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Jüdisches 
Krankenhaus 
Berlin, 
Stiftung 
des 
bürgerlichen 
Rechts
Bewertung

Absolute Katastrophe

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man wird überhaupt nicht wertgeschätzt

Kommunikation

Ist nicht vorhanden man muss jeder Kleinigkeit hinterherlaufen, Mails werden überwiegend nicht beantwortet

Kollegenzusammenhalt

Teams unterscheiden sich sehr stark je nach Station allg herrscht ein schlechter Zusammenhalt es wird ohne Ende gelästert, Kollegen helfen sich teilweise gar nicht untereinander

Work-Life-Balance

Wünsche werden nicht erfüllt, manche müssen jedes Jahr Ostern und Weihnachten arbeiten, wenn man nicht immer einspringen will, wird im Team über einen gelästert. Am besten man zieht ins Krankenhaus ein und arbeitet dort 24/7

Vorgesetztenverhalten

Stellen sich besser dar, als sie es sind bei Vertragsunterzeichnung wirken die immer total nett und als ob alles super ablaufen würde. Man redet zu wenig mit den Mitarbeitern, es kommen ständig neue Sparmaßnahmen die einfach lächerlich sind

Interessante Aufgaben

Viele junge Ärzte die zu viel Unterstützung von den PKs erwarten, zu viele Patienten für eine PK teilweise keine Pause möglich und man wird ständig während seiner Pause gestört

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden teilweise nicht geschätzt und nicht gefördert, bleiben ihren alten Wissen treu

Arbeitsbedingungen

ABSOLUTE KATASTROPHE
"Pausenräume wo der lärmpegel nicht auszuhalten ist, viel zu klein und nebenbei arbeitet die Stationsektäterin im selben Raum
Patientenzimmer total runtergekommen und dreckig, die Patienten fühlen sich unwohl müssen sich ein paar Toilette aufm Flur teilen, wovon die meisten zu eng für einen Rollstuhl sind

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegen trennen keinen Müll, Sachen werden nicht ordnungsgemäß weggeworfen

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig für diese Arbeit im Vergleich zu anderen Kliniken

Image

Immer mehr Kollegen kündigen, die neuen bleiben nicht lange

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen absoluter Witz, unbeschreiblich


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalabteilung

Lieber Bewerter:in,

vielen Dank für Deine ausführliche Bewertung. Da Du jedoch anscheinend bis zum Jahr 2020 bei uns tätig gewesen bist und die aktuellen Entwicklungen im JKB nicht kennst, finden wir es sehr schade, dass Du zum jetzigen Zeitpunkt eine solch negative Bewertung schreibst.

Bestimmt lief damals wie heute nicht alles perfekt, allerdings haben wir in den letzten Jahren intensiv daran gearbeitet, die Arbeitsbedingungen in unserem Haus zu verbessern. Hier nur ein paar Beispiele: Im Bereich Fort- und Weiterbildung bieten wir allen Mitarbeitenden 7 bezahlte Fortbildungstage pro Jahr und außerdem spannende Kooperationen mit externen Weiterbildungsanbietern. Nach Absprache besteht sogar die Möglichkeit einer Kostenübernahme für viele Fort- und Weiterbildungen und auch regelmäßig das Angebot für Fachweiterbildungen in der Pflege.
Bezüglich der Work-Life-Balance möchten wir erwähnen, dass wir in der Verwaltung eine hohe Flexibilität mit Gleitzeit und der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten anbieten. Auch in der Pflege besteht die Option, die Arbeitsbedingungen an die eigene Lebenssituation anzupassen - mit unserem Springerpool-Angebot können die Pflegekräfte ihren Wunsch-Dienstplan selbst schreiben und werden dementsprechend eingesetzt.
Die Vergütung ist fair und transparent nach dem TVöD geregelt und wir bieten Zusatzleistungen und Benefits, wie ein vergünstigtes BVG- bzw. Deutschland-Ticket oder ein tolles Sportangebot.

Falls Du Dich selbst davon überzeugen möchtest, dass sich bei uns seit Deinem Austritt einiges getan hat, freuen wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme!

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