97 Bewertungen von Bewerbern
97 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich für das Gespräch Zeit nehmen
Terminvereinbarungen einhalten
Sich mit HR-Kollegen abstimmen
Beim Telefongespräch die Firma mal vorstellen und auf Fragen wie zum Beispiel Arbeitszeiten, Verdienst und Aufstiegs Möglichkeiten zu antworten.
Fragt man danach, bekommt man die Antwort: flexibel
Nicht gerade das was man von so einem Gespräch erwartet, bzw dem Bewerber schmackhaft macht.
Sehr enttäuschend.
Stellenanzeige ehrlich als das formulieren was es ist: nämlich keine neugeschaffene Position mit der Möglichkeit zu proaktivem Denken und Einflussmöglichkeiten in der Planung sondern eines Inbound-Telefonverkäufers mit unzureichendem Gehaltsniveau für eine Großstadt.
Tipp: Lebenslauf vorher wirklich lesen und mit konstruktiven Vorschlägen für passendere Positionen aufwarten um das Bewerberpotential zu nutzen.
Aufwachen - es herrscht Fachkräftemangel.
Bewerbungsprozess: Vollständige Unterlagen inkl. aussagekräftiger Arbeitsmappe hingeschickt, danach stand direkt ein Online Test an, danach ein Telefoninterview ohne Ankündigung, danach ein persönliches Gespräch auf Englisch, danach einen Lektoratstest, danach eine 8seitige Broschüre in 4 Stunden gestalten, danach habe ich erfahren dass meine realistische Gehaltsforderung um knapp 10.000 Euro unterschritten wird, OBWOHL ich meine Gehaltsforderung davor bereits angegegen habe .. deswegen habe ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht für die Stelle entschieden. Es wäre noch ein weiteres Gespräch auf Englisch und noch ein Verkaufstest angestanden - Völlig überzogener Bewerbungsprozess für eine Stelle, die für Branchenverhältnisse exterm schlecht bezahlt wird. In der Probezeit verdient man noch weniger, danach muss man als Art Director (!) auf Provisionsbasis arbeiten. Zu 100% Zielerreichung muss man dem Kunden auch Dinge andrehen, die er nicht benötigt. Also unnötige Zusatzverkäufe generieren, was definitiv nicht die Arbeit eines AD sein sollte. Deswegen wird die Stelle auch Monate lang ausgeschrieben, ohne dass es zu einer Besetzung kommt. Positiv: Nette Gesprächspartner
Bewerbungsprozess ist sehr mangelhaft- viele Rekruiter und einer weiß nicht, was anderer macht
Nachdem meine Bewerbung eingegangen war, erhielt ich die Einladung zum Telefoninterview. Ich bereitete dieses sorgfältig anhand der Liste auf der Website der Firma vor. Zum vereinbarten Termin rief niemand an – und niemand nahm das Telefon ab. Ich bat im Verlauf von fünf Werktagen in Form von zwei E-Mails und zwei Nachrichten auf dem AB darum, das offensichtliche Termin-Missverständnis aufzuklären. Es hat sich nie geklärt. 5 Wochen später kam eine Jobabsage.
Habe mich im Erstkontakt wohl gefühlt, die Bestätigung kam in dem ersten und folge Gespräch!
Ich habe mich als Anzeigenberater beworben. Vor meinem ersten Gespräch musste ich ein paar Fragen schriftlich beantworten. Im zweiten Gespräch wurde mir dann gesagt, dass eine Stelle als Key Account Manager besser zu mir passen würde, ohne dass ich vorher gefragt wurde, ob mir dies auch gefällt. Vor dem dritten Gespräch musste ich dann einen Persönlichkeitstest machen. Bei meinem dritten Gespräch sollten dann 3 Gesprächspartner anwesend sein, letztendlich habe ich nur mit einer Person gesprochen. Während des Gesprächs war der Leiter des Vertriebs sehr kritisch, hat mir nur gesagt, ich hätte keine Erfahrung und hat nicht verstanden, warum ich diese Stelle antreten wollte. Nach diesem Gespräch kam dann die Absage für die Stelle als Anzeigenberater, für die ich ja nicht mehr berücksichtigt worden war. Daraufhin habe ich nachgefragt, was mit der Stelle als Key Account Manager ist. Auf meine Nachricht habe ich bis heute nach 2 Wochen keine Antwort bekommen und telefonisch ist der Ansprechpartner ebenfalls nicht zu erreichen. Vielen Dank für die Antwort JS Deutschland.
Es ist das erste mal in meinem Leben, dass mir so viele Hürden gestellt wurden um eine Stelle zu bekommen.
- Bewerbung versendet
- Rückruf eines der Personal Managers und erstes Telefongespräch
- Online Aufgabe
- Zweites Telefongespräch
- Anruf aus Dänemark um meine Sprachkompetenzen zu testen
- Erster Termin vor Ort
- Online Psychotest
- Zweiter Termin vor Ort
- Dritter Termin vor Ort mit Oberchef und Aufgabenstellung inklusive Kundenanruf
Also ich hab das ganze als sehr übertrieben empfunden. Das Produkt ist schwer zu verkaufen und diese Firma sucht Killer. Ich kenne Geschäftsführer aus Dänemark und diese hatten mir bereits negativ über die Firma berichtet (Aussage des GF: "Ach diese Schmarotzer, die wollen meine Lieferanten wissen um den teure Werbung zu verkaufen. Ich bekomme immer wieder Anrufe, die nerven")
Na ja, ich brauchte nun mal den Job und hab es trotzdem über mich ergehen lassen. Nun zum schluss hatte ich nun doch nicht das richtige Profil, letztendlich wahrscheinlich besser.
Über Geld haben wir nur kurz geredet, ich darf hier keine Angaben machen aber kleines Fixum + Provision und kleine Benefits (Brotaufstrich, Kaffee, Wasser, Tischtennis, Obst)
Ob dies alles nötig war für so einen Posten wage ich zu bezweifeln.
Wer aber bereit ist Call Center Agent mit Benefits zu werden, wer keine Angst hat Kunden Produkte zu verkaufen die keiner haben will und davor ein Einstellungsprozess durchmachen möchte als gäbe es nichts besseres dem kann ich gerne den Job empfehlen.
Es wurde alles gefragt!
Viel Aufwand für einen unterbezahlten Kaltakquisejob.
Gesprächspartner im ersten Telefonat hörte sich vor allem selbst gern reden. Job ist offensichtlich reines Telesales und wurde als Key Account Manager angepriesen. Bewerbungsgespräche offensichtlich von Studenten führen zu lassen? Unprofessionell!
So verdient kununu Geld.