13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Meine Erwartungen an das Praktikum wurden übertroffen!
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle Kolleg*innen waren sehr empathisch und bei Fragen immer zur Stelle. Es war ein freundschaftlicher Umgang, wodurch ich stehts gerne zur Arbeit gegangen bin.
Image
Das JFDA leistet wichtige Arbeit, welche stärker gefördert werden sollte!
Work-Life-Balance
Es war stehts möglich im Home-Office zu arbeiten, was die Arbeit flexibler gestaltete. Die Arbeitszeiten waren angenehm und anpassungsfähig. Durch das Feldbeobachtungsprojekt kann es vorkommen, dass am Wochenende gearbeitet werden muss, dies kann jedoch jederzeit ausgeglichen werden.
Karriere/Weiterbildung
Während des Praktikums wurde mir nahegelegt an einigen Veranstaltungen teilzunehmen, diesen hätte ich als Studentin nicht beiwohnen können. Der Arbeitgeber fördert aktiv die Weiterbildung der Praktikant*innen.
Vorgesetztenverhalten
Bei Konflikten war der Vorgesetzte Bemüht diese zu klären und eine transparente Kommunikation zu fördern. Der Vorgesetzte war interessiert an den Meinungen der Praktikant*innen und berücksichtigte diese bei Entscheidungen.
Arbeitsbedingungen
Eigener Arbeitsplatz mit Computer. Alle technischen Geräte konnten genutzt werden.
Kommunikation
Durch die konstanten Meetings wurde ein reger Austausch im Team gefördert. Beteiligung der Praktikant*innen war stehts gewünscht und wurde gefördert. Die Kommunikation war auf Augenhöhe, was die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm gestaltete. Die Kolleg*innen sowie Vorgesetzten waren sehr wertschätzend im Umgang mit den Praktikant*innen.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktika können nicht vergütet werden, dies ist leider bei den meisten nicht Profit orientierten Institutionen der Fall.
Gleichberechtigung
Das Team war größtenteils männlich besetzt. Als ehemalige Praktikantin kann ich nichts bezüglich Aufstiegschancen für Kolleginnen sagen. Der Umgang seitens der Kollegen war jedoch sehr wertschätzend und ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Interessante Aufgaben
Die Feldbeobachtungen waren sehr interessant und lehrreich. Ebenfalls spannend war es die Workshops an schulen mitzugestalten und vorzutragen.
Top Praktikumsmöglichkeit im Rahmen der Antidiskriminierungsarbeit und Monitoring undemokratischer Milieus
4,6
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wertschätzendes und respektvolles arbeitsklima! wichtige und bedeutsame arbeit für die sensibilisierung gesamtgesellschaftlicher probleme sowie im rahmen der antidiskriminierungsarbeit; politisch fittes team und sehr guter zusammenhalt, von dem das individuum profitieren kann!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
aufgrund fehlender finanzieller mittel und der konkurrenz um projektgelder einzelner vereine&stiftungen in diesem arbeitsbereich sind die notwendigen kapazitäten für das aufgabenfeld beschränkt und entsprechend müssen kompromisse getroffen werden. es wäre wunderbar, wenn das team sich vergrößern könnte und so eine entlastung nicht nur durch zeitausgleich sondern durch eine allgemeine verstärkung zu gewährleisten wäre.
Verbesserungsvorschläge
mitarbeiter:innen aufstocken und sichere arbeitsverhältnisse anbieten, um für mehr entlastung zu sorgen
Arbeitsatmosphäre
sehr angenehme, wertschätzende und kollegiale arbeitsatmosphäre
Image
die erwartungen im vorfeld wurden erfüllt und das image wird auch hinter der kulisse hochgehalten
Work-Life-Balance
urlaub kann jederzeit genommen werden und im rahmen der teamsitzung mit den anderen abgestimmt werden. es herrschen flexible arbeitszeiten und das vertrauen in die jeweiligen mitarbeiter:innen, sodass das eigene pensum nicht zwanghaft mit der stechuhr überprüft wird. aufgrund des arbeitsfeldes wird u.a. am wochenende gearbeitet, was nicht dem üblichen rahmen gewöhnlicher arbeitszeiten entspricht, jedoch durch einen unkomplizierten zeitausgleich entschädigt wird. es besteht dabei auch kein gruppenzwang, wer verhindert ist, muss sich nicht rechtfertigen, warum weshalb wieso, etc.
Karriere/Weiterbildung
große sprünge auf der karriereleiter sind aufgrund des arbeitsfeldes und der rahmenbedingungen nicht zu erwarten. persönlichkeitsentwicklungen jedoch gegeben und durch die vorhanden kompetenzen sehr gefördert. als praktikant habe ich sehr profitieren können und auch im nachhinein das angebot zum vernetzen erhalten
Gehalt/Sozialleistungen
da mitunter projektfinanziert und im arbeitsfeld des "sozialen" keine gehälter wie im privatwirtschaftlichen sektor möglich und etwas ausbaufähig, aber diese problematik ist allgemein und generell in diesem arbeitsfeld vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
reflektiert und bemüht
Kollegenzusammenhalt
der kolleg:innenzusammenhalt ist stabil ausgeprägt und wird durch gelegentliche freizeitangebote gestärkt. das team muss sich gerade bei feldbeobachtungen aufeinander verlassen können, was definitiv der fall ist. die kolleg:innen achten gut aufeinander, das die physische und psychische unversehrtheit gewährt wird. durch gute kommunikation bestehen regelmäßige möglichkeiten der reflektion.
Umgang mit älteren Kollegen
vorangeschrittenes alter ist kein ausschlusskriterium. die erfahrung wird wertgeschätzt und im bestfall multipliziert.
Vorgesetztenverhalten
im rahmen der teamsitzungen werden kollegiale entscheidungen getroffen und ehrliches feedback gegeben. erwartungen und potenzielle differenzen werden gemeinsam reflektiert. in diesem rahmen werden lösungen angestrebt, mit denen alle gut leben können. der teamzusammenhalt ist dabei angenehm und es wird auf die psychohygiene aller geachtet. unrealistische erwartungen (selten) werden gemeinsam in den bereich des machbaren gerückt.
Arbeitsbedingungen
die computer könnten etwas schneller sein, aber es wird sich bemüht mit den verfügbaren mitteln uptodate zu sein. im rahmen der feldbeobachtung notwendigen technik (videokameras, fotoapparate und mikros) fortgeschritten und abgesichert. weitere arbeitsbedigungen (belüftung, beleuchtung, lärm- und störquellen) sehr gut
Kommunikation
regelmäßige teamsitzungen, in denen die möglichkeit besteht persönliche sowie teaminterne anliegen anzusprechen. im büro jederzeit austausch möglich ansonsten alternativ über die cloudservices sowie den gruppenchat
Gleichberechtigung
klima auf augenhöhe: empathisch und reflektiert
Interessante Aufgaben
interessante anregungen und arbeitsaufträge sowie die möglichkeit in eigenregie zu recherchieren. eigene projekte in rücksprache erwünscht und möglich!
Das JFDA ist ein wichtiger Verein mit wichtiger Arbeit!
4,9
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro herrshct stets ein entspannter und kollegialer Umgang.
Work-Life-Balance
Durch das Feldbeobachtungsprojekt schließen die Arbeitszeiten oft die Wochenenden ein. Dafür gibt es aber zu Beginn des Monats einen Doodle, in dem man eintragen kann, welche Wochenenden für einen passen und welche nicht.
Kollegenzusammenhalt
Alle verstehen sich gut und arbeiten sich gegenseitig zu.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Entscheidungen werden kollegial getroffen, sodass jede:r Mitspracherecht hat und auf Augenhöhe diskutiert wird.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice und das Äußern von Wünschen ist immer möglich.
Kommunikation
Man hat das Gefühl, dass alles angesprochen werden kann. Alle sind zuverlässig und das Feedback ehrlich.
Gleichberechtigung
Man hat nicht das Gefühl, dass irgendjemand im Team benachteiligt wird.
Interessante Aufgaben
Das JFDA macht hervorragende, wichtige und interessante Arbeit!
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial, anerkennend und wertschätzend.
Work-Life-Balance
Das Arbeitsfeld erfordert einen hohen persönlichen Einsatz und auch am Wochenende zu arbeiten. Es ist allerdings stets möglich Zeitausgleich zu nehmen, bzw. Dienste aus persönlichen Gründen abzusagen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist im Sommer sehr warm, allerdings ist es immer möglich von zu Hause zu arbeiten.
Kommunikation
Regelmäßige Teamabsprachen bei denen alle persönlichen und fachlichen Belange abgesprochen werden.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Arbeit von journalistischen, pädagogischen Aufgaben bis Beobachtungen von Demonstrationen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr produktive, aber gleichzeitig offen herzliche Arbeitsatmosphäre. Sehr gute Praktikumsbetreuung.
Work-Life-Balance
Bedingt durch das Tätigkeitsfeld teilweise auch Arbeitseinsätze während des Wochenendes, welche dann aber auch ausgeglichen werden. Sehr flexible Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Sehr sympathisches Kollegium, das einem nach kurzer Zeit ans Herz wächst. Es wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt, wo es nur geht.
Vorgesetztenverhalten
Sehr flache Hierarchie. Selbst Praktikant:innen werden gleichwertig behandelt und vollumfänglich ernst genommen und eingebunden.
Kommunikation
Schnelle und unkomplizierte Kommunikation vor und während des Praktikums.
Interessante Aufgaben
Höchst interessante und vielseitige Arbeitsfelder.
Sehr nettes Team, flache Hierarchien, Leitung immer offen für Ideen und Kritik, wichtige zivilgesellschaftliche Arbeit
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leistet sehr wichtige gesellschaftliche Arbeit, immer offen für eigene Ideen, sehr gute kollegiale Atmosphäre, auch mit Leitung, Probleme können jederzeit angesprochen werden
Arbeitsatmosphäre
sehr gute kollegiale Arbeitsatmosphäre, Probleme im Team und mit der Leitung konnten jederzeit (vertraulich oder offen) angesprochen werden, sehr viele Beteiligungsmöglichkeiten, Leitung immer offen für Vorschläge und Kritik der Kolleg:innen
Image
Ein renomierter Verein mit langjähriger Fachexpertise in den Bereichen Monitorings und Bildungsarbeit zu Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, der regelmäßig von überregionalen Medien angefragt und interviewt wird
Work-Life-Balance
aufgrund des Arbeitsfeldes teilweise Arbeit am Wochenende nach Absprache, es wurde jederzeit ohne Diskussion akzeptiert, wenn nicht am Wochenende gearbeitet werden konnte
Karriere/Weiterbildung
leider aufgrund von Projektarbeit nur begrenzte Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Die finanziellen Mittel für diesen gemeinnützigen Verein sollten dringend aufgestockt werden, damit diese wichtige Arbeit auf Dauer bei angemessener Bezahlung geleistet werden kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
im Büro gab es immer fairgehandelten Kaffee
Kollegenzusammenhalt
sehr gute Zusammenhalt, sehr angenehme, empathische Atmosphäre im Team, jedes Jahr gab es Teamtage und gemeinsame Unternehmungen
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team setzte sich größtenteils aus jungen Kolleg:innen zusammen aufgrund der Bewerber:innenlage
Vorgesetztenverhalten
sehr flache Hierarchien, viel Raum für eigene Ideen, regelmäßiger Raum für Kritik, die immer erwünscht war, Leitung zeigte sich immer offen für Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge, Differenzen im Beruflichen wurden immer vom persönlichen Verhältnis zueinander getrennt, das sehr gut war, allgemein sehr gute Arbeitsatmosphäre
Arbeitsbedingungen
sehr gute Arbeitsbedingungen mit vollständig ausgestattetem Arbeitsplatz, Geräten für das mobile Arbeiten während der Pandemie
Kommunikation
Leitung war immer ansprechbar bei Problemen, sehr unkomplizierte Kommunikation
Gleichberechtigung
Team wurde möglichst paritätisch besetzt, Bewusstsein für Geschlechter-Thematik geschlechtergerechte Sprache vorhanden, Bekämpfung von Antifeminismus, Sexismus und Homophobie gehört zum Aufgabenfeld des Vereins
Interessante Aufgaben
Die Arbeit bringt sehr interessante Aufgaben mit sich, es gab jederzeit die Möglichkeit eigene Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten einzubringen, Aufgaben umfassen weites Spektrum von inhatlicher Arbeit, Bildungsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit für Menschen mit geistes- und sozialwissenschaftlicher Ausbildung
Der Kampf für das Gute bedeutet leider nicht unbedingt, dass auch die Arbeitsbedingungen gut sind
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Politischer Lichtblick in dunklen Zeiten.
Verbesserungsvorschläge
Dringend die Führungsstruktur überdenken!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wurde leider stark durch den Vorsitzenden geprägt und war deshalb äußerst angespannt. Unter den Kolleginnen war die Stimmung allerdings hervorragend.
Work-Life-Balance
Ein Privatleben war nicht vorgesehen, stattdessen 24/7 Abrufbereitschaft. Dies war weder in der Stellenbeschreibung vorgesehen, noch war es durch die Vergütung gedeckt. Auf mangelnde Bereitschaft, an Samstagen oder Sonntagen zu arbeiten - selbst wenn es einen guten Grund gab - wurde mit massivem Druck reagiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und den Kolleg*innen war großartig!
Vorgesetztenverhalten
Völlig entgrenzt. Nahm alles persönlich und wurde seinerseits persönlich. Tatsächlich ist das Verhalten des Vorsitzenden das einzige Große, was es am JFDA auszusetzen gab - vielleicht mal abgesehen von der schlechten Bezahlung, die im NGO-Business aber allgemein ein Problem ist.
Gleichberechtigung
Die Behandlung von Frauen war paternalistisch geprägt.
Interessante Aufgaben
Fighting for the good coause! Yay! Das Team des JFDA macht trotz der durch den Vorsitzenden geschaffenen, unerträglichen Atmosphäre wirklich großartige, politisch bedeutsame und somit erfüllende Arbeit.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.