Der Kampf für das Gute bedeutet leider nicht unbedingt, dass auch die Arbeitsbedingungen gut sind
Gut am Arbeitgeber finde ich
Politischer Lichtblick in dunklen Zeiten.
Verbesserungsvorschläge
Dringend die Führungsstruktur überdenken!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wurde leider stark durch den Vorsitzenden geprägt und war deshalb äußerst angespannt. Unter den Kolleginnen war die Stimmung allerdings hervorragend.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und den Kolleg*innen war großartig!
Work-Life-Balance
Ein Privatleben war nicht vorgesehen, stattdessen 24/7 Abrufbereitschaft. Dies war weder in der Stellenbeschreibung vorgesehen, noch war es durch die Vergütung gedeckt. Auf mangelnde Bereitschaft, an Samstagen oder Sonntagen zu arbeiten - selbst wenn es einen guten Grund gab - wurde mit massivem Druck reagiert.
Vorgesetztenverhalten
Völlig entgrenzt. Nahm alles persönlich und wurde seinerseits persönlich. Tatsächlich ist das Verhalten des Vorsitzenden das einzige Große, was es am JFDA auszusetzen gab - vielleicht mal abgesehen von der schlechten Bezahlung, die im NGO-Business aber allgemein ein Problem ist.
Interessante Aufgaben
Fighting for the good coause! Yay! Das Team des JFDA macht trotz der durch den Vorsitzenden geschaffenen, unerträglichen Atmosphäre wirklich großartige, politisch bedeutsame und somit erfüllende Arbeit.
Gleichberechtigung
Die Behandlung von Frauen war paternalistisch geprägt.