8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Versteckspiel, als die Situation der Firma unangenehm wurde und das krampfhafte Festhalten an kaputten Strukturen.
Offene und ehrliche Kommunikation. Führungsfähigkeiten erlernen. Kritik annehmen und bestenfalls auch mal rechtzeitig umsetzen. Vieles hätte anders laufen können.
Lob war lange Zeit genau so gegeben, wie konstruktive Kritik. Zum Schluss war die Atmosphäre sehr vergiftet durch Verschleierung der Situation und Massenentlassung.
Die Situation und die Zustände haben sich mittlerweile herumgesprochen.
Aufgrund der unsicheren Situation kam man nicht mehr zur Ruhe. Auch nach Feierabend nicht. Es gab immer weniger Mitarbeiter, auf die immer mehr Arbeit abgewälzt wurde. Bis es dann für die wenigen Leute, die noch übrig waren, nicht mehr genug Arbeit gab - was genau so schlimm war.
Schulungen gibt es keine. Alles, was ich gelernt habe, habe ich mir selbst beigebracht bzw. gemeinsam mit meinen Kollegen gelernt.
In der Branche absolut unterbezahlt. Man durfte gerne jederzeit mehr Verantwortung übernehmen, aber bitte nicht mehr Gehalt verlangen. Es gab Kollegen, die seit vier Jahren keinerlei Gehaltserhöhung hatten. Am Ende wurden auch noch Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld gestrichen und somit das Gehalt sogar noch gekürzt.
Leider keinerlei Mülltrennung. Recourcen wurden verschwendet. Vor allem im menschlichen Bereich. Das soziale Bewusstsein den Mitarbeitern gegenüber blieb am Ende komplett auf der Strecke.
Lange Zeit sehr gut. Aber am Ende war sich wohl jeder selbst der Nächste.
Ich war wohl eine der Ältesten dort. Ich wurde nicht anders behandelt, als alle anderen auch.
Leider ein sehr trauriges Kapitel. Die Vorgesetzten in der Firma waren ihrer Position nicht gewachsen. Weder als es noch gut lief, und erst recht nicht, als es den Bach runter ging.
Grundausstattung war ok. Brauchte man jedoch etwas zusätzlich, wurde es problematisch. Das musste man schon mal Monate lang Geduld haben.
Hier haperte es immer. Die Kollegen gaben sich alle Mühe, die Kommunikation zu verbessern, aber die Führungsebene blockierte an allen Ecken und Enden.
Männliche Mitarbeiter wurden hier definitiv bevorzugt.
Sehr abwechslungsreich. Man stand nie auf der Stelle und lernte immer dazu.
Dass ich nicht mehr da bin. Die Kollegen waren immer super, aber wie es sich mittlerweile entwickelt hat, kann man das Unternehmen nicht mehr empfehlen.
Alles! Fehlende Gleichberechtigung, fehlende Aufstiegsmöglichkeiten für die richtigen Leute, Keine ausreichenden Schulungen, chaotische Arbeitsabläufe, Kritik wird nicht angenommen und die Firmenphilosophie dient mittlerweile auch nur noch als leeres Lippenbekenntnis. Über alles Reden kann man schon lange nicht mehr. Die Mülltonne kann damit sicher mehr anfangen als die Firma.
Einfach alles. Am Besten anderer Geschäftsführer oder den Laden einfach schließen.
Mit den Kollegen konnte man immer Späßchen machen, aber der Chef hat scheinbar einen Realitätsverlust und das merkt man in seinen Entscheidungen.
Kunden warten Ewig, bis Baustellen fertig sind. Maßnahmen zur schnelleren Fertigstellung wurden zu spät ergriffen. Was die Firma verspricht, stimmt nicht mit dem überein was man bekommt. Besonders nicht als Mitarbeiter.
Anfangs war viel zu tun und man hat sich total reingehangen. Jetzt merkt man, dass die ganze Zeit an Privatleben total gelitten hat und man im Endeffekt nur arbeiten war und keine Energie mehr für die schönen Dinge im Leben hatte.
Für den einen Ja, für den anderen Nein. Es ist teilweise egal, wie gut man ist. Wenn der Chef jemanden im Kopf hat der aufsteigen soll, dann ist es diese Person, ob gerechtfertigt oder nicht.
Ich würde mal behaupten, dass so ziemlich alle unterbezahlt sind und die Gehälter gewürfelt werden. Selbe Arbeit gleiches Geld ist hier auch fremd. Wenn man am Anfang gut verhandelt, hat man Glück, ansonsten nimm was du kriegen kannst und mach deinen Job. Wenn man nach Gehalterhöhungen fragt, sind es keine großen Sprünge.
Joa, es werden Solaranlagen verbaut, aber Mülltrennung zum Beispiel ist ein Fremdwort. Selbst wenn man es trennen würde, landet alles in einem großen Container für Bauschutt. Sei es Küchenmüll, Müll aus den Büros, Plastik, Müll von den Baustellen, egal was. Das einzige was nicht da rein kommt ist Pappe. Da gibt es eine Papppresse. Unnötig viel Fahrerei, weil irgendwelche Materialien fehlten für Baustellen. Ist darauf zurück zu führen, dass es kaum einen gab, der die Baustellen vorher vernünftig gesichtet hat. Dementsprechend bestimmte Materialien nicht bestellt.
Man kann zwar immer Fragen stellen und um Hilfe bitten, doch es dauert oft mal länger bis man sie oder die Antworten bekommt. Es liegt aber auch mit daran, dass man nie vernünftig geschult wurde, dass das Wissen sitzt und die entsprechenden Kollegen die helfen können, heillos überlastet sind.
Auch hier wird keine Rücksicht genommen. Wenn an einer Stelle Personal fehlt, wird egal wer, ob es noch körperlich geht oder nicht gefragt, ob man einspringen kann.
Kritik kann man äußern. Ob sie beherzigt und umgesetzt wird sind ein anderes paar Schuhe. Vor allem dem Chef gegenüber braucht man Kritik nicht äußern. Da wird man etwas komisch den Leuten gegenüber. Es gab auch mal sowas wie freies Wlan extra für die Mitarbeiter. Nach einer Umstellung ging das nicht mehr und dann hieß es, ja die Leute haben doch mobile Daten, sollen sie das doch nutzen.
Arbeitsplätze sind zwar super ausgestattet, aber wenn man Wünsche hat, wie einen besseren Stuhl, passiert da nichts. Zum einen dass die Ansprechpartner überlastet sind und der Wunsch nach einem Stuhl auf der Prio-Liste gaaaaaanz nach hinten rutscht oder das Geld fehlt.
Es gab von Anfang an Kommunikationsschwierigkeiten. Anfangs wurde sich noch sehr bemüht diese zu verbessern, aber da ist Hopfen und Malz verloren.
Männlein werden definitiv bevorzugt behandelt, außer Weiblein kann was gutes für die Firma tun, dann ist ok.
Viele verschiedene Aufgaben fallen an. Man macht nicht jeden Tag das selbe. Liegt aber auch daran, dass man nicht genug Leute hat, um die Aufgaben gerecht zu verteilen. Was bei der ein oder anderen Person auch für Überlastung sorgt.
Die verückten Kollegen und den Umgang miteinander aber den Betrieb kann ich heutzutage keinem mehr empfehlen.
Die Kommunikation, insbesondere vom Geschäftsführer, lässt ständig zu wünschen übrig. Gleichbehandlung ist seit Monaten nicht mehr gegeben, und Wertschätzung wird in diesem Unternehmen nicht großgeschrieben. Schlechte Kundenbetreuung, chaotische Arbeitsbedingungen und das Fehlen von Anerkennung für erbrachte Leistungen zeichnen den Geschäftsführer aus.
Es wäre besser, den Laden einfach zu schließen und nie wieder zu versuchen, sich selbstständig zu machen. Wer bereits beim Arbeitsamt einen schlechten Ruf hat, sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob er wirklich dafür geeignet ist, Personal zu führen.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut. Allerdings hat sich die Situation deutlich verschlechtert, seit die Kundenanfragen zurückgegangen sind und der Geschäftsführer externe Berater ins Unternehmen geholt hat. Zahlreiche Mitarbeiter wurden aus betrieblichen Gründen entlassen.
Die Unzufriedenheit der Kunden, die sich auch in einigen Google-Bewertungen widerspiegelt, kommt nicht von ungefähr. In manchen Fällen wurden Kunden absichtlich vertröstet, oft mit wenig glaubwürdigen Ausreden. Selbst als es keine Lieferprobleme mehr gab, musste der After-Sales-Service den Kunden immer wieder Unwahrheiten erzählen, um sie ruhig zu stellen.
Erst nach dem Verlassen des Unternehmens wurde einem bewusst, wie wenig Zeit man tatsächlich für sich selbst hatte und wie schwer es war, zur Ruhe zu kommen. Das chaotische Arbeitsumfeld wirkte sich ständig auch auf das Privatleben aus.
Es gibt durchaus Möglichkeiten, höhere Positionen zu übernehmen, wenn man sich gut beweist. Allerdings würde ich aus meinen Erfahrungen in diesem Unternehmen keine solche Position erneut anstreben. Das Gehalt liegt deutlich unter dem was man in anderen Firmen in der gleichen Position bekommen würde. Versprochene Gehaltsanpassungen werden nur mit Nachdruck umgesetzt und unnötig lange rausgezögert.
Ungerechte Bezahlung. Gleiche Arbeit für gleiches Geld gibt es hier nicht. Je nach Position weit unter Marktüblichen Gehältern. Ein Mitarbeiter der länger dabei war hat weniger bekommen als jemand der neu eingestellt wurde.
Es gibt keine Trennung. Außer, dass Pappe separat entsorgt wird, wird alles andere einfach in einen großen Container geworfen – unabhängig davon, ob es sich um Hausmüll, Solarmodule, leere Ölbehälter oder ähnliches handelt. Alles wird einfach zusammen entsorgt.
Welche Kollegen? Ist ja kaum noch jemand übrig geblieben nach den entlassungen.
Das ist schwer zu sagen und hängt stark von der Position und dem jeweiligen Vorgesetzten ab. Während sich einige Vorgesetzte wirklich für das Unternehmen und die Mitarbeiter eingesetzt haben, gab es auch andere, bei denen man hörte: Wenn ein langjähriger, engagierter Mitarbeiter äußert, dass er unzufrieden ist, heißt es nur, er sei wohl nicht der Richtige für den Job.
Früher mal gut aber zum schluss kaum noch zumutbar.
Die Kommunikation mit den Kollegen hat immer gut funktioniert. Seitens der Geschäftsführung ist die Kommunikation jedoch eher spärlich und wenig transparent. Früher wurden Vorschläge zumindest gelegentlich angenommen, aber in den letzten Monaten hat man das Gefühl, dass es kaum noch Gehör findet, egal wie oft man etwas anspricht.
Es gab oft den Eindruck, dass Frauen von einigen Vorgesetzten schlechter behandelt wurden, was sich auch in den betriebsbedingten Kündigungen widerspiegelte. Eine Mitarbeiterin, die seit 2,5 Jahren im Unternehmen war und ihre Kollegen eingearbeitet hatte, wurde entlassen, während ihr Kollege, der ein Kind hatte, bleiben durfte. Dies erweckte den Eindruck, dass Frauen – trotz längerer Betriebszugehörigkeit – weniger geschätzt werden, nur weil sie z.B. keine Kinder haben.
Sehr abwechslungsreich und es gibt immer was neues zu tun. Monotonie erlebt man hier sicher nicht. Was auch daran liegt das man mit Arbeit und auch teilweise unsinnigen Aufgaben überhäuft wird.
Sozialer Chef der weiß wo es drauf ankommt.
Größere Büros
Tolle Atmosphäre, jeder hilft jedem
Jeder so wie er kann. Eine große Familie
Du möchtest ? Dann kannst du auch.
Nach oben gibt es immer einen Weg.
Einer fehlt ? Kein Problem. Hier wird gemeinsam gearbeitet. Was wir alleine nicht schaffen, dass schaffen wir dann zusammen.
Respektvolles miteinander.
Kann mir keinen bessere Führungsebene mehr vorstellen.
Der Austausch ist allen unglaublich wichtig
Hier kannst du dich verwirklichen. Dein Wissen ist gefragt.
Sehr Kollegialschaftlicher Umgang. Pünktliche Lohnzahlungen.
Sehr guter Chef. Gewisse Freiheiten und Mitbestimmung.
Überlege noch
Sehr lockerer Umgang miteinander
Es gibt nur ein Team. Jürgen Hilft
Man arbeitet Hand in Hand.
Das Alter spielt keine Rolle. Man wird Aktzeptiert und Respektiert
Kollegialschaftlich und Vorbildlich
Der Umgang untereinander, man kann über alles sprechen was einen bedrückt
unvergleichlich
Alles was man benötigt wird organisiert - ohne Ausnahme
Hier kann zwar einiges verbessert werden, daran wird aber aktiv gearbeitet