2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Werden ignoriert
Da die Fluktuation so hoch ist können die übrig gebliebenen Angestellten die Arbeit kaum noch bewältigen
Das dieser auch für die Verpflegung der Mitarbeiter achtet, Überstunden werden zeitnah abgebaut, meist faire Dienstpläne
Kommunikation und Fairness ausbaufähig
Ein faires Ohr für die Belange der Mitarbeiter entwickeln, sich als Team und weniger als Antreiber verstehen, faire Bezahlung und Verträge, eine Wohlfühlatmosphäre schaffen und die Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter in Entscheidungen einfließen lassen.
Im Saisongeschäft oft hektisch. Statt gemeinsam oft gegeneinander. Läufts unrund, wurden statt Lösungen meist Fehler gesucht und diese den Verursachern angekreidet.
Das Image des DJH ist nach wie vor gut. Die Mitarbeiter geben hier eine ganze Menge und machen oft den Sympathiebonus und das Wohlbefinden der Gäste aus.
Jugendherberge in der heutigen Zeit ist moderner und weitaus vielseitiger als vor 30,40,50 Jahren.
Auf Grund hoher Fluktuation (ggf durch die oben genannten Punkte) bedeutete dies Mehrarbeit für die Mitarbeiter und teilweise ein wilder Mix der Früh/Spätschicht und bis 7 Tage Woche(n). Meist wurde jedoch darauf geachtet dass Weihnachten oder Silvester im Wechsel frei ist.
Je nach Position sind keine oder kaum Aufstiegschancen drin. Weiterbildungen auf Anfrage möglich.
Wie sagte einmal ein Manager: hier werden sie nicht reich, dafür aber satt.
Damit sollte er Recht behalten.
Gut
Ein absolutes TOP. Untereinander hat es größtenteils wunderbar funktioniert und unterstützt. (Von oben nach unten wäre mehr Objektivität und Fairness wünschenswert)
In den meisten Fällen top!
Hier liegt das größte Potential für Verbesserungen. Dies war leider in vielen Fällen unfair und von Druck geprägt. Wenn es zu Fehlern kam oder etwas nicht rund lief wurde statt Lösungen oft die Fehler gesucht und direkt „geahndet“.
Mehr Augenmaß, Wertschätzung und Fairness können einem angenehmen Arbeitsklima sicherlich dienlich sein.
Mit Ausnahmen gut.
Wichtige Infos kamen oft verzögert oder gar nicht in den entsprechenden Abteilungen an. Hier wurde mit Seminaren versucht eine Verbesserung herbeizuführen.
Hier zählte überwiegend das Gutklarkommen mit den Vorgesetzten. Die fachliche Kompetenz war teilweise untergeordnet.
Abwechslung gab es überwiegend durch tolle Teamevents oder Großveranstaltungen von Kunden.