9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schaufelt vor lauter gier sein eigenes grab
er ist zäh
noch geldgieriger werden....dann kommt die quittung noch schneller
schöner prospekt
befehlston mit androhungen
war nur der dvd
Arbeitsklima, Anerkennung und Vertrauen
nichts
Keine!
Sehr gute Gehälter
Menschlich, grosszügig und respektvoll.
nichts
Keine
?
Umgang
Ihren Arbeitern die Überstunden zahlen
nix
100%
schöner internetauftritt... toller glanzprospekt.
toller.. beeindruckende selbstdarstellungsfeiern in der all...arena
ähnlich wie hinter den schwed..gardinen
null werkzeug
sms.. beschimpfungen
Das Management.
Das Quatiersmanagement sollte definitiv ausgetauscht werden und durch jemanden ersetzt werden, der mit der Zeit geht.
Grundsätzlich hat eigentlich jeder Angestellte permanent etwas an dem Unternehmen bzw. den Vorgesetzten auszusetzen.
Überstunden die nicht anerkannt werden und von Pausenzeiten hat man da noch nicht viel gehört.
Karriere macht man hier sicherlich nicht.
Gehalt könnte besser sein.
Da wird sich tatsächlich etwas Mühe gegeben.
Ist einer der sehr wenigen positiven Aspekte.
Das Quatiersmanagement ist definitiv der Hauptgrund für viele Dinge die dort grundliegend falsch laufen.
Unnötig komplizierte Abläufe die nicht durchdacht worden sind aber trotzdem fortgeführt werden müssen. Das Management ist in den 90er Jahren stehen geblieben. Man wird permanent per Video überwacht.
Viel zu wenig sinnvolle, produktive Kommunikation.
Naja, 0815 trifft es wahrscheinlich am ehesten.
Das Unternehmen sollte sich schnellstmöglich den offensichtlichen Problemen annehmen und die Stelle im Quartiersmanagment neu besetzen um endlich einen Schritt vorwärts zu kommen und seine Mitarbeiter eventuell länger als nur maximal 2 Jahre zu halten.
An der Tagesordnung lag lästern, hintergehen, falsche Tatsachen im passenden Moment darlegen um sich selbst ins Rechte Licht zu bringen.
Ein Lob gab es kein einziges Mal von der Chefetage, man kann dort einfach niemanden zufrieden stellen.
Die Firma trägt in keinster Weise dazu bei, dass Fairness oder Vertrauen herrschen können.
Die Mitarbeiter selbst reden kaum ein gutes Wort über die Firma.
Das Image ist mehr Schein als sein...
Urlaub konnte eigentlich ohne Probleme genommen werden.
Jedoch wurde man sowohl im Urlaub als auch während einer Krankheit ständig angerufen und gefragt wann man denn "endlich" wieder kommt?!
Die Arbeitszeiten sind im Rahmen.
Auf die Familie wird im ersten Moment Rücksicht genommen, im zweiten Moment zählt dann doch nur die Firma.
Pause mit den Kollegen machen war weniger gern gesehen aber geduldet.
Für manche Mitarbeiter war Mittagessen ohne Unterbrechung nicht möglich.
Gruppenzwang zwecks der Arbeitszeit herrschte zu keinem Zeitpunkt.
Die Technik ist gut durchdacht und auch umweltbewusst, wenn sie denn eines Tages einwandfrei funktionieren wird...
Das Sozialbewusstsein kann ich klar mit - nicht vorhanden! - beantworten!
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt.
Mitarbeiter werden auch nicht durch Weiterbildung gefördert.
Im besten Fall kommt man durch Lügen und Falschaussagen ans Ziel.
Da in dieser Firma jeder so schlecht behandelt wird und auch in der Vergangenheit mehrfach jeder Kollege mit dem Quartiersmanagement vor Ort Probleme hatte, ist der Zusammenhalt untereinander enorm groß.
Man kann sich immer aufeinander verlassen und wurde verstanden.
Teilweise haben sich die Kollegen auch für einen eingesetzt, ein gutes Wort eingelegt und einen immer zum Lachen gebracht.
Ohne diese Kollegen hätte ich es dort nicht so lange ausgehalten.
Bei einigen sind sogar echte Freundschaften daraus entstanden.
Da die Kolleginnen alle ziemlich im gleichen Alter waren kann ich dazu auch nichts sagen.
Ausnahmen dessen war der Hausmeister.
Jedoch zählt er noch lange nicht zu den älteren Kollegen.
Leider kann man in dieser Kategorie keine null Sterne geben...
Das Quartiersmanagement ist menschlich gesehen absoluter Müll.
Am Anfang noch charmant, höflich und gibt sich als dein Freund aus und danach nur noch hinterlistig.
Plötzlich wurden die Ideen der Mitarbeiter als die eigenen verkauft, Tatsachen ständig verdreht, gelogen wenn es nötig war und zu keinem Zeitpunkt ehrlich hinter seinen Mitarbeitern gestanden.
Die Geschäftsleitung war nur bedingt anwesend und ist geblendet von den Erzählungen des Quartiersmanagement, aber im vier Augen Gespräch auf jeden Fall immer daran interessiert, dem Angestellten ein positives Resultat zu verschaffen.
Es gab mehr oder weniger regelmäßige Meetings und auch Einzelgespräche.
Jedoch war der Inhalt jedes Mal der gleiche...
Mehr, mehr, mehr von allem war die Devise.
Mehr Arbeiten, noch mehr Kritik an allem und viel mehr heiße Luft, als in der hauseigenen Sauna.
Manchmal wurden die Einzelgespräche auch dafür genutzt um unter den Mitarbeitern Lügen und Intrigen zu verbreiten oder es wurde von einem erwartet, Kollegen zu verpetzen.
Das Quartiersmanagement spielt ein ganz falsches Spiel ohne Rücksicht auf Verluste und zum Leid aller Mitarbeiter.
Notwendige Informationen gab es eher selten.
Meistens gaben wir Kollegen diese untereinander weiter.
Für die tatsächlich erbrachte Arbeit ist die Entlohnung weder fair, noch ansatzweise gerecht.
Beim Einstellungsgespräch wird man damit gelockt nach der Probezeit Gehaltsmäßig direkt aufzusteigen, dass wiederum ist auch nur eine von vielen leeren Versprechungen.
Positiv ist das Urlaubsgeld und die pünktliche Zahlung.
Sozialleistungen werden nicht geboten.
Man kann jedoch nach Absprache das Kino, die Sauna, das Fitnessstudio und den Pool mit den Bewohnern nutzen.
Da in meinem eigenen unmittelbarerem Kollegialen Umfeld nur Frauen gearbeitet haben (Ausnahme war der Hausmeister) kann ich dazu nichts negatives sagen.
Die Arbeitsbelastung ist enorm.
Das Aufgabengebiet das jeder einzelne Mitarbeiter täglich erledigen muss steht und stande zu keinem Zeitpunkt in einem realen Verhältnis.
Da man so unglaublich viele Aufgaben hat, kann man sich die Aufteilung selbst aussuchen, da es sowieso nicht machbar ist an einem Tag damit fertig zu werden.
Das potenzial was in dem Unternehmen und dem Quartier steckt.
Wäre das Quartiersmanagement ein anderes würde ich sogar gerne wieder für das Unternehmen arbeiten.
Micormanagement und Überwachung
Quartiersmanagement
Gehälter
Aktuell würde ich den Arbeitgeber nicht weiterempfehlen
Häufigeres führen von Einzelgespräche durch die Geschäftsführung nötig.
Austauschen des Quartiersmanagements. Eine aktuelle Angestellte übernimmt von Anfang an dessen Aufgaben und wäre fü den posten des Quartiersmanagement wesentlich besser geeignet. Das Quartiersmanagement sollte für geplante andere Objekte verantwortlich sein z.B. Serviced Apartments oder die Gastro. Bessere Gehälter. Überstunden, Unternehmenstreue und Leistungen wertschätzen und sich statts kritisch auch öfters einmal positiv und lobend gegenüber den Angestellten äußern. Micormanagement und Überwachung ist auch nicht nötig. WICHTIG: Vertrauen zu den Mitarbeitern aufbauen!
Abgesehen vom Micromanagement und dem Quartiersmanagement ist dies ein toller Arbeitsplatz. Zu Kunden(Mieter) hat man einen tollen Bezug. Der Arbeitsplatz an sich ist schön und sehr modern gestaltet und schafft eine gute Atmosphäre. Neuerungen der Programme zur Arbeitserleichterung erfolgten leider zu spät. Lob und Anerkennung für die Arbeit und Überstunden bekommt man leider nur sehr selten bis meistens gar nicht.
Das Image am Standort ist leider nicht das beste, worunter auch die Angestellten ein wenig leiden müssen. Man gibt sich hier zu wenig mühe und achtet nur auf die Vermietungszahlen.
Mit den passenden Kollegen war dies möglich. Auch die kostenlose Nutzung des Fitnessstudios und der Gemeinschaftsräume (wenn nicht an Mieter reserviert) war möglich.
Gehalt entspricht kaum dem Arbeitsumfang und der Leistung die erbracht wird.
Positiv sind Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Umweltbewusst sein aufjedenfall aber Soziales ist mir nicht bekannt.
Es gab Kollegen, die immer hinter einem stehen und der zusammenhalt war großartig. Es gibt aber wie überall immer auch Kollegen auf die du dich weniger verlassen kannst. Junge Angestellte und lustiges Klima. Ich hatte immer Spaß bei der arbeit.
Es gibt nur den Hausmeister als "ältester Kollege" und der ist auch noch nicht alt, also kann man dies schwer bewerten.
Es kommt immer darauf an, welcher der Vorgesetzten man bewertet. Leider gab es hier keine klare Führungsverteilung und ein machtwort vom Geschäftsführer kam leider viel zu spät. Micromanagement und Überwachung sind sehr unnötig und das Vertrauen in die Mitarbeiter bzw. Angestellten ist kaum vorhanden. Annerkennung für Großkundenbeschaffung, viele Überstunden und Unternehmenstreue, sowie für Pausen und Freizeitverzicht war auch nicht vorhanden, stattdessen beansprucht das Lob nur das Quartiersmanagement.
Das Verwaltungsbüro ist modern und groß. Es gibt Klimaanlage und Heizung, eine Große Fensterfront mit überragendem Ausblick. Die Arbeitsaustattung (PC, Programme ect.) wurde leider erst zu spät verbessert und modernisiert. Die kostenlose Nutzung der Gemeischaftsflächen und der Dachterrasse sind vorallem im Sommer positiv anzumerken.
Abgesehen von der geringen Mitarbeiteranzahl und dem Micormanagement oder der Überwachung ein schöner Ort zum Arbeiten.
"kommunikation ist alles" aber nur von Angestellten an Quartiersmanagement. Das Quartiersmanagement möchte nämlich gar nicht Kommunizieren und wenn dann immer gegen die Mitarbeiter statts zusammen an Lösungen zu arbeiten.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und auch der Geschäftsführung war gut und klar strukturiert. Das Quartiersmanagement ist bei der Kommunikation nur darauf bedacht selbst in besonders glänzenden und schönen Licht dargestellt zu werden. Traurig.
An sich gibt es jede menge interessante Aufgaben. Zur Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes trägt das Micromanagement wenig bei. Allerdings kann man sich die Aufgaben so gut es geht selbst einteilen. Arbeitsbelastung war enorm. Zeitweiße ist man zu 3 oder 4 (inkl. Putzfrau und Hausmeister) für 300 teilweise bewohnte und teilweise unbewohnte Wohneinheiten zuständig. 2 Personen für die Verwaltung vor Ort. Ein Hausmeister für ein gesamtes Quartier und eine Putzfrau für 4 Stockwerke, Zimmer bei an und abreisen + Gemeinschaftsräume und Coworking Space + einzelne Büroräume und ein zur der Zeit unfähiges Quartiersmanagement sagen eigentlich alles zur Arbeitsbelastung aus. Also war die Verwaltung teilweise auch Putzfrau und Hausmeister, zweites änderte sich erst nach Anstellung des neuen Hausmeisters.
nichts
sehr viel
gier, geldgier, machtgier
nur noch das allerletzte
alles hochpoliert
befehle ausführen ohne widerrede.......egal was, egal wie... alles sehr grenzwertig an der legalität vorbei