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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Reicht nicht
Grauenhaft wurde ausgeschlossen weil ich Migration hintergründig in
Nette Kollegen
Dreckig, chaotisch, unorganisiert
Gehalt und Hygiene
Die Geschicht des Hauses und dass es klein ist, was mal familiär war und wo früher jeder jeden mal gekannt hat.
Fehler sind menschlich, im besten Fall lernt man daraus, entschuldigt sich und macht sie nicht wieder. Fehlerkultur vorleben und nicht den einfachen Mitarbeitenden an den Pranger stellen, der ursächlich meist gar nichts dafür kann.
Destruktives Führungsverhalten und Mobbing konsequent unterbinden.
Hohe Fluktuation/ Durchgang spricht für sich.
...war schonmal besser!
Mehr Work, als Life und schon garnicht Balance!
24/7, immer bereit, ohne Familie und mit allen belastbar, das ist der gewollte Prototyp eines Mitarbeitenden.
Pflichtweiterbildungen intern rudimentär vorhanden; extern, nach Antrag, wird meist abgelehnt mit der Begründung: nicht im dienstlichen Interesse.
...wenn man Erfahrungen und Wissen nicht nutzt, wertschätzt man sie ganz offensichtlich nicht. Und Respekt kann man sich nicht einseitig einfordern, den muss man sich erst verdienen!
...narzistisch, destruktiv, respekt- und wertschätzungsfrei, Bossing/ Mobbing ist Tagesordnung.
...Krankenhaus halt!
Geduldetes Mobbing, Anschweigen und Aussitzen ist wirklich der Gipfel der schlechten Kommunikation.
...für die ruinierte Gesundheit ist es niemals Ausgleich genug, denn du bekommst sie nicht wieder zurück.
Männer verdienen immer noch mehr für die gleiche Arbeit.
Alleinerziehende, Alte, Kranke und Behinderte werden meist weggemobbt und ausgegrenzt.
Die Hierarchien werden nur flach geredet, die Oberen dürfen sich alles erlauben ohne Konsequenzen, die Unteren müssen alles hinnehmen.
Wenn es passt, dann mache ich auch früher Feierabend. Wenn es passt bleibe ich gerne auch länger.
Bessere Kommunikation
teilweise familiär
Bei mir passt es.
Ich fühle mich wohl.
Passt.
Am besten bei sich selber anfangen. Besser geht es immer.
Kleines Haus, im Pflegeteam toller Zusammenhalt im gesamten Bereich, sehr dankbare Patient:innen, mit denen die Arbeit wirklich Spaß macht.
Man kennt sich einfach vom Pförtner bis zum Chefarzt, und das finde ich persönlich sehr schön.
- Streitigkeiten zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat
- fehlende Wertschätzung von "oben"
- fordernde Kommunikation
- Ausgrenzung von "oben", wenn man sich wehrt
Die Anliegen der Mitarbeiter:innen zu Herzen nehmen.
Das Pflegepersonal versuchen zu halten - mit Wertschätzung! Und nicht unrealistische Ansprüche haben.
Z. B. den Mitarbeiter:innen NICHT Unkollegialität vorwerfen, wenn man einen Dienst im Team nicht besetzt kriegt. Oder die Mitarbeiter:innen NICHT als "Kindergarten" zu betiteln, weil man Aufgaben (auf Grund von Zeitmangel) nicht übernehmen möchte, die auch nicht ins eigene Aufgabenfeld gehören.
Bitte Führungsstellen im Haus mit kompetenten und empathischen Personal besetzen.
Im unserem Bereich ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, bis auf einige wenige Ausnahmen zwischen den Berufsgruppen.
Aber das ärztliche Personal kommt & geht. Da kann man auch mal einen nicht so sympathische(n) Kolleg:in aushalten.
Die Atmosphäre zwischen PDL und Pflegemitarbeiter:innen, inklusive zwischen PDL und Stationsleitung:en ist eine Katastrophe. Es passiert keine Wertschätzung, Anliegen werden zu 80% ignoriert, es wird sehr viel gemeckert & teilweise auch gemobbt.
Das positive: Frei heißt frei, zumindest in unserem Bereich. Trotzdem sind die Dienste teilweise seeehr herausfordernd, aufgrund von Doppelbelastungen, Unterbesetzungen in der Pflege, Übernahme von berufsfremden Aufgaben (Essenverteilung, Reinigung, Organisation...), weshalb man oft sehr fertig ist nach Diensten und die Probleme "mit nach Hause nimmt".
Leider sind aktuell FB/WB kaum möglich, aufgrund der Sparmaßnahmen.
Gehalt nach TVöD
Der Zusammenhalt in unserem Bereich ist sehr gut.
Da kann ich absolut nichts negatives sagen.
Leider werden auch ältere Kolleg:innen aufgrund des Pflegemangels oft versetzt. Leider wird das auch durch den allgemeinen Pflegemangel natürlich schwer verhinderbar sein.
Die Zwei Sterne lediglich weil meine direkte Vorgesetzte/Stationsleitung sehr toll ist. Die aktuellen Mitarbeiter:innen der PD-Abteilung empfinde ich allerdings als sehr sehr schwierig (unfreundlich, fordernd, keine Wertschätzung, keinen Durchblick, keinen Bezug zur Pflegerealität , keinen persönlichen Kontakt zu Mitarbeiter:innen der Pflege, kein Beziehungsaufbau, Kommunikation besteht zu 80% aus Vorwürfen). Das ist sehr schade. Ich bin schon lange im Haus und habe auch schon einige PDLs miterlebt. Hatte bisher nie solche Probleme gehabt & überlege das Haus zu verlassen. Leider sind schon viele sehr gute Kolleg:innen genau aus diesem Grund gegangen. Sehr schade, dass das von der Personalabteilung und dem Vorstand nicht gesehen wird.
Leider fehlt es oft an Organisation. Die Pflege muss dann alles auffangen. Es fängt an von nicht geputzten Betten, bis Ausfall des Servicepersonals, bis zum Fehlen von Material und Übernahme von Patiententransporten.
Vier Sterne weil es auf Grund des tollen Teams dennoch Spaß macht dort zu arbeiten und besonders an den Tagen, wo man mal keine Aufgaben von "anderen" übernehmen muss.
Ist wie unter "Arbeitsatmosphäre" beschrieben, sehr unterschiedlich.
Aufgrund des kleinen Hauses kriegt man die meisten Informationen gut mit.
Nur die Art & Weise wie Informationen teilweise kommuniziert werden ist schwierig.
Man wird überhaupt nicht wertgeschätzt
Immer mehr Kollegen kündigen, die neuen bleiben nicht lange
Wünsche werden nicht erfüllt, manche müssen jedes Jahr Ostern und Weihnachten arbeiten, wenn man nicht immer einspringen will, wird im Team über einen gelästert. Am besten man zieht ins Krankenhaus ein und arbeitet dort 24/7
Weiterbildungen absoluter Witz, unbeschreiblich
Zu wenig für diese Arbeit im Vergleich zu anderen Kliniken
Kollegen trennen keinen Müll, Sachen werden nicht ordnungsgemäß weggeworfen
Teams unterscheiden sich sehr stark je nach Station allg herrscht ein schlechter Zusammenhalt es wird ohne Ende gelästert, Kollegen helfen sich teilweise gar nicht untereinander
Ältere Kollegen werden teilweise nicht geschätzt und nicht gefördert, bleiben ihren alten Wissen treu
Stellen sich besser dar, als sie es sind bei Vertragsunterzeichnung wirken die immer total nett und als ob alles super ablaufen würde. Man redet zu wenig mit den Mitarbeitern, es kommen ständig neue Sparmaßnahmen die einfach lächerlich sind
ABSOLUTE KATASTROPHE
"Pausenräume wo der lärmpegel nicht auszuhalten ist, viel zu klein und nebenbei arbeitet die Stationsektäterin im selben Raum
Patientenzimmer total runtergekommen und dreckig, die Patienten fühlen sich unwohl müssen sich ein paar Toilette aufm Flur teilen, wovon die meisten zu eng für einen Rollstuhl sind
Ist nicht vorhanden man muss jeder Kleinigkeit hinterherlaufen, Mails werden überwiegend nicht beantwortet
Viele junge Ärzte die zu viel Unterstützung von den PKs erwarten, zu viele Patienten für eine PK teilweise keine Pause möglich und man wird ständig während seiner Pause gestört
Pünktliche Bezahlung ,
Das solche Ärzte hoffiert werden und das dadurch auch Pflegekräfte gehen!
Mal ihre Ärzte daran zu erinnern das die Schwestern auf den Stationen schwer arbeiten meist ohne Pause und nicht den hol und bringe Dienst für sie spielen !
Kommt immer drauf an, mit welchen Kollegen man zusammen arbeitet
Schwestern und Krankenpfleger top ! Ärzte die rumheulen weil sie nicht schlafen gehen können oder geweckt wurden wird dann noch angemeckert!
Die jungen lassen die alten rennen wie der Chirurg der mal schlappe 30 Jahre jünger ist
Kommt immer drauf an!
Zuwenig personal
Wenn bei uns auf Station die Luft brennt und ein Chirurg anruft und sich eine Schiene bringen zu lassen obwohl weder die Zeit ,da 44 Patienten größtenteils verwirrte vollpflegepatinten von uns zu versorgen waren! Der chirurgische Arzt dann noch die Pflegekraft zusammen faltete die sich mit recht darüber geärgert hatte! Dann noch von sich gab er ist müde und geschafft . Wir sind ja bloß 9 Stunden über die Station gerannt ohne Pause und ohne meckern! Dann nenne ich das respektlos uns Schwestern gegenüber zumal der junge Chirurg mehr Energie hat als wir älteren Schwestern die er dann als seine persönlichen laufburschen aus der Pflege runter zu einer anderen Station zu ordern damit er seine Schiene sich nicht selber holen muss! Mal ehrlich gefragt wenn ihr Ärzte keine Schwestern mehr habt steht ihr dann am Bett und versorgt 47 Patienten zu 3 ! Ihr wollt Respekt von uns?? Wir hätten wenn wir was gebraucht hätten es selbst abgeholt weil wir wissen wie es auf den Stationen aussieht ihr anscheinend nicht! Aber da es noch mehr Schwestern reicht wie Ärzte sich verhalten , kommen diese dann in den Genuss wie es ist 47 Patienten komplett zu versorgen! Denn irgendwann sind wir dann weg
Bereiche sind stark renovierungsbedürftig, es fehlt teilweise an Arbeitsmaterialien oder neuen Materialien, wenn die vorhandenen defekt oder veraltet sind und man sie kaum noch benutzen kann
Bessere Ansprechbarkeit für die Mitarbeiter wäre toll und das man auf einen Mail an die Geschäftsführenden auch mal eine Antwort von diesen erhält
Je nach Bereich ist die Atmosphäre besser oder schlechter, liegt aber eher am Personal-/ Patientenschlüssel
War schon mal besser, der Personalmangel hat einiges dazu beigetragen aber es wird daran gearbeitet das zu ändern
Es gibt viele Fort- und Weiterbildungen und wenn man sich bewirbt hat man auch gute Chancen berücksichtigt zu werden
Bezahlung erfolgt nach TVöD
Kleines Haus und jeder kennt jeden, das ist der der Zusammenhalt innerhalb des Teams und des Hauses ziemlich groß
Wird immer mehr digital, klappt aber mal besser und mal schlechter
Teammeetings können teilweise nicht mehr durchgeführt werden und es gibt Angestellte die noch nie ein Mitarbeitergespräch hatten
Teilweise wage und lückenhafte Informationen an die Mitarbeiter
Fast keine Parkplätze
Altes Gebäude und die Stationen sind Renovierungsbedürftig
Trotz Personalmangel ist es unter den Kollegen der Bereiche immer ein nettes miteinander
Krankenhaus halt
Kleines Haus , jeder kennt jeden
Unterschiedlich
Wie überall herrscht Personalmangel
sie kann ganz nett sein
man sieht sie kaum
bessere Bedingungen schaffen, dann hauen auch weniger ab
eher am sinnvollen sparen , anstatt bei Sachen, die man Brauch
sehr schlechte Arbeitsbedingungen, ständig unterbesetzt
Des image im Haus ist anders als beschrieben
Man muss es im Oktober immer klären, wie das im nächsten Jahr der Urlaub ist
Man wird oft abgelehnt
wird nach Tarif bezahlt
bei den Patienten, ja
es wird sehr viel gelästert
es werden alle soweit akzeptiert. Es wird halt trotzdem nur viel gelästert.
die Chefin geht nicht auf Wünsche ein
immer unterbesetzt
man kann mit der Personalabteilung sehr schlecht reden
sehr gemischtes Team (verschiedene Kulturen)
die pflege hat sehr viele interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.