Es war die Erfahrung wert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Arbeitnehmerin habe ich mich, bis auf wenige Momente, sehr wohl gefühlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass Personen, die durchgehend Gerüchte verbreiten und/oder für viel Unruhe sorgen, nicht ermahnt und rausgeschmissen werden.
Verbesserungsvorschläge
1. Mehr an der Mitarbeiterfluktuation arbeiten und ggf. Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. Aufstiegsmöglichkeiten in dieser Abteilung anbieten.
2. Auf jeden Fall das Thema HomeOffice nochmals überdenken! Es ist 2023, diese Abteilung kann ohne weitere Probleme im HO oder im Hybridmodel arbeiten. Davon profitieren sowohl AG, AN als auch die Umwelt!
Arbeitsatmosphäre
Fast alle per 'Du' - überwiegend angenehmes Betriebsklima
Kommunikation
AMA
Kollegenzusammenhalt
Leider gab es des Öfteren viele Gerüchte durch bestimmte und auch bekannte Personen. Ansonsten wurde viel daran gesetzt gemeinsame Unternehmungen zu veranstalten
Work-Life-Balance
Durch die Arbeitszeiten und Mindestbesetzung in dieser Abteilung bleibt vom Tag oftmals nicht mehr viel übrig.
Vorgesetztenverhalten
Bis auf wenige Einzelfälle einwandfrei!
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich telefonieren, hin und wieder erhält man Zusatzaufgaben
Gleichberechtigung
Frauen erhalten nicht die selbe Anerkennung wie Männer
Umgang mit älteren Kollegen
Ob jung oder alt, alle wurden herzlich ins Team aufgenommen
Arbeitsbedingungen
Meistens einwandfrei - für die nächsten Sommersaisons wäre aber eine gute Klimaanlage empfehlenswert!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Scooter, Jobticket uvm.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer leistet und seine Gehaltsvorstellungen gut begründen kann, erhält es.
Image
Insbesondere das Thema HomeOffice ist ein großes umstrittenes Thema. Bei der Jobanzeige wurde "ortsunabhängiges" Arbeiten angegeben, allerdings ist dies in dieser Abteilung absolut ausgeschlossen und so sollte es von vornherein kommuniziert werden.
Karriere/Weiterbildung
In dieser Abteilung gibt es keine mir bekannten Weiterbildungsmöglichkeiten. Daher wird es schwierig insbesondere jüngere Vollzeitkräfte langfristig dort halten zu können.