8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Leitung.
Transparenter sein. Mitarbeiter mehr einbeziehen, anstatt ihnen Befehle zu erteilen. Versuchen, in der aktuellen Arbeitskultur nicht den Anschluss zu verpassen.
Sehr gedrückt. Man hat das Gefühl, als würden sich alle wegducken und hoffen, dass es besser wird. Regelmäßig kündigen Mitarbeiter. Dass daran die aktuelle Arbeitsmarktlage nicht alleine schuld hat, ist in der Leitung noch nicht angekommen.
Die Bewertungen bei Kununu und auch die bei Google sprechen Bände.
Schichtdienste, Wochenend- und Feiertagsdienste sind allgegenwärtig. Und durch die Unterbesetzung wird ständig aus allen Ecken nach Aushilfe geschrien.
Nicht möglich. Wer mehr kann, geht.
Auf Mülltrennung achtet hier niemand.
Der Lichtblick in dieser Einrichtung.
Schlechter geht es nicht.
Eine typische Jugendhilfeeinrichtung. Viele Hürden, schlechte Kommunikation, viel Hierarchie.
Ist nicht vorhanden.
Leider ragt hier nichts heraus.
Gut finde ich lediglich das Gehalt und den damit verbundenen Arbeitsaufwand. Wer möchte kann hier viel Geld für wenig Leistung abrufen. Wer sich erhofft hier für seine berufliche Zukunft weiterentwickeln zu können wird leider enttäuscht. Leistungsträger gehen eher als dass sie kommen.
Der Umgang mit Personal ist hier der große Punkt. Die Führung handelt altmodisch und oftmals irrational. Alte Strukturen werden bis ins letzte Detail aufrecht erhalten. Wer hinterfragt ist der Feind.
Man sollte nicht gleich jede Kritik als persönlich auffassen. Mitarbeiter, die diese äußern, habe in erster Linie die Idee das Unternehmen zu bereichern und nicht zu stürzen. Ein offenes Ohr und auch mal den Mut zu Konfrontationen wäre angebracht. Dieses wird gepredigt aber in keiner Weise wirklich vollzogen.
Das Gelände und die Einrichtung haben sehr viel Potenzial, welches aber leider nicht abgerufen wird. Es werden einem regelmäßig, mit fragwürdigen Argumenten, Steine in den Weg gelegt. Es wirkt, als wolle man eine Entwicklung verhindern. Lichtblicke sind die einzelnen Gruppen, welche ohne Aufsicht am Abend eine Arbeits- und Wohlfühlatmosphäre ermöglichen.
Das Image ist eher unterdurchschnittlich. Natürlich befinden wir uns in der Jugendhilfe. Und gerade hier ist die Imagepflege nicht immer leicht. Aber man könnte das Image deutlich verbessern, wenn man gute Mitarbeiter nicht immer vergraulen würde, auf Ratschläge hören würde und auch mal Dinge, die man nicht beherrscht, abgeben würde.
Die Arbeitszeiten geben den Rahmen vor. Nachtdienste sind an der Tagesordnung. Wer sich hier bewirbt, weiß aber, worauf er sich einlässt. Es wird nichts verschwiegen.
Weiterbildungen werden teilweise genehmigt, um den Schein zu wahren. Karriere ist hier kaum möglich, da nicht aktiv gefördert wird. Man fährt hier ein sehr altes Konzept, was in der heutigen Zeit und in anderen Bereichen nicht tragfähig wäre.
Der große Pluspunkt dieser Einrichtung. Mit vielen Zulagen und steuerfreien Nachtdienstzuschlägen sind hier Gehälter möglich, die man im sozialen Bereich ansonsten vergeblich sucht.
Das Thema wird von nicht offen kommuniziert, aber von einzelnen Personen umgesetzt. Es wird beispielsweise auf Mülltrennung geachtet, aber bei Verstößen dennoch nichts unternommen.
Interkollegialer Zusammenhalt wird durch das spürbare Abgrenzen der Leitung verstärkt.
Sie werden weiterhin im Arbeitsalltag gebraucht. Auch im Anschluss wird versucht eine Verwendung für sie zu finden.
Dieser Punkt macht einen eher sprachlos. Führungspersonal ohne Erfahrung und Fähigkeiten wird hier auf das restliche Personal losgelassen, was fast wöchentlich zu neuen Reibungen und Rückfragen führt, welche man allerdings nicht beantwortet bekommt.
Man muss sich um alles selber kümmern. Die technische Arbeitsausstattung der Gruppen und Gebäude ist sehr alt, obwohl diese Neubauten sind. Alte Computer, langsamer bzw. kaum vorhandener IT-Support, Bürokratie in der Beschaffung von sinnvollen Arbeitsgeräten. So werden für kleine Gruppen Großraumgeräte zum Faxen, Drucken und Kopieren gekauft, die unnötig Geld kosten. Eine Verwaltungssoftware wird monatlich bezahlt, obwohl von dieser nur ein einstelliger Prozentwert tatsächlich genutzt wird.
Es wird grundsätzlich nur kommuniziert, was für unbedingt notwendig angesehen wird.
Es werden keinerlei Einschränkungen gemacht.
Die Aufgaben sind eher einfacher Natur. Man kann etwas machen, muss aber nicht.
Gehalt in Ordnung, Flexibilität gut
Führungsebene!
Leitungswechsel. + generell Wechsel in den Führungsbereichen! Den Mitarbeitern zuhören, mehr auf die Bedürfnisse eingehen. Versuchen Mitarbeiter zu halten und nicht los zu werden.
kommt drauf an, Team top, Leitung Katastrophe!
Die Zeiten der Arbeitszeit
Das man für alles angezählt wird und es nicht besser wird
Mehr praktische Sachen für die Prüfung üben und nicht mehr so unverschämt sein
Alles läuft das passt schon ganz gut
Es gibt gute Aufstiegs Möglichkeiten
Sind sehr okay man hat nach der arbeit noch gut Freizeit
Da ich im Heim bin und Ende 2019 meinen ausbildungs Vertrag unterschrieben habe krieg ich kein Cent die anderen die 2020 unterschrieben haben kriegen eine Ausbildungsvergütung
2 Ausbilder haben wir und einer ist echt nicht nett Und bringt uns nichts bei und hilf nicht
Ist sehr angenehm mit meinem team
Ist leider nicht so umfangreich und eher so das Klischee hafte
Nein leider keine
Der nötige Respekt ist da nur in manchen Situationen sind gewisse Leute sehr sehr respektlos und hinterrücks sehr sehr gemein
Schichtzulagen, Finanzierung von kleinen Fortbildungen
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern ggü., ich habe die Geschäftsleitung nur einmal beim Vorstellungsgespräch damals gesehen, hat keinen realistischen Bezug mehr zum Arbeitsalltag
schlechte Nachrichten positiv vermitteln und den Mitarbeitern Wertschätzung entgegen bringen statt sie nieder zu machen
Dauernde Änderungen verunsichern die Mitarbeiter. Das Stresslevel ist hoch und Jugendliche kommen in der pädagogischen Arbeit zu kurz.
Die Einrichtung legt sich die Sachen aus, wie sie sie gerade brauchen, selbst wenn es zum Beispiel um die Inkubationszeit geht.
Die Leitung sollte sich mehr auf die Meinung derer einlassen, die tatsächlich unter den von ihnen geschaffenen Regeln arbeiten. Wenn sich eine Mehrzahl gegen gewisse Entscheidungen stellt, passiert dies nicht ohne Grund.
Die Mitarbeiter werden aktuell verheizt. Wenn es Mitarbeiter gibt, die man gerade freistellen kann, sollte man dies tun. Sie können sich erholen und kommende Krankheitsausfälle abfangen.
Vorschläge, Bedürfnisse von Arbeitnehmern werden nicht ernst genommen und die Priorität der eigentlichen pädagogischen Arbeit existiert nicht mehr.
Die Einrichtung hat kein sonderlich gutes Image. Ist aber auch leicht zu erklären, da man sich mit der Öffentlichkeitsarbeit nicht genug auseinandersetzt und zu wenig betreibt.
Aktuell nicht vorhanden, da es nicht möglich ist durch die immer wieder kehrenden Änderungen etwas zu planen. Man fängt an, sich auf keinen freien Tag mehr zu freuen, weil man nicht weiß, ob man wirklich frei hat.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sowohl intern als auch extern gut.
Mitarbeiterfürsorge findet in einem Zweiklassensystem statt.
Kritik wird mit an den Haaren herbeigezogen Argumenten im Keim erstickt. Die Leitung denkt, dass sie ihre eigenen Regeln und Gesetze machen kann.
Aktuell nicht sonderlich ausgeglichen. Es fehlt an Masken, Desinfektionaspendern, Handschuhen, richtigem Reinigungsmittel.
Man muss sich um alles selbst kümmern.
Hausrundschreiben werden gefühlt alle 5min neu verschickt mit Änderungen. Aussagen, auf die man sich verlassen und sich drauf eingestellt hat, werden wieder gekippt und es gelten wieder neue Anweisungen. Die Erreichbarkeit der Chefs ist gut, jedoch muss man sie selbst erreichen und es wird nicht aktiv auf jemanden zugegangen.
Das Gehalt ist typisch für den sozialen Bereich, daher nicht Einrichtungsabhängig.
Die Sozialleistungen sind in Ordnung.
Geschlechtliche Gleichberechtigung ist kein Problem.
In allen anderen Bereichen lässt sie zu wünschen übrig.
versucht Aufgaben und MItarbeiterpersönlichkeit in Einklang zu bringen