Das Ganze ist ein echtes Trauerspiel ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
die work-life-balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben; zusätzlich die Technik-Hörigkeit unserer Geschäftsführung, die unsere Arbeit immer wieder auf's neue schwierig macht
Verbesserungsvorschläge
andere Geschäftsführung, bessere Kommunikation, Investition in für alle wirklich wichtige Dinge, regelmäßige Supervision für alle Abteilungen etc.
Arbeitsatmosphäre
extrem abhängig von der Launenhaftigkeit des Chefs / Geschäftsführers
Kommunikation
es wird viel geredet - nur nicht über die wirklich wichtigen Dinge
Kollegenzusammenhalt
es wird über Zusammenhalt gesprochen; aber noch nicht wirklich erprobt
Work-Life-Balance
der einzige echte Pluspunkt
Vorgesetztenverhalten
total abhängig vom Geschäftsführer - unvorhersehbar - unberechenbar ...
Interessante Aufgaben
die Struktur fehlt völlig bzw. wird zerstört, sobald man sich eine erarbeitet hat - von Vorgesetzten und Menschen, die glauben, etwas zu sagen zu haben ...
Gleichberechtigung
es wird nach außen so getan, als gäbe es Gleichberechtigung, aber leider ...
Umgang mit älteren Kollegen
dazu möchte ich mich hier lieber nicht äußern ...
Arbeitsbedingungen
das, was nach außen wichtig sein könnte, wird geschaffen; persönliche Wünsche fallen aber meistens unter den Tisch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wir arbeiten im Sozialbereich, aber untereinander geht es nicht sehr sozial zu - ohne Grund ist die Fluktuation nicht so hoch. Zum Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Aber bei uns ist viel Show und Fake.
Gehalt/Sozialleistungen
In Bereichen, die der Geschäftsführung wichtig ist, wird relativ gut verdient - in anderen leider nicht.
Image
Es wird viel Wert auf Image gelegt - nach außen. Außen hui - innen häufig pfui ...
Karriere/Weiterbildung
In den wichtigeren Bereichen gibt es Weiterbildung.