25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildung muss jeder selbst zahlen. Da wird nichts dazu gegeben.
Hierarchien merk man schon doll.
Nach all dieser Zeit....nichts
Zu viel zum Schreiben. Ich würd es kurz beschreiben: Es fehlt der Respekt zum Personal. Der Mensch hat hier kein Wert, er muss nur funktionieren. Funktioniert er nicht, wird er schnell am Straßenrand abgestellt und verbal attackiert mit oben beschriebene Beispiele.
Mehr bei den Einstellungsverfahren auf die Menschlichkeit achten. Menschen ohne Kernkompetenzen neigen leider dazu, dass Ding komplett gegen die Wand zu feuern.
Wirkt sehr kontrolliert. Respektloses Verhalten der Leitungen gegenüber den Mitarbeitern. Man fühlt sich ständig beobachtet und wenn die Türen zugeschlagen werden, geht man davon aus ,dass die Leitung um die Ecke kommt und jemanden "judgt". Eigene Entscheidungen werden nur schwerwiegend bestätigt, dazu oft verändert, und man verliert die Kernmotivation, überhaupt etwas zu machen. Es wird viel von Partizipation gesprochen, diese ist jedoch absolut nicht vorhanden, da von der Leitung sich zu sehr eingemischt wird.
Sehr fraglich. Seit der Neubesetzung der Leitungen geht es sowohl aus elterlicher Sicht als auch bei Mitarbeitern bergab. Kollegen versuchen halt, die Bereiche zu retten und eine gute Bindung zu den Familien zu haben, um schlimmeres aus administrativer Ebene zu vermeiden.
Manche Kollegen sind aus unbekannten Gründen öfter zum Spätdienst verpflichtet als andere. Dazu gibt es sogenannte "Flexdienste", wo nach Aussage der Vorgesetzten man keine Termine außerhalb der Arbeitszeit machen soll, da man Bereitschaft hat, einzuspringen.
Absolute Frechheit. Man erwartet zwanghaft (!) 2 - 3 Weiterbildungen, diese müssen aber selbst bezahlt werden. Der Träger gibt keinen Cent dazu. Da müsste man sich fragen, ob das überhaupt legitim ist?
Gehalt kommt immer pünktlich auf das Konto. Nichts dagegen auszusetzen.
Angelehnter Tarif, Sonderzahlungen kommen oft verspätet.
Es herrscht Austausch bereichsübergreifend, um sich über die Misere des aktuellen Standes auszutauschen. In dem jeweiligen Bereich (Krippe, KG, Hort) ist meist guter Austausch vorhanden. Gemeinsame Vorsicht vor den Vorgesetzen fördert den Zusammenhalt. Wenn es hart auf hart kommt, wird öfter mal der Rückzug einzelner Mitarbeiter in Betracht gezogen (schade).
Ältere Kollegen*innen müssen genauso den Früh und Spätdienst machen wie andere auch. Dazu kommt der Punkt, dass Sie genauso alleine in Gruppen arbeiten müssen...teilweise mit acht Krippenkindern. Man hat kein Respekt vor dem Alter und der Erfahrung, da diese von den Leitungen durch feste Behauptungen unterschlagen werden. Erfahrung hat keinen Wert, Leitung hat "Recht". Fertig.
Absolut unterirdisch. Es werden Aussagen von Mitarbeitern verdreht und es wird gelogen. Eigene Vorschläge werden oft ausgeknebelt und "berichtigt". Entscheidungen werden ohne das Team von den Leitungen getroffen, die den Gruppenprozess darstellen. Mitarbeiter werden vor Praktikanten von den Leitungen angegangen und diffamiert. Mitarbeiter aben auch schon geweint. Mitarbeiter werden wegen Kleinigkeiten in das Büro zitiert und ohne Vorbereitung angegangen. Man wollte dem Personal weiß machen, dass Praktikanten als "Personal" für den Kinderschlüssel angesehen werden sollen. Leitungen verweigern auch den Spätdienst, denn sie sind ja "nicht ohne Grund Leitung geworden" = Sie stellen sich menschlich höher dar, obwohl sie genauso den selben Stuhlgang wie jeder andere haben. Der Rattenschwanz ist lang, ich höre hier lieber auf. Sowas hat man noch nicht erlebt.
In den jeweiligen Bereichen aushaltbar, trotz ständigem Abzug und "Randomfaktor", aus welchen Bereich jemand bei einem Ausfall gesteckt wird. Jeder Tag gleicht einem Glücksspiel und passiert ohne Vorbereitung. Leitungen sitzen währenddessen im Büro, interagieren selten in der Gruppenarbeit. Es gab Situationen ,wo ein Erzieher auf 25 Kinder alleine aufpassen musste. Aber Praktikanten sind ja nach deren Aussagen als "Mitarbeiter" gewertet, von daher "easy".
Die zwei Sterne gibt es, weil die jeweiligen Bereiche sich mit dem Wert Humor über das Wasser halten. Man "lacht" zusammen über die Gesamtsituation, die wirklich traurig ist. Ansonsten wäre das Schiff schon lange gesunken.
Jeder muss in den sauren Apfel beißen.
Immer das gleiche. Man erwarten viel, aber die Rahmenbedingungen lassen dies leider nicht zu. Wer viel erwartet, muss auch die Zeit dafür geben. In der Freizeit sollte man sich nicht mit der Arbeit beschäftigen. Wenn ich könnte, 0 von 5 Sterne
Zahlt immer pünktlich.
Die fehlenden Unterstützungen für den Arbeitnehmer.
Hört bitte nicht nur auf die möchtegern Leitung. Die Arbeitnehmer arbeiten für euch und denen sollte euer Ohr gegeben werden.
Man fühlt sich permanent kontrolliert von oben.Cliquenbildung
Ohne Selbstbeteiligung geht hier nichts.Es werden Weiterbildungen und Fortbildungen gefordert jedoch zahlt der Arbeitnehmer sie selbst.
Es gibt einige die denken sie dürften alles
Völlig in Ordnung
Sowas von herablassend obwohl sie nur eine Heilpädagogin ist und nicht die Leiterausbildung hat. Dementsprechend versucht man Leitung zu sein.Aber so wie diese Leitung mit dem Personal umgeht geht nicht. Das schlimmste was ich je erlebt habe.
Falschheit ist groß geschrieben, herablassend und nicht Wertschätzung.
Es geht nach Nase
Faire und pünktliche Bezahlung, Veranstaltungen für die Beschäftigten (z.B. Firmenfeiern), Zusatzurlaub, Mitarbeiterprämie
Vorgesetzte können teilweise nicht mit Kritik umgehen. Man schluckt bestimmte Dinge, um sich Ärger zu ersparen. Mitarbeiter reden hinter dem Rücken anstatt die Dinge ehrlich anzusprechen und sich gegenseitig zu stärken.
Personalführungskompetenzen und Mitarbeitermotivation einzelner Führungskräfte sollten dringend verbessert werden.
Getratsche und Gerede hinter dem Rücken leider immer wieder bei bestimmten Mitarbeitenden an der Tagesordnung. Vorgesetzte loben eher selten. Elterninteressen stets im Vordergrund, zu wenig Rückhalt für die Beschäftigten.
Vorteil: geregelte Arbeitszeiten, auf familiäre oder persönliche Bedürfnisse wird Rücksicht genommen
Nachteil: stressiger Job, andauernd hohe Arbeitsbelastung insbesondere bei Personalausfall, Mitarbeiter brennen aus
Es werden interne Weiterbildungen angeboten. Grundsätzlich sind Weiterbildungen für alle Fachkräfte verpflichtend. Eigenanteil liegt bei 20 Euro pro Weiterbildungstag. Firma bildet selbst Fachkräfte an eigener Fachschule aus oder bietet die Möglichkeit der berufsbegleitenden Ausbildung an.
Bezahlung erfolgt in Anlehnung an den TvöD SuE. Regelungen wurden bislang vollumfänglich übernommen. Gehaltszahlung stets pünktlich.
Wenn es brennt, halten alle zusammen. Ansonsten erfolgt ein ehrliches und direktes Miteinander nur teilweise.
Dinge werden zum Teil ausgesessen oder es wird vorschnell geurteilt. Es fehlt in bestimmten Situationen an Rückhalt und Entscheidungen im Interesse der Beschäftigten. Die Fachberatung agiert zuverlässig, zugewandt, jederzeit unterstützend.
Fehlender Lärmschutz, Räume im Sommer z.T. überhitzt, fehlender Internetzugang für alle Mitarbeitenden (nur im Büro), bei Digitalisierung noch jede Menge Luft nach oben. Bedingungen jedoch z.T. schwierig zu beeinflussen, da Mietobjekt und Finanzierung abhängig von Kommune.
Es findet ein regelmäßiger Austausch auf allen Ebenen statt.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Jeder Beschäftigte hat die Möglichkeit, sich aktiv und kreativ mit einzubringen.
Die Kollegen
Die Leitung und die Einstellung der Personen weiter oben.
Richtige Leitungen einstellen
Weniger Geld als bei anderen
Lästern viel
Weiß nicht wie man den Job macht
Kita war sehr alt und renovierungsbedürftig
Leitung nie da
Jedes Mal das gleich, eintönig
pünktliche Bezahlung, gute Unterstützung bei Weiterbildungsmöglichkeiten, guter Ausbildungsbetrieb
mehr Umweltbewusstsein
Urlaub, Dienstpläne und Arbeitszeiten sind durch Absprachen änderbar wenn nötig. Es gibt einen Zeitdruck wenn es um den Feierabend anderer Mitarbeiter geht.
Es gibt einen Weiterbildung-Katalog, wo sich jeder Kollege nach eigenem ermessen verschiedene Fortbildungen aussuchen kann.
Es gibt monatliche Dienstberatungen welche auch protokolliert werden.
Pünktlich bezahlung
Sehr hohe Arbeitsleistungserwartung, bei nicht so guter Bezahlung. Also leisten viele Mitarbeiter nur so viel, für das sie auch bezahlt werden.
Stressig durch hohe Arbeitsbelastung. Viele Leasingkräfte!!!
Vollzeitbeschäftigte müssen den Alltag stemmen.
Kitas verrotten, da keine Investitionen denn das Geld wird in andere Bereiche gepumpt.
Notgemeinschaft, versuchen das beste draus zu machen.
Langjährige Mitarbeiter werden schlechter bezahlt als im Öd. Müssen aber vermehrt die unbeliebten Dienste machen.
Kita-Leitung beugt sich den Druck der Regionalleitung
Sehr hoher Krankenstand, wegen der Arbeitsbelastung
Abhängig von Kita-Leitung. Vor Regionalleitung direktiv.
Für langjährige Mitarbeiter viel schlechter als im öffentlichen Dienst. Da hilft es auch nicht, das immer gesagt wird, das die anderen freien Träger noch schlechter zahlen
Alle sind gleich, einige sind gleicher.
Loyalität, Zulagen, Fortbildungen, Arbeitskreise, Kollegen, Leitungs- und Reagionalleitungsebene
mehr Umweltbewusstsein
Könnte besser sein obwohl der Träger super ist
Arbeitszeiten können monatlich hoch- oder runtergesetzt werden
eigene Fachschule, Fortbildungen kosten nur 20€ am Tag. Den Rest übernimmt der Träger. Fortbildungen von anderen Anbietern werden Bezuschusst.
Leitung behandet einen stets fair, auch mit der Regionalleitung kann man immer sprechen
Sehr kompetente Ansprechpartner, gute Unterstützung
Etwas ökologischer ginge noch, aber ansonsten alles gut
eigene Fachschule - Kommunikation innerhalb des Trägers - flexible Arbeitszeiten
Arbeitszeiten können monatlich an die aktuellen Lebensbedingungen angepasst werden
Jährlicher Fobi-Katalog der eigene Fachschule,
Es sind aber auch Fortbildungen woanders möglich die Bezuschusst werden
Hier ist noch Luft nach oben
keine Klagen
Bei Problemen kann man mit Kollegen, Leitung oder der Regionalleitung sprechen
Die bringt der Job des Erziehers doch täglich mit
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