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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man immer mit einem Reden kann und das die Mitarbeiter nicht egal sind
Generell
Sie sollten die Auszubildenen mehr schätzen
Dass es ein Flexiteam gibt
Zu lange Schichten an einem Stück
Nicht immer Arbeitsfremde Tätigkeiten übernehmen
Zu wenig Gehalt für zu viel Verantwortung. Wenig Wertschätzung.
Es ist ein kleiner Arbeitgeber, somit kennt man ziemlich schnell viele persönlich
Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten, Kommuniktation zu wenig
Im Vorstellungsgespräch nicht versprechen, was dann nicht gehalten werden kann
Der für gewöhnlich freundliche Umgang untereinander auch zwischen den verschiedenen Abteilungen
Mir fällt nichts konkretes ein
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer achten
Angenehm zum Arbeiten
Kommt immer darauf an, wie viel zu tun ist
Mal so mal so, kommt auf die Kollegen an
Symphatisch, ehrlich
Lässt zu wünschen übrig
Kommt auch immer darauf an was, und wie viel zu tun ist
Die Lage ist gut. Aber dafür kann der Arbeitgeber nix.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
1. Achten Sie als Arbeitgeber darauf, dass Mittagspausen eingehalten werden. Das ist gesetzliche Pflicht.
2. Achten Sie darauf, dass nicht zu viele Überstunden sich anhäufen, wenn ja: bitte bezahlen und nicht kappen! Das ist in der heutigen Zeit nicht adäquat und wird in der Verwaltung auch nicht so praktiziert oder? Warum bei den Ärzten ?
3. achten Sie darauf, dass Arbeitsverträge eingehalten werden bitte, das heißt: ein Arzt in Weiterbildung MUSS weitergebildet werden. Wenn das nicht passiert, dürfen Sie keine Weiterbildungsassistenten einstellen.
4. über alle Hierarchien muss wertschätzendes Verhalten gelebt werden. Mobbing unterbinden!
1. Als Arzt ( Innere Medizin ) ist es ein Knochenjob. Als Assistenzarzt wird mal verschleißt. Gegrüßt wird man zB von Chefärzten anderer Abteilungen kaum. Kein wirklicher Zusammenhalt unter den Assistenten.
Super tolles Image !
Nachtarbeit, wochenendarbeit, Feiertage. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Naja. Nen Facharzt kriegt man hin.
Tarif und unbezahlte Überstunden, dazu Mittagspausen die man nicht immer einhalten kann.
Was soll das sein?
Jeder schaut nur nach sich selbst.
Auch kein unterschied bemerkt.
Wenig Unterstützung, die „Lieblinge“ wurden gefördert.
Katastrophe. Mittagspause? Fehlanzeige. Überstunden? Immer her damit.
Siehe oben
Kein Unterschied bemerkt.
…bringt der Beruf des Arztes so mit sich. Wie überall muss man darum kämpfen ausgebildet zu werden.
Flexible Arbeitszeiten
Personal wird verheizt
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Geht auf jeden Fall um einiges mehr. Leider hat hier der Arbeitgeber wenig Interesse an Mitarbeiter Zusatzleistungen.
Durch das veraltete System, sehr papierlastig
Leider sehr veraltet.
Kommt sehr auf den Geschäftsbereich an.
Wir brauchen mehr Personal
Gute Praxisanleitung, nimmt sich Zeit und erklärt viel
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