sowieso alles, warum sollte man da auf erfahrene Schwestern hören.
Leider wurde man nicht wie ein Erwachsener behandelt !
Auf der Station ging es zu wie auf dem Hauptbahnhof.
Findet nur begrenzt statt da sich manche Berufsgruppen als etwas besseres fühlen, und oft Respekt und Höflichkeit vermissen lassen.
Soetwas gibt es dort nicht!
Wenn man Reinigungsarbeiten interessant findet dann ja!
Sofern man kein Arzt ist, eher schlechte Chancen auf Aufstieg.
Teamarbeit steht im Vordergrund und funktioniert häufig sehr gut.
Eher wenig Unterstützung, sei es im Umgang mit schwierigen Situationen, bei Fragen oder direkter Arbeit am Patienten. Wenig „Rückendeckung“ im Kontakt mit der Leitungsebene.
Der Träger des Hauses ist christlich.
relativ sicherer Arbeitsplatz
keine Bezahlung der Leistung entsprechend