35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Systemische Haltung
Offenheit
Hohe Identifikation mit dem Auftrag (-> Sinnhaftigkeit im arbeiten)
Sehr nettes Miteinander, innerhalb des eigenen aber auch mit Mitarbeitenden aus anderen Teams. Das wird auch begünstigt, z.B. durch gemeinsame Arbeitskreise oder Feste.
Cooler Arbeitgeber mit viel Raum für Kreativität, Herz und Sinn!
Ein Stück weit ist man in der Branche immer selbst gefordert, darauf zu achten, die Arbeit "nicht mit nach Hause" zu nehmen, da die Bedarfe unendlich sind und die (auch zeitlichen) Ressourcen begrenzt. Mitarbeitende, denen das schwer fällt werden aber sehr dabei unterstützt, einen guten Umgang für sich mit dem Thema zu finden. Außerdem gibt es bei der Jugendfarm eine sehr große Offenheit dafür Lösungen zu finden, um die Bedarfe einzelner mit denen der anderen und den zu erledigenden Aufgaben gut zusammen zu bringen.
Viele Fortbildungmöglichkeiten und andere Formen, welche die persönliche und fachliche Weiterentwicklung fördern.
Orientierung am Pari. In der Regel 2x/ Jahr Sonderzahlungen. Wenn es weniger zu verteilen gibt als üblich werden immer die unteren Einkommensgruppen bevorzugt. Zuschüsse zb. zu Deutschlandticket, Jobrad, Altersvorsorge.
Sehr hohes Bewusstsein, werden bei Entscheidungen so gut werden bei immer mit berücksichtigt.
Viel Unterstützung, achtsamer Umgang miteinander. Teilweise auch Freundschaften innerhalb von Teams oder mit Mitarbeitenden aus anderen Teams.
Siehe Gleichberechtigung
Ich erlebe viel Vertrauen, gegenseitiges Interesse und bei Bedarf Unterstützung in alle Richtungen.
Ansprechende Umgebung, oft pragmatisch mit liebevollen Details. An der ein oder anderen Stelle wird sichtbar, dass Kommunen und Land immer weniger Gelder für den sozialen Bereich, insbesondere Kinder und Jugendlichen zur Verfügung stellen (können?).
Es wird viel Wert auf gute Kommunikation gelegt und auch Fortbildung zum Thema gefördert. Auffallend viele Mitarbeitende verwenden in der Regel sehr wertschätzende Sprache (es gibt immer auch Ausnahmen). Es besteht ein Bewusstsein dafür, dass im pädagogischen Arbeiten bewusste Kommunikation sehr wichtig ist und dieses wird nicht nur im Umgang mit den Adressat:innen praktiziert, sondern auch im kollegialen Miteinander.
Alles in allem ein großes Bemühen darum einen konstruktiven Umgang mit Unterschiedlichkeit zu pflegen und achtsam mit Verletzlichkeiten umzugehen.
Ein großartiges Arbeitsfeld. Die Jugendfarm hebt sich in der Branche durch viele innovative Ideen ab und viel Freiraum auch für neue Mitarbeitende eigen Ideen einzubringen und umzusetzen.
Urlaub ist an die Ferien in NRW gebunden, aber die Stundenzahl kann variieren (ab 12 Std.) und es gibt ein Jahresarbeitszeit-Konto
regelmäßige Weiterbildungen und Inhouse-Schulungen
Tarifgehalt, Jobticket
Teamsitzungen alle 14 Tage mit Protokoll,
Man spricht mit jedem auf Augenhöhe und wertschätzend.
Gerne früher in betriebliche Veränderungen wissen lassen.
Diese war immer auf Augenhöhe und vonweiner großen Wertschätzung geprägt.
Sehr hoch! Hatte ich bisher noch nie so erlebt - sehr schön!
Grundsätzlich lobenswert.
Frei Entfaltung am Arbeitsplatz möglich, individuelles Einbringen der eigenen Stärken / Ideen gewünscht. Förderung bei der Weiterentwicklung in Form von Weiter -und Ausbildungen. Interne Wechsel von Mitarbeiter/ Innen der Jugendfarm möglich, wenn eigene berufliche Veränderungen anstehen.
Nicht angemessene Bezahlung, zu Hohe Belastung der Mitarbeiter/ innen in hohen Krankheitsständen der einzelnen Teams.
Mitarbeitern-/ Innen attraktivere Stundenkontingente anbieten. Besondere Leistungen und besonderen Einsatz von Mitarbeiter -Innen mehr Wert schätzen.
Flache Hierarchie,
soziokratische Organisation
offen und nicht religiös
Transparenz
Mitsprachemöglichkeiten
Haltung
Abhängig von Refinanzierung durch Kommunen
Möglichkeit der Mitbestimmung durch verschiedene Gremien.
Keine Religiöse oder Spirituelle Ausrichtung.
Zusätzliche Auszahlungen einmal im Sommer und einmal im Winter.
Freiraum für Kinder und Mitarbeitende.
Lange Wartezeiten bei Anfragen an die Verwaltung oder höhere Ebenen. Nicht ausreichend erkennbares politisches Engagement die Arbeitsbedingungen zu Verbessern.
Höhere Transparenz bei den Gehältern. Eigene Tabelle nach welchen Zeiträumen man aufsteigt in die nächste Stufe. Ermöglichen von Mehr Stunden für OGS Personal.
Alle werden mit dem Vornamen angesprochen und es wird sich mühe gegeben Hierarchien flach zu halten.
Immer Unterstützung und soziale Lösungsmöglichkeiten. Sehr individuelle Möglichkeiten für Arbeitnehmer:innen
Strukturlosigkeit
Bei uns wird dafür gesorgt, dass jeder Mensch sich im Team wohlfühlt. Wir können miteinander diskutieren, aber auch miteinander lachen. Jeder ist für jeden da. Wir schätzen uns persönlich wert und unterstützen uns auf professioneller, inhaltlicher Ebene.
Flache Hierarchien, das Gefühl sich jederzeit mit Fragen an die entsprechende Person wenden zu können, wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeitenden, Lösungsorientierung, Möglichkeit Prozesse Mitgestalten zu können
Man kann sich jederzeit vertrauensvoll an verschiedene Personen in der organisation wenden.
vertrauensvoll und offen auf allen Ebenen
Durch ein vielfältiges Angebot ist es auch immer möglich mal in andere Bereiche reinzuschnuppern.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, durch die verschiedenen Instanzen hindurch. Man arbeitet in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen und nicht in Hierarchien. Die Möglichkeiten sich als Mitarbeiter an entscheidenden Themen der Organisation zu beteiligen sind groß.
Mir gefällt das Programm zur Eintragung der Arbeitszeiten nicht.
Ich wünsche mir Vollzeitstellen im OGS Bereich, zum Beispiel durch eine engere Kooperation zwischen Schule und OGS. Eine Verzahnung des Vor- und Nachmittags. Ich halte die Jugendfarm, was das betrifft, für sehr offen. Die Umsetzung ist leider für Schulen und das Schulamt problematisch.
Im Kleinen beim Papier sparen und im Großen durch naturnahes Leben und Lernen
Das muss ich selber noch herausfinden
Die OGS an der ich arbeite, arbeitet stark mit der Schule zusammen und ist daher auch Teil eines innovativen Bildungsprojektes (Bonneum). Auch ich darf mich daran beteiligen und helfen unsere Bildungslandschaft mehr in die Richtung des freien, interessengeleiteten Lernens zu lenken.
Der Arbeitsgeber versucht die die Arbeitnehmer immer mitzunehmen.
Gutes Arbeitsklima
Das private Anliegen der Kolleg*innen wird berücksichtigt.
Tarifgehalt, Jobticket
Gutes Teams
gut
Augenhöhe-Prinzip
Diese wird stetig weiterentwickelt.
Wird groß geschrieben
Der Freiraum bildet wird gelebt. Eigene Ideen sind gewünscht.
So verdient kununu Geld.