2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die offene und direkte Kommunikation. Über jegliche Stufen hinweg!
Bisher gar nichts.
Die IT-Infrastruktur war im letzten Jahr unser Problembereich. Allerdings hat hier die Geschäftsleitung bereits große Verbesserungen angestoßen. Daher derzeit keinerlei Verbesserungsvorschläge
Sehr offene und transparente Kommunikation. Die Unterstützung seitens der leitenden Positionen kommt nicht zu kurz. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und die Kollegen unterstützen einen immer.
Das Familienunternehmen ist in der Gleisbaubranche tiefverwurzelt und ein bekannter und geschätzter Partner.
Die Mitarbeiter haben weitgehend ein sehr gutes Bild vom Unternehmen und empfehlen es an Freunde und Familie weiter. Auch ich habe so zu J. Hubert gefunden.
Selbstverständlich kann es in der Baubranche zu einer Hoch- bzw. Tiefphase bei den gewerblichen Kollegen kommen. Das halte ich aber für normal und den Kollegen wird ein Ausgleich geboten. In der Verwaltung ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Weiterbildungen finden regelmäßig statt. Engagierte und gewillte Kollegen können sich vom Facharbeiter bis zum Bauleiter fortbilden. Diese steile Karriere ist sogar ausdrücklich erwünscht. Den eigenen Nachwuchs weiterbilden ist hier die Devise.
Sehr gute Rahmenbedingungen und für zukünftige Wünsche ein offenes Ohr. Die gewerblichen Kollegen können durch die vielen Zuschläge für Ihre Leistungen (Wochenend- bzw. Nachtschichten) ein überdurchschnittliches Lohn erzielen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Der größte Teil der Kollegenschaft steht und hält zusammen.
Hier zeigt sich in vielen Situationen wie sich die Leute gegenseitig helfen.
Gerade die "alten Hasen" sind hoch angesehen und werden als Experten immer wieder zu Rate gezogen.
Wie oben bereits geschildert werden die älteren und lang gedienten Kollegen als Wissensträger und Experten gesehen und geschätzt.
Klares und nachvollziehbares Verhalten. Offene und ehrliche Kommunikation.
Selbstverständlich erwarten die Vorgesetzten, dass man sich ins Zeug legt.
Dieses Verhalten wird aber nicht nur erwartet, sondern auch vorgelebt. Unsere Leitung kommt als erster und geht als letzter.
Die Geschäftsleitung ist sehr erfahren in der Bauwirtschaft und weist ein sehr gutes Vorgesetztenverhalten auf.
Ein sehr schöner Neubau. Sehr gut eingerichtete, klimatisierte Arbeitsplätze mit moderner EDV.
Offene und direkte Kommunikation mit allen Kollegen und auch der Geschäftsleitung. "Kurzer Dienstweg" ist hier fast immer möglich. Vor allem in der Coronakrise hat sich die offene Kommunikation positiv bewehrt
Wird in der Verwaltung groß geschrieben. Im Gleisbau sind logischerweise ausschließlich männliche Kollegen vertreten.
Familiäre Arbeitsatmosphäre / Wertschätzung der Mitarbeiter
Bislang nichts - und wenn es was Schlechtes gäbe, könnte man es durch nüchterne Sachlichkeit auch recht schnell beheben - die Entscheidungswege sind hier sehr kurz.
Nichts Wesentliches - bislang ist es seit 1905 sehr erfolgreich am Markt, es hat zwei Weltkriege überlebt, diverse Wirtschaftskrisen und auch die aktuelle Corona Pandemie wird es gut meistern.
Ich bin zwar erst seit kurzem bei diesem Unternehmen - jedoch habe ich bislang ausschließlich positive Eindrücke gewinnen können, eine sehr gute, warmherzige und familiäre Atmosphäre - wie es typisch für ein seit Generationen inhabergeführtes Unternehmen ist.
Innerhalb der Firma sind alle sehr zufrieden mit dem Unternehmen - die Fluktuation ist im Bereich der Verwaltung und bei den Bauleitern / Polieren extrem gering, die Zugehörigkeiten in Jahren sehr hoch - man kommt hier an um zu bleiben. Die Mitarbeiter werden auch über die aktive Zeit hinaus gewürdigt.
In der Verwaltung ist die Work-Life-Balance sehr gut, es wird seitens der Vorgesetzen auch darauf geachtet, dass man pünktlich bei seiner Familie zum Abendessen zu Hause ist.
Weiterbildung findet regelmäßig statt - alleine schon wegen der diversen sich ändernden Vorgaben im gewerblichen Bereich.
"Aufstieg" im klassischen Sinne ist in einem Mittelstandsunternehmen eher schwierig, da es kaum Hierarchiestufen gibt.
Im Gleisbau kann man sehr gutes Geld verdienen - harte Arbeit (im gewerblichen Bereich) wird durch die vielen Zuschläge weit überdurchschnittlich entlohnt.
Bislang wurde ich überall freundlich, direkt (!) und offen begrüßt - keinerlei Heimlichkeiten, stets "offene Visier", was in der heutigen Arbeitswelt (leider) nicht selbstverständlich ist.
Alter spielt hier keinerlei Rolle - ganz im Gegenteil, es werden die bereits im Ruhestand befindlichen Kollegen zu Urlaubsvertretungen regelmäßig beansprucht. (und sie kommen auch gerne wieder rein...)
Sehr freundlich, höflich, zuvorkommend und auch teilweise familiär - es sind nicht ausschließlich dienstliche Themen die besprochen werden - sehr fein und angenehm im Vergleich zu manch anderem Arbeitgeber in meiner Vergangenheit.
Bedingt durch die aktuelle Corona Lage leidet die Kommunikation etwas hinsichtlich persönlicher Meetings und Informationen - es kommt jedoch ein regelmäßiger Newsletter im Unternehmen, der über alle Abgänge, Jubiläen und Neuzugänge informiert - einen guten Überblick über die neuen Projekte verschafft und die neusten Investitionen (Maschinen) vorstellt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass im Gleisbau eher die männliche Gattung den gewerblichen Anteil beherrscht (100%) - jedoch wird das Unternehmen an der Spitze auch von zwei Frauen geführt.
Aufgaben sind per Definition zu erledigen - es muss abgearbeitet werden was auf dem Schreibtisch landet.
Der Vorteil des Mittelstands ist es gerade, dass man sehr vielseitig in (fast) allen Themen involviert ist.