Kleines Haus, im Pflegeteam toller Zusammenhalt im gesamten Bereich, sehr dankbare Patient:innen, mit denen die Arbeit wirklich Spaß macht. Man kennt sich einfach vom Pförtner bis zum Chefarzt, und das finde ich persönlich sehr schön.
Bereiche sind stark renovierungsbedürftig, es fehlt teilweise an Arbeitsmaterialien oder neuen Materialien, wenn die vorhandenen defekt oder veraltet sind und man sie kaum noch benutzen kann
- Streitigkeiten zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat - fehlende Wertschätzung von "oben" - fordernde Kommunikation - Ausgrenzung von "oben", wenn man sich wehrt
Die Anliegen der Mitarbeiter:innen zu Herzen nehmen. Das Pflegepersonal versuchen zu halten - mit Wertschätzung! Und nicht unrealistische Ansprüche haben. Z. B. den Mitarbeiter:innen NICHT Unkollegialität vorwerfen, wenn man einen Dienst im Team nicht besetzt kriegt. Oder die Mitarbeiter:innen NICHT als "Kindergarten" zu betiteln, weil man Aufgaben (auf Grund von Zeitmangel) nicht übernehmen möchte, die auch nicht ins eigene Aufgabenfeld gehören. Bitte Führungsstellen im Haus mit kompetenten und empathischen Personal besetzen.
Fehler sind menschlich, im besten Fall lernt man daraus, entschuldigt sich und macht sie nicht wieder. Fehlerkultur vorleben und nicht den einfachen Mitarbeitenden an den Pranger stellen, der ursächlich meist gar nichts dafür kann. Destruktives Führungsverhalten und Mobbing konsequent unterbinden.
Mal ihre Ärzte daran zu erinnern das die Schwestern auf den Stationen schwer arbeiten meist ohne Pause und nicht den hol und bringe Dienst für sie spielen !
Der am besten bewertete Faktor von Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Schwestern und Krankenpfleger top ! Ärzte die rumheulen weil sie nicht schlafen gehen können oder geweckt wurden wird dann noch angemeckert!
Teams unterscheiden sich sehr stark je nach Station allg herrscht ein schlechter Zusammenhalt es wird ohne Ende gelästert, Kollegen helfen sich teilweise gar nicht untereinander
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Arbeitsbedingungen
2,3
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts ist Arbeitsbedingungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
ABSOLUTE KATASTROPHE "Pausenräume wo der lärmpegel nicht auszuhalten ist, viel zu klein und nebenbei arbeitet die Stationsektäterin im selben Raum Patientenzimmer total runtergekommen und dreckig, die Patienten fühlen sich unwohl müssen sich ein paar Toilette aufm Flur teilen, wovon die meisten zu eng für einen Rollstuhl sind
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 41% der Mitarbeitenden Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 70 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 29 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Jüdisches Krankenhaus Berlin, Stiftung des bürgerlichen Rechts als eher modern.