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Jugendhilfezentrum 
Don 
Bosco 
Helenenberg
Bewertung

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Ein Unternehmen, was auf zu vielen, Partys tanzen möchte.

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenigstens zahlen Sie nach Tarif. Wenn es wirklich brenzlig wird, dann sind die Vorgesetzten für einen da. Auch wenn der entstandene Schaden aufgrund einer nicht vorhandenen Einarbeitung und der Unterbesetzt erst entstanden sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird eine Problem-Nachsorge und keine Vorsorge getroffen. Es wird erst gehandelt, wenn es zu spät ist.

Verbesserungsvorschläge

Neue Führungskräfte mit innovativen und neuen Ideen, gerade wenn es um Personalgewinnung und dem halten von Personal geht. Führungspersonen die schon seit über 30 Jahren auf dem Helenenberg angestellt sind, haben ein veraltetes Vorgesetztenbild im Kopf und leben es auch noch. Gerade der Einstig muss interessanter gemacht werden. Beihilfe zum Studium oder der Ausbildung sollten eingeführt werden. Mit Einarbeitung wird geworben, jedoch in den meisten Fällen kaum haltbar. Der Personalmangel wirkt auf Dauer entmutigend und die daraus entstehende überbelastung macht krank. Es sollte vorallem nicht am Material für das Personal gespart werden. Verhandlungen über eine geeignete Matratze, wo im Wechsel bis zu 7 Personen darauf schlafen müssen, die dann nur 200€ kosten darf, sind am falschen Ende eingespart.

Arbeitsatmosphäre

Dauerhaftes Personalroulette und Planung ohne die Personen mit einzubeziehen

Kommunikation

Kommt auf die Gruppe an. Kann gut aber auch sehr schlecht laufen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt gute und schlechte Teams, es ist beides bei dem Helenenberg vorhanden.

Work-Life-Balance

Urlaub in einer Wohngruppe mit dauerhaften Personalmangel, ist halt sehr kritisch. Nein, man ist dabei sehr abhängig von den Kollegen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn Kollegen in einem dauerhaft unterbesetzte Team krank werden oder ausfallen, wird man von der Führung oft alleine gelassen. So werden aus einer 40 Stunden Woche, sehr schnell 60 Stunden. Das wird aber auch von den Vorgesetzten vorausgesetzt, ansonsten ist man ein Kollegenschwein. In manchen Krisen wurde (wenn die Führung auch wirklich Handeln kann) auch wirklich schnell und sehr gut geholfen.

Interessante Aufgaben

Sehr breites Aufgabengebiet, was abhängig von den zu betreuenden Jugendlichen ist. Kann auch schnell überfordernd sein.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist sehr oft zu alt oder nicht Leistungsfähig. Dokumentationsprogramme sind nicht vorhanden oder nicht in allen Gruppen gleich. Systemabstürze sind oft die Folgen.

Gehalt/Sozialleistungen

Helenenberg zahlt nach Tarif (Caritas), außer den normalen tariflichen Benefiz, wird nicht mehr gezahlt. Ausbildungs- oder Studiumsbeihilfe wird garnicht erst diskutiert. Weiterbildungen würden mir in 3 Jahren nicht angeboten.

Image

Helenenberg sieht sich als BigPlayer in der Region, rennt seit Jahren, jedoch der Konkurrenz hinterher. Die Führung arbeitet schon seit mehreren Jahren für den Helenenberg, so ist es schwer, neue Innovationen für das Unternehmen zu erhalten. Ernstgenommen werden Probleme erst, wenn gekündigt wird. Dann wird auch gefragt, wie man den Mitarbeiter halten kann. Ohne Drohungen, passiert meist wenig.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist begrenzt. Mit Weiterbildungen wird zwar geworben, jedoch werden diese im Unternehmen kaum angeboten oder offen kommuniziert.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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