19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den letzten 3 Jahren ~KATASTROPHAL~
hier wir definitiv auf deine Familie verzichtet!! Samstage sind Pflicht, und Sonntage muss du nicht aber solltest du....!!!
Festgehalt auch nach 10 Jahren! Da bewegt sich gar nichts!!!!!
…es ist ein Jammer wie die Firma in den letzten Jahren gelitten hat,….. schnell zurück zu alten
SCHÜLE-DRUCKGUSS Traditionen, dann läuft der Laden wieder
Ganz aktuell wurde die Altersteilzeit zum Leid der älteren Mitarbeiter kurzfristig aufgekündigt, zugesagtes wird vergessen oder kurzfristig abgeändert, …. Hier leidet das „interne Image“ massiv
Zusagen an Mitarbeiter einhalten und nicht weglächeln, euer Vertrauensvorschuss ist schon lang dahin….
Die Gehälter gut ausgebildeter Mitarbeiter und die Fluktuation mit ner Folie übereinander legen, dann gehen eventuell auch die Lampen an…
Im großen und ganzen sind die Mitarbeiter unter sich ganz umgänglich, dennoch die Moral bröckelt durch sämtliche Bereiche
Lange Jahre hart erarbeiteter sehr guter Ruf, verkehrt sich zusehends ins Gegenteil, bis vor noch wenigen Jahren konnte man die Firma Schüle mit einem gewissen Stolz weiter empfehlen
18 Schichten, Samstag Spätschicht Pflichtprogramm…….
Hier bekommt keiner einen extra Cent, ….. außer unsere Leiharbeiter, die verdienen hier ungelernt mehr wie die eigenen Mitarbeiter nach 20 Jahren und mehr Betriebszugehörigkeit
Die Gehälter kommen immer pünktlich, die Firma bezahlt Urlaubs u. Weihnachtsgeld…
Die umgesetzten hygienischen Zustände zu Zeiten von Corona waren vorbildlich, unbedingt beibehalten, jeden Dienstag gibt es reichlich frisches Obst für alle
Ist in den letzten Jahren nicht mehr zu erkennen, die alten Hasen unter sich sind immer noch fair und korrekt untereinander und es bestehen teilweise kollegiale „Gruppen“
Sind sie gut drauf, sind sie umgänglich, in den meisten Fällen aber korrekt und fair
Rechtzeitige Wartungen und Pflege der Hochmodernen Anlagen würde der Produktion, der Qualität , den Anlagen selbst und uns im Gesamten gut zu Gesicht stehen
Qualitätsrelevanten Informationen läuft der Bediener nahezu immer hinterher,
Kaum Einblick da unsere Mitarbeiterinnen hauptsächlich in den Büros tätig sind
Modernes Umfeld
Keiner übernimmt Verantwortung, alles wird auf den anderen geschoben.
Bessere Struktur reinbringen.
Gute Verpflegung durch eine Firmenkantine und das Miteinander mit langjährigen Kollegen.
In den anderen Punkten zur Genüge beschrieben.
Verantwortung für Fehler übernehmen, Entscheidungen treffen statt von sich wegschieben, realistisch werden.
Schwer seinen eigenen Rhythmus zu finden zwischen Realisten, die sehen, wie tief die Firma zu sinken droht und Traumtänzern, die bewusst den vorausliegenden Eisberg ignorieren. Keinerlei Motivation und positive Impulse von oben erkennbar. Maxime: Einfach weiter arbeiten wie bisher. Dabei Augen, Ohren und Mund geschlossen halten.
Der Oliver Pocher der Gießereibranche. Mit harter Arbeit aufgebauter Ruf ist längt dahin. In den vergangenen 5-10 Jahren auch deutlich anhand des Verhaltens von Kunden anzumerken.
Da außertariflich kommen im Vergleich zu IG Metall-Tarifen wöchentlich 5 Stunden Arbeitszeit drauf. Bei weniger Lohn als nach Tarif. Ansonsten ok.
Position und Gehalt ab erstem Tag in Stein gemeißelt.
NOCH akzeptabel, aber der lange Zeit gute Ton untereinander wird langsam deutlich rauer.
Je höher die Gehaltsklasse und Position, desto eher hat die Person bereits aufgegeben. Hands-off-mentality und Hierachien, die in etwa so flach wie die Alpen sind, sorgen in Kombination für eine Distanz zwischen "Entscheidenden" und "Ausführenden", die kein effizientes Arbeiten ermöglichen. Einige Führungskräfte agieren derartig passiv, dass man sich oft die Frage stellt, ob man ein Suchkommando nach ihnen aussenden sollte.
Devise: Je kleiner Informationskreise und Besprechungen gehalten werden, umso besser. Informationsfluss findet so gut wie kaum statt und sorgt für Peinlichkeiten intern und gegenüber dem Kunden.
Bezahlung weit untertariflich unabhängig der Qualifikation. 40 Stunden im Raum Stuttgart werden hier bezahlt wie 35 Stunden in Thüringen. Nennenswertes Geld gibt es grundsätzlich nur für Externe mit Ping-Pong-Lebensläufen (alle zwei, drei Jahre das Unternehmen wechseln und dabei jedesmal eine Gehaltsklasse mehr fordern). Diese kommen dann in die Firma mit nicht nachvollziehbaren Gehältern und aufgrund des sehr regen Flurfunks erfährt die gesamte Firma in kürzester Zeit davon --> Ein weiterer Treiber für Unzufriedenheit.
Schwer zu beurteilen, da fast alle angestellten Damen in Buchhaltung, Beschaffung und Personalwesen arbeiten. Von Frauen-Power in der Technik kann zumindest nicht die Rede sein.
Neben Streit mit Kunden und Lieferanten sind viele interessante und verantwortungsvolle Aufgaben zu erledigen.
Kantine ist gut! Wird von extern Betrieben. Ein Lob an die Dame.
Fähiger Betriebsrat allerdings in einer sehr schweren Situation. Baustellen ohne Ende!
Job Rad ist gut.
Wo soll man anfangen? Schüle setzt jetzt auf externe Berater allerdings viel zu spät und haben die Gesellschafter die letzten Jahrer nichts gemerkt?
Kathastrophales Klima MA steht es weiter über die Schädeldecke hinaus. Dienst nur noch nach Vorschrift ist voll im Trend. Aushänge der Geschäftsleitung werden nur mit einem Augenrollen wahrgenommen. Außerdem werden diese als völlig unseriös und unglaubwürdig wahrgenommen.
Homeoffice lässt man lieber gleich bleiben weil es gar nicht gewünscht ist und wenn nur mit einer riesen Vorankündigung .
Miserabel bei Kunden da die Qualität schon Jahre nicht mehr stimmt. Wenn Fehler korrigiert werden dann an 5 Schrauben gleichzeitig damit man die Ursache gar nicht mehr kennt.
Urlaub und Gleitzzeit wurde uneingeschränkt genehmigt. Ansonsten gibt es wenig zu sagen
Es werden manche fähigen hoch gelupft aber diese gehen dann auch wieder fluchtartig. Wenigstens etwas Berufserfahrung gesammelt. Darauf setzt Schüle sowieso auf junge Schulabgänger die vorallem billig sind, doch allerdings sind die auch nur 2-3 Jahre im Unternehmen. Die ständigen Einlernphasen müssen wohl nichts Kosten.
Es gibt bestimmt gut verdiener allerdings ist der normale Schnitt nicht gerade berauschend. Lohnerhöhungen die Tariflich angelehnt sind gibt es schon Jahre nicht mehr. Corona Bonus gab es aber dieser war weit unter dem was möglich gewesen wäre. Zudem wurde der dann auch noch als Firmenjubiläums Geld deklariert.Also was jetzt? Betrebsrente standardmäßig über eine Direktversicherung mit kleiner Zuzahlung. Hat jeder!
Nichts großartiges zum berichten
Sitzen alle in einem Boot und denke alle gleich. Gleichgültigkeit gegenüber der Firma ist normal. Wer kann ist sowieso schon auf der Flucht ( mittlerweile auch die langjährigen MA) und die anderen können einem leid tun.
Nichts bekannt!
Motto: Immer den Ball flach halten! Sorgen und Angste der MA werden überhaupt nicht wahrgenommen. Bitte untertauchen damit man in der Firma nicht wahrgenommen wird.
Liebe Bewerber eines muss gesagt sein. Personalakten zeitweise für alle MA freigeschaltet. Gehälter, Krankheitsauswertungen ( welche meines Wissens gar nicht erlaubt sind), Corona Schutzimpungen, Adressen alles zur Ansicht frei für die ganze Firma. Bewerbungen ausgedruckt im Drucker.
Hurra Datenschutz!
Alte Büroausstattungen, dreckige Sanitärraume. Reinigung erfolgt sehr unregelmäßig und schnell durch externe Firma. Naja wird halt billig sein. So sieht es dafür auch aus. Gearbeitet wird wie vor 50 Jahren mit Listen und sehr manuell was eigentlich alles von Programmen wie z.B SAP usw automatisch übernommen wird. Dadurch sehr hohe durchläufe. Völlig aus der Zeit.
Keinerlei Kommunikation in der Firma. Diese läuft nur über den Flurfunk welcher hervorragend funktioniert und viel Arbeitszeit kostet. Dann ist es halt so getreu nach dem Motto Stunden bringen Geld!
Nichts bekannt!
War mal der Fall allerdings durch die Null Bock Einstellungen völlig in den Hintergrund getreten.
1 Stern ist zu viel
Es wird sehr viel geredet
Potential nahezu grenzenlos, wenn nicht bewusst ausgebremst wird.
Das Führungspersonal sollte den Mitarbeitern eine Perspektive geben.
Motivation ist ein Fremdwort.
Ich hoffe für Schüle Druckguss und die ehemaligen Kollegen, dass sie die Kurve bekommen, wenn erforderlich durch gezieltes Eingreifen der Besitzgesellschaft.
Vorschläge der Mitarbeiter annehmen und nicht umgehend abschmettern.
Eine durchgeführte Mitarbeiterumfrage mit eindeutigem Ergebnis zeigte absolut transparent was die Mitarbeiter denken. Kommentiert wurde diese seitens des Führungspersonals nicht.
Unter den Kollegen herrscht meist ein produktives Miteinander. Anerkennung und Verständnis seitens Vorgesetzte äußerst mangelhaft
Dem Führungspersonal scheint das eigene Image egal zu sein.
Home Office zähneknirschend möglich, uneinheitliche Arbeitszeiten und darin enthalten Kernzeiten um die Mitarbeiter zu teilen und zu schikanieren
Nichts nennenswertes was sich Weiterbildung nennen darf
Lohnerhöhungen werden ausgesetzt. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern nur unterer Durchschnitt.
Kein Einblick
Das was das Unternehmen zusammen hält ist das miteinander mit den Kollegen, aber bereits abteilungsübergreifend wird aktive Kommunikation von den Verantwortlichen nicht gefördert.
3 Sterne da keine Informationen
Führungspersonal lebt in einer anderen Galaxie
Vorschläge unerwünscht/werden nicht umgesetzt. Software und Arbeitsweisen stark überholungsbedürftig
Weiterentwicklung durch Ideen und Anregungen durch Mitarbeiter unerwünscht.
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Potential in großem Umfang vorhanden, Umsetzung wird aktiv ausgebremst durch fehlen von Entscheidungen
Für mich absolut okay. Sehr fairer Umgang zwischen Vorgesetzten und Personal.
Für mich TOP
Passt, es gibt die Möglichkeit von Gleitzeit und mobilem Arbeiten.
Wer will kommt weiter, aber man muss wollen
notwendige Weiterbildungen die benötigt werden um die Arbeit ausführen zu können sind selbstverständlich
es gibt sogar einen Englischkurs (aber nur wenn man will)
Kann nichts negatives berichten
Gehalt kommt immer pünktlich, Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird auch bezahlt, es wurde sogar eine Corona-Prämie bezahlt
JobBike gibt es auch und vor der Pandemie gab es sogar einmal pro Woche einen Obsttag
Sehr gut, alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen
es gibt Kollegen, die schon über 30 Jahre dabei sind, das sagt doch eigentlich alles
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und sind lösungsorientiert.
War bis vor ein paar Jahren anscheinend nicht so toll.
Kenne ich von meinem früheren Arbeitgeber ganz anders, weiter so.
Entsprechen den heutigen Erwartungen
Die Büros sind zum Teil sehr gut ausgestattet, in der Produktion ist sehr viel automatisiert
Der Maschinenpark ist auf einem sehr guten Stand, es wird regelmäßig in neue Anlagen investiert
Passt, es wird regelmäßig auf Abteilungsebene kommuniziert und auch die Führung informiert über wichtige Themen. Hat sich gegenüber vor ein paar Jahren anscheinend wesentlich verbessert
mir ist nichts negatives bekannt
Absolut abwechslungsreich und interessant. Es gibt immer neue Herausforderungen. Die Firma ist bezüglich Automatisierung ein absolutes Vorzeigeunternehmen.
Kantine
Umgang mit Menschen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Pünktliche Bezahlung des Lohns
Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht.
Längst abgestellte Probleme treten durch Entscheidungen des Managements wieder auf. Verantwortung wird hierfür nicht übernommen.
Appell an die Besitzgesellschaft. Es kann so nicht weiter gehen.
Nur mehr wenig worauf man stolz sein kann.
Das Vertrauen in die Mitarbeiter sinkt immer weiter. Das Management scheint sich eine eigene Welt aufzubauen die mit der Realität wenig zu tun hat
Es wäre an der Zeit Angst zu bekommen.
Der einst sehr gute und hart erarbeitete Ruf zerbricht nach und nach. Es tut weh mit zusehen zu müssen.
Arbeitszeitregelungen aus einem anderen Jahrhundert.
Frisch eingeführt.
Wer sich weiterbilden möchte wechselt die Firma
Durchschnittlich mit nicht nachvollziehbaren Ausreißern
Weder gut noch schlecht.
Das was die meisten noch bei diesem Unternehmen hält.
Aber es brökelt. Gewollt.
Werden behandelt wie unnötiger Ballast.
Die Jungen sind auf uns jedoch angewiesen.
Man hat nicht den Eindruck als hätte das Management großes Interesse an einer soliden Mitarbeiterführung
Viele Handlungen lassen auf starke Uneinigkeit innerhalb des Managements schließen. Gift für das Unternehmen.
Das Motto scheint hier zu sein: Schuld sind grundsätzlich die anderen.
Stand der Technik mit Einschränkungen.
Für 3 Sterne wären Erklärungen angebracht, bei 4 Sternen spare ich mir diese
Nur das nötigste wird kommuniziert. Entscheidungsunfreudigkeit trifft Unwissen und Angst vor Fehlentscheidungen
Neutral
Mittlerweile Vergangenheit. Die getroffenen und nicht getroffenen Entscheidungen lassen den Fortschritt nicht wie in der Vergangenheit zu.
So verdient kununu Geld.