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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern nichts zutrauen und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDie Kommunikation.
Die Chance ohne Vorerfahrung in einem Bereich Erfahrung zu sammeln, der von Interesse ist. Die Bemühung um Zusammenhalt und positive Stimmung im Team. Einführungsworkshops für alle Mitarbeitenden.
Das der Verdienst regelmässig ankommt!
relativ sicherer Arbeitsplatz
Zu wenig Personal.
Mangelnde Arbeitskräfte, wofür aber nicht direkt der Arbeitgeber was kann natürlich. Aber dadurch war eine gute Work-Life-Balance eingeschränkt.
Das Ihn seine Mitarbeiter nicht interessieren und nur das Geld wichtig ist!
keine Bezahlung der Leistung entsprechend
Mehr persönliche Präsenz auf den Stationen.
Könnte mehr auf die Wünsche und Anliegen der Mitarbeiter eingehen!
Der am besten bewertete Faktor von Josefinum Augsburg ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Zusammenhalt war auf jeden Fall gegeben und wurde auch durch mehrere Teamtage und Treffen gefördert.
Der Zusammenhalt der Kollegen war meistens gut jenachdem wer Dienst hatte!
Teamarbeit steht im Vordergrund und funktioniert häufig sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Josefinum Augsburg ist Vorgesetztenverhalten mit 2,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Einfach nur unmöglich
Leider wurde man nicht wie ein Erwachsener behandelt !
Eher wenig Unterstützung, sei es im Umgang mit schwierigen Situationen, bei Fragen oder direkter Arbeit am Patienten. Wenig „Rückendeckung“ im Kontakt mit der Leitungsebene.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Eig egal ob man sich weiterbilden will, gefördert wird nicht.
Mit Weiterbildungen war es sehr schwierig, da sie oft während der Arbeitszeit waren, und bei hohem Arbeitsaufkommen auf der Station eine Teilnahme nicht möglich war.
Sofern man kein Arzt ist, eher schlechte Chancen auf Aufstieg.
