16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Feste Ansprechpartner / Vertrauenspersonen, Nachhilfe oder Therapeuten vor Ort ..Ausbilder versuchen zu helfen
Zu wenig Erklärungen vor der Ausbildung, Informationen werden nicht vollständig übermittelt bzw erklärt. Wenn man zuviel Nachfragen hat, bekommt man schlechtere Noten. Keine richtigen Schul-Fach Lehrer für Schüler mit leichter Hörbehinderung, AVWS oder mit Hörgeräten.Unterrichtsmaterial muss auf die Schüler besser abgestimmt werden. Viele kommen von speziellen Schulen.(z Bs Förderschulen für Hörgeschädigte/ Gehörlose).Nicht berücksichtigt.
Bessere Informationen und Erklärungen welchen Abschluss man wirklich machen kann, besonders für Menschen mit Hörbehinderung und Einschränkungen in der Sprachverarbeitung. Richtiges Fachpersonal/ Lehrer für Berufsschule.
Verschiedene Ausbilder erteilen Aufträge oder sagen das man es anders machen soll und für den Oberboss ist es dann ganz falsch...verwirrend manchmal Verschiedene Meinungen der Ausbilder
Viele Firmen sollen den Abschluss der Ausbildungen von dort nicht annehmen.mann muss Fortbildungen vielleicht dann noch machen..Infos von Ehemaligen, die dort Ausbildung gemacht haben. Ich suche seit langem einen Praktikumsplatz . 30 absagen schon. Außerhalb von Sauerland kaum Chancen.
Ganz passabel.
Nur Taschengeld übers Reha- Abteilung des Arbeitsamt :-( Rest bekomnt Josefheim von denen)
gegenseitig mit Scherzen bei Laune halten.
Ich habe Einschränkung und die werden nicht oft berücksichtigt
Pünktliche Gehaltszahlung
Die 6 Tage Woche, zu wenig Gehalt. Keine Corona Sonderzahlung. Urlaubsplanung für das ganze Jahr wird im Oktober besprochen. Keine
Mehr Gehalt für die die in der Pflege arbeiten zuzüglich der Inflation entgegen wirken. Familienfreundlicher gestalten
Mehr den Glauben als christlicher Träger in den Vordergrund stellen. 3 Schicht-Modell einführen. Für das Einspringen Sonderzahlungen einführen. Kostenloses oder Vergünstigungen beim Sport oder Schwimmen anbieten (entlastet Gelenke, Rücken)
Das Arbeitsklima ist in meinem Bereich sehr gut, jedoch aus vielen anderen Bereichen schlecht bis sehr schlecht.
So wie ich es mitbekomme, äußern sich vielen Mitarbeiter eher negativ.
Das ist mit Abstand am schlechtesten. Man arbeitet 12 Tage am Stück und bekommt eher selten und das noch wiederwillig vom Vorgesetzten einen zusätzlichen freien Tag. Hier sollten auch Geschäftsführung und Co. etwas ändern müssen, junge Menschen werden somit abgeschreckt und bewerben sich erst gar nicht.
Wird selten Angeboten.
Für fast einen Monat durcharbeiten ist das Gehalt sehr schlecht. Mehr freie Tage geht nicht, da kaum Personal. Dringend eine Überarbeitung des Gehalts nötig, vor allem die die an der Basis arbeiten.
Mülltrennung ist überhaupt nicht vorhanden. Gerade jetzt wo man sich ernsthafte Gedanken machen sollte bzgl. der Energiekosten wird kaum was von Mitarbeitern angenommen. Stichwort "Bewegungsmelder für Lichtquellen"
Wie oben schon erwähnt, ist in meinem Bereich nicht nur das Arbeitsklima gut sondern auch die Kollegen. Dieses scheint wohl aber ein Sonderfall zu sein. In den anderen Häuser herrscht viel Frust da kaum Personal vorhanden ist.
Man sollte mehr Rücksicht auf die älteren Kollegen nehmen in Form von Dienstzeiten Anpassung wird jedoch kaum getan.
Vorschläge werden ignoriert, meist wird gegen das Personal gearbeitet statt mit dem Personal. Sorgen und Ängste werden nicht Ernst genommen.
Der Informationfluss was Inbetriebnahme neuer Arbeitsstrukturen angeht ist schlecht bzw. kaum vorhanden. Man erfährt Dinge meist über Umwege oder erst dann wenn es umgesetzt werden soll.
Kann ich nicht viel zu sagen, Aufgaben sind im wesentlichen gleich.
Bei Kritik nur Rechtfertigung und kaum Interesse dies ernst zu nehmen. Meiner Meinung nach Entscheide die ethisch nicht vertretbar sind. Viel Buschfunk und teils negative Äußerungen zu Mitarbeitenden oder Arbeitsbereichen ohne dies als Feedback an die Betroffenen gerichtet zu haben. Teilweise bestimmen persönliche Empfindungen das professionelle Zusammenarbeiten; sie erschweren oder verunmöglichen es.
Mitarbeitende wertschätzend und ernsthaft in die Prozesse mit einbinden. Ethische Standarts nach BRK einhalten.
Ich empfinde die Arbeit in dieser Institution unter meinem Verständnis "Dienstleistungen" zur Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu erbringen als ethisch fragwürdig, da viele Menschen nicht miteinbezogen werden. Dies beherrscht für mich das Arbeitsklima.
Das Josefsheim genießt in einigen Teilen des Sauerlands noch einen guten Ruf, der jedoch von vielen Arbeitsnehmenden und Angehörigen der Leistungsnehmenden nicht geteilt wird.
Die Arbeitszeiten sind für Menschen mit Kindern teilweise nicht vereinbar. Durch den Fachkräftemangel müssen in einigen Bereichen regelmäßig Dienste kurzfristig übernommen werden. In einigen Bereichen fallen immer mehr Arbeitsaufgaben an als bewältigt werden können.
Bezahlung nach Tarif
Für mich ist in diesem Bereich kein ernstzunehmendes Engagement wahrzunehmen.
Unter den Mitarbeitenden/Angestellten herrscht eine gute und wertschätzende Zusammenarbeit.
Langjährige Mitarbeitende werden bei guter persönlichen Beziehung zur Leitungsebene vorgezogen. Dies hat in diesem Fall zumeist nichts mit dem alter, sondern mit der länge der Dienstzeit zu tun.
Kaum oder wenig Infos von oben. Die Entscheide werden kurzfristig mitgeteilt und erhöhen die Arbeitslast.
Einige Büros haben schlechten Schallschutz, so dass der Datenschutz teilweise schlecht umgesetzt werden kann, da Gespräche auf den Fluren mitgehört werden können.
Die Kommunikation ist schlecht, zumeist werden entscheide über die Gerüchteküche verbreitet, bevor sie von oben kommuniziert werden. Dann auch zumeist eher kurzfristig. Kritische Mitarbeitende werden teils nicht mehr in Entscheidungsprozesse mit eingebunden.
In diesem Bereich nehme ich Unterschiede lediglich bei Perönlichkeiten wahr, nicht jedoch als Struktur des Unternehmens.
Die beschriebenen Aufgabengebiete sind teilweise kaum im Arbeitsvertrag festgelegt, im Alltag werden diese jedoch oftmals fremdbestimmt, ohne den Mitarbeitenden/Angestellten Autonomie zuzugestehen. Arbeitsaufgaben können sich, je nach Entscheid der Leitung schnell ändern und geben die Richtung vor.
Sicherer Arbeitsplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Stimmung innerhalb der Abteilung
Schlechte Kommunikation
Zu viel Bürokratie
Kaum Wertschätzung der Mitarbeiter und deren Arbeit
Motto "Im Mittelpunkt der Mensch" wird nicht befolgt
sicher A
Sicherer Arbeitsplatz und gute Bezahlung
Den Mensch besser sehen
Gute Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Teils veraltete Technik.
Weiter so. Ich gehe gerne zur Arbeit.
Wenn man möchte, kann man hier auf lange Zeit arbeiten.
Teils fehlende Einarbeitung/Unterstützung in Positionen.
Nationale und internationale Projekte ausweiten
Die Arbeitsumgebung und das Vorgehen kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden (wenn die Arbeit dabei gemacht wird).
bessere Kommunikationswege, gleiche Rechte und Pflichten für Mitarbeiter und Vorgesetzte
klasse Kollegen - tolles Team
Fortbildungen sind Pflicht
genau nach Tarif
Klasse Team
Mit Höhen und Tiefen
Kommunikationswege funktionieren noch nicht so gut
Kein Tag wie der Andere
Wünsche/ Vorschläge werden ignoriert
Weniger Personalwechsel in den Häusern
Das man vieles neues dazu lernt
Ich finde gar nichts schlecht
Es gibt nix zu verbessern
Sehr gut
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Sehr gut
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Hervorragend
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