17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Ausstattung mit Arbeitmitteln, die 24/7 erreichbarkeit.
Erst eine wunderbare Vorbereitung und dann die totale Ernüchterung, dass mir ohne Vorwarnung und Möglichkeit der Rechtfertigung gekündigt wurde.
Ein Wenig mehr Empathie gegenüber dem Arbeitnehmer wäre hier meiner Meinung nach angebracht.
Der Chef möchte immer im Bild sein. Trotz moderner Kommunikationswege wie ein Diensttelefon mit Firmensoftware wird erwartet, dass man sich z.B. bei Krankheit persönlich beim Chef meldet.
Sorry, aber nicht meine Welt. Ein jährliches Firmenevent zur Pflichtveranstaltung machen ist unterirdisch. Wer Lust hat sucht den Firmenchef bei Facebook/Instagram und schaut sich das Profilbild an.
Es wird eine 38 Std. Woche erwartet. 80% sind wohl möglich, allerdings bei 4 Monaten Arbeit und ein Monat frei. Eine 4 Tage Woche wird wohl nicht gewährt.
Die Mitarbeiter im Büro waren immer freundlich und hilfsbereit. Anfragen zu Abrechnungen, etc. wurden schnell beantwortet.
Ich habe einen GdB von 60% und dies auch bei Vertragsabschluss mitgeteilt. Kurze Zeit später hatte ich einen Internistischen Notfall und wurde stationär Behandelt. Danach wollte danach auf eine 4 Tagewoche umstellen um am Wohnort Termine wahrnehemen zu können. Einen Einsatz im Dienstsystem mit 22 Std. Diensten und 90% Auslastung wollte mir der Betrieb Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung nicht zumuten und den Vertrag vorzeitig Kündigen, da sie auf die Dienstbereitschaft nicht verzichten konnten. Mir wurde mit fadenscheinigen Gründen der Arbeitsvertrag fristgerecht in der Probezeit gekündigt. Trotz eindeutiger positiver Rückmeldung meiner Kollegen vor Ort wurde mir seitens JR optimiert Inkompetenz vorgeworfen und ich sollte Ärzten Vorschriften gemacht haben. Ohne mein Eingreifen wäre ein Patient zu Schaden gekommen. Wie man es halt dreht. Somit war ich unbequem und wäre nach der Probezeit nahezu unkündbar, mit den neuen Krankheitsrisiken auch noch ein unkalkulierbares Risiko in Sachen potentieller Ausfallzeiten durch Krankheit. Eine Nachfrage zu meinem Befinden hat es Seitens der Geschäftsführung nie gegeben.
Ich fühlte mich allein gelassen. Es soll wohl Probleme mit der Einsatzklinik gegeben haben bezüglich der gewünschten Dienste, die ich aus gesundheitlichen Gründen und auch meiner persönlichen Präferenzen nicht realisieren wollte. Dieses wurde mit mir seitens der Vorgesetzten nicht erörtert. Es kam ohne Rücksprache gleich die Kündigung.
Zum Beginn des Arbeitsverhältnis fühlt man sich maximal umsorgt. Weltklasse Vorbereitung, alles im Vorfeld ist durchorganisieret. Später fühlte ich mich überwacht!
Ist mit dem Diensttelefon problemlos möglich. Eine 24/7 Hotline ist eingerichtet. Gelegentlich, z.B. bei Kündigung, hat das Telefon keinen Empfang. Das Eigene Telefon daneben schon.
Das Gehalt entspricht nicht der Branche. Mir wurden 5250,-€/Monat bei 38 Std. Woche bezahlt. Das entspricht grob 32,80€/Std. Man muss allerdings berücksichtigen, dass die VMA dabei includiert ist. bei 21 Arbeitstagen fehlen dann läppische 588,-€, welche andere Unternehmen selbstverständlich zahlen. Das Geld kann man zwar bei der Steuererklärung gelttend machen, bekommt es dann aber erst im Folgejahr rückerstattet. Herrausragend ist die volle Bezahlung bei Auftragslosigkeit. Es wird ein Fahrtkostenvorschuss geleistet, wozu auch immer?
Wünsche wurden wahrgenommen und nicht realisiert.
Man kommt in der ANÜ halt viel herum. Genau mein Arbeitsmodell.
Ich arbeite am Einsatzort und kommuniziere, was gefällt und was nicht
Ich kann mich nicht beklagen
Meine Wünsche und Qualifikation werden berücksichtigt
Offenes Ohr
offene Kommunikation, aufgeschlossene Kollegen, Ausstattung an Arbeitsmitteln, abwechslungsreiche Aufgaben, Problemlösungen
bisher habe ich nichts zum meckern gefunden ;)
an dem einen oder anderen Punkt mangelt es an Struktur (so wie bei nahezu ALLEN Unternehmen :-))
Etwas mehr Einheitlichkeit bei der IT, aber es ist ja schon in Arbeit
im Büro ist gute Stimmung, man gehört auch als neuer Mitarbeiter sofort zur "JR Familie"
wer sich für den Vertrieb/Außendienst entscheidet, muss auch damit rechnen, unterwegs zu sein... insgesamt gibt es aber auch rasch einen Ausgleich, wenn man mal über die reguläre Zeit unterwegs ist.
flache Hierarchien, direkte Kommunikation, Fairness und Menschlichkeit!
wie in jedem Unternehmen, hakt es manchmal an der Kommunikation. Aber es wird stets darauf geachtet, dass alle auf dem gleichen Wissensstand sind
Er kümmert sich um alle Belange, ein hohes Maß an Wertschätzung, was sich sowohl in der Bezahlung, als auch im Umgang mit den Mitarbeitern ausdrückt.
Hier stehen Deine Belange als Arbeitnehmer im Vordergrund. Wertschätzender Umgang.
Innerhalb der Firma Wechsel- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Freundlich, digital
Dein Wünsche als Mitarbeiter werden gehört und berücksichtigt
Lieben Dank für die enorme Wertschätzung
eine Möglichkeit und Unterstützung im Sportbereich wie z.B. bei Urban Sports wäre ideal noch zusätzlich
Sehr gutes Teamgefüge, sehr gute Büroräume und moderne Bürotechnik
Sehr guter, wertschätzender Arbeitgeber
Wünsche werden berücksichtigt, Zufriedenheit der Mitarbeiter steht mit an oberer Stelle
ist möglich und wird unterstützt
Das Gehalt ist sehr gut
papierloses Büro
Sehr guter Zusammenhalt und gutes Klima
immer ansprechbar, offen für neue Ideen und Wünsche
Homeoffice ist möglich
kurze Wege und offene direkte Kommunikation
Wünsche werden berücksichtigt und man kann mitsprechen, Stärken werden beachtet und Schwächen gefördert
Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Keinen Gesamtüberblick
Heute so. Morgen so. Sehr anstrengend.
Wertschätzung und Akzeptanz werden hier groß geschrieben und man besitzt immer den Rückhalt der Geschäftsführer, sowie der Mitarbeiter im Büro.
Lediglich die Kommunikation hakt manchmal, doch auch dies wird zunehmend besser. Manchmal sind es nur Missverständnisse die entstehen, die aber auch zeitnah aus dem Weg geräumt und schnellstmöglich geklärt werden und dies stets auf Augenhöhe.
Klare Regelungen was Überstunden betrifft, die man auch ohne Probleme und nach Rücksprache stets als Freizeit vergüten lassen kann. Keine Diskrepanzen in der Urlaubsplanung sofern der Urlaub rechtzeitig vor Vertragsabschluss mit Kliniken eingereicht wurde.
Durch Firmen-Phablet und diversen darauf verfügbaren Apps findet immer ein Austausch statt und niemand wird alleine gelassen. Desweiteren fördern Firmenfeiern den Zusammenhalt und stärken das Team und das Miteinander.
Kommunikation auf Augenhöhe und stets empathisch und verständnisvoll. Desweiteren immer um das Wohlbefinden der Mitarbeiter bemüht.
Ist aber auch immer von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Dennoch wird, sollte es welche geben, auf Probleme sofort eingegangen.
Manchmal etwas schwierig, aber dennoch ist immer jemand zu erreichen und das meiste wird häufig sofort geregelt.
Schwieriger Punkt. Ein nettes Gebäude, modern eingerichtet. Wer es kahl, steril und ohne Wohlfühlambiente magt, ist hier gut aufgehoben.
Die negativen Aspekte würden die Bewertung sprengen. Ich habe noch nie, noch niemals in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn solch ein unmenschliches Verhalten ggü. den eigenen Mitarbeitern erlebt. Man hat zu funktionieren und sich über einen 10 Stunden Arbeitstag zu freuen. Mein Privatleben hat nach kurzer Zeit gelitten, bis ich relativ schnell zum Glück dem ganzen Theater ein Ende bereitet und das Unternehmen verlassen habe. Bei meinem Glück, bei dem was ich im Nachhinein von weiteren Ex-Mitarbeitern oder "Noch-Angestellten" erfahren durfte. Stressige Zeiten, längere Arbeitszeiten oder anstrengende Kunden gehören situationsbedingt in jeder Branche dazu, aber was bei JR abgeht, ist fernab von Gut und Böse. Ich rate jedem, sich nicht blenden zu lassen und einen großen Bogen um dieses Unternehmen zu machen. Ansonsten wird dies nur ein sehr kurzer Aufenthalt werden, der auch nicht besonders schön ist.
Über das Vorstellungsgespräch hinaus hatte ich einen sehr positiven Eindruck von Unternehmen und Geschäftsführung. Dieser wurde aber innerhalb einer Woche zu nichte gemacht. Von vornherein war mir ein komplett abhanden gekommene Team seltsam vorgekommen, aber es wurden plausibele Gründe dafür genannt, jedoch habe ich schnell die wahren Gründe dafür erfahren dürfen.
In diesem erfolgreichen Unternehmen, welches allen OP Mitarbeitern eine Stimme gibt, ist jeder Mitarbeiter sehr gut aufgehoben, welcher etwas erreichen und jeden Tag etwas neues lernen möchte. Jeder kann sich aktiv einbringen. Inhabergeführte Unternehmen "ticken" anders, als Großkonzerne. Hier kann man nicht halben Tag mit "Kaffeepausen" und "Bürotratsch" verbringen. Gute Leistung wird erwartet, überdurchschnittlich honoriert und wertgeschätzt.
Einen Teamleiter bei den OP-Sets einstellen.
Wertschätzung wird von der Geschäftsführung jeden Tag gelebt.
Image bei den Kunden sehr gut und partnerschaftlich.
Work-Life-Balance besteht. Auf persönliche Situationen wird Rücksicht genommen.
Man muss verstehen, dass bei dieser Unternehmensgröße von jedem Mitarbeiter erwartet werden muss, dass er über den Tellerrand hinaus blickt und sich nicht hinter seinen Aufgaben versteckt, nur so kann man gemeinsam erfolgreich wachsen, dann stehen jedem alle Chancen offen.
Die internen und externen Teams arbeiten partnerschaftlich zusammen.
Hier wird jeder gleichermaßen geschätzt.
Die Geschäftsleitung lebt eine open door policy und ist für jeden Mitarbeiter ansprechbar und unterstützt aktiv.
Modernste Büros, über den Dächern von der Augsburger Innenstadt. Was will man mehr?
Die interne Kommunikation wurde durch diverse Maßnahmen (Montagsmeeting, Einführung Scrumboard, Coaching etc.) deutlich verbessert, jedoch ist hier noch Luft nach oben.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Es erfolgen bei guter Leistung auch außerordentliche Sonderzahlungen.
Hier hat jeder die gleichen Möglichkeiten, man muss sie nur aktiv nutzen.
Die Aufgaben sind vielfältig und bieten großen Gestaltungsspielraum. Jeder Mitarbeiter kann seine Ideen und Vorschläge aktiv einbringen.
Ich fand gut dass am Arbeitsmaterial nicht gespart wurde.
Den ständigen Personalwechsel und dass die Geschäftsführerung nicht daraus lernt, dass nicht die Mitarbeiter schuld sind sondern es auch an ihr liegt.
Die GF sollte auf jeden Fall ein Personalführungskurs absolvieren und menschlicher mit dem Gegenüber umgehen.
Die Zentrale Lage und das moderne Büro machen die reine Arbeitsatmosphäre zum einzig positiven Erlebnis in dieser Firma.
Das Image wird mit Ach und Krach versucht zu bewahren - denke dass nun langsam die Fassade bröckelt und das wahre Gesicht der Geschäftsführerung zum Vorschein kommt.
Am Anfang sehr gut, zum Schluss fielen Überstunden an da die halbe Abteilung einfach weg-rationalisiert wurde.
Innerbetrieblicher Aufstieg natürlich nicht möglich aber man hat die Möglichkeit bsp. Tagungen zu besuchen, die Kosten dafür wurden 100%ig vom AG übernommen.
Gehalt war gut - Möglichkeit zur Gehaltserhöhung war grundsätzlich gegeben aber man musste einen Zeitpunkt erwischen an dem die GF gut drauf war - das ist eher selten der Fall
Ist kein Thema - das Wort "Sozial" hat da nichts verloren
Unter den Kollegen findet man immer jemanden der gerade ebenfalls Zielscheibe der Geschäftsführung ist, d.h. man hat immer jemanden mit dem man sein Leid "teilen" kann.
Hierzu kann ich nicht viel sagen es gab nicht wirklich ältere Kollegen - mit Sicherheit hätten die aber auch ihren Senf abbekommen.
Am liebsten würde ich hier Minuspunkte vergeben - der Arbeitsallltag ist nur entspannt wenn Geschäftsführung nicht im Hause ist, aber man muss immer hoffen dass man weder Email noch Anruf von ihr bekommt. Das kann einem ganz schnell den Tag versauen.
Austattung und Geräte sehr neu und hochwertig.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern funktioniert einfach nicht. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Es gibt immer einen Lieblingsmitarbeiter der sich alles erlauben kann, alle anderen werden tyrannisiert- bis der nächste kommt und der Kreislauf beginnt von Vorne.
Am Anfang wird einem alles mögliche an abwechslungsreichen Aufgaben versprochen - in Wirklichkeit funktionierten die EDV-Systeme über ein Jahr lang nicht richtig, sodass man keine Mittel hatte um die geforderten Aufgaben zu erledigen - das dies natürlich wieder zu Geschrei führte brauche ich nicht nochmal zu erwähnen...
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