Let's make work better.

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Jüdisches 
Krankenhaus 
Berlin, 
Stiftung 
des 
bürgerlichen 
Rechts
Bewertung

Bester Arbeitgeber? .....wohl nicht!

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Geschicht des Hauses und dass es klein ist, was mal familiär war und wo früher jeder jeden mal gekannt hat.

Verbesserungsvorschläge

Fehler sind menschlich, im besten Fall lernt man daraus, entschuldigt sich und macht sie nicht wieder. Fehlerkultur vorleben und nicht den einfachen Mitarbeitenden an den Pranger stellen, der ursächlich meist gar nichts dafür kann.
Destruktives Führungsverhalten und Mobbing konsequent unterbinden.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Fluktuation/ Durchgang spricht für sich.

Kommunikation

Geduldetes Mobbing, Anschweigen und Aussitzen ist wirklich der Gipfel der schlechten Kommunikation.

Work-Life-Balance

Mehr Work, als Life und schon garnicht Balance!
24/7, immer bereit, ohne Familie und mit allen belastbar, das ist der gewollte Prototyp eines Mitarbeitenden.

Vorgesetztenverhalten

...narzistisch, destruktiv, respekt- und wertschätzungsfrei, Bossing/ Mobbing ist Tagesordnung.

Gleichberechtigung

Männer verdienen immer noch mehr für die gleiche Arbeit.
Alleinerziehende, Alte, Kranke und Behinderte werden meist weggemobbt und ausgegrenzt.
Die Hierarchien werden nur flach geredet, die Oberen dürfen sich alles erlauben ohne Konsequenzen, die Unteren müssen alles hinnehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

...wenn man Erfahrungen und Wissen nicht nutzt, wertschätzt man sie ganz offensichtlich nicht. Und Respekt kann man sich nicht einseitig einfordern, den muss man sich erst verdienen!

Arbeitsbedingungen

...Krankenhaus halt!

Gehalt/Sozialleistungen

...für die ruinierte Gesundheit ist es niemals Ausgleich genug, denn du bekommst sie nicht wieder zurück.

Image

...war schonmal besser!

Karriere/Weiterbildung

Pflichtweiterbildungen intern rudimentär vorhanden; extern, nach Antrag, wird meist abgelehnt mit der Begründung: nicht im dienstlichen Interesse.

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