16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles !
Die Arbeit macht mir großen Spaß, die Kollegen helfen bei Fragen, tolle Chefs. Die Büros sind schön. Schöner Aufenthaltsraum mit Kühlschränke, Micro, Herd und Kaffemaschine.
In der Pause sitzen wir immer zusammen, im Sommer draußen, das Miteinander stimmt.
Ich bin erst seit März 2022 bei der Firma. Aber für mich ist JUMAG das Beste was mir passieren konnte. Danke dafür.
Es gibt überhaubt Nichts Schlechtes bei JUMAG.
Ich habe seit fast einem Jahr nur sehr gutes zu Berichten.
Mhhhh, für mich gibt es keine.
Zumindest fällt mir gerade nichts ein.
Sehr gut, einfach unglaublich.
So etwas habe ich noch Nie erlebt.
Die Arbeit ist keine Belastung. Ich gehe gerne Freitags arbeiten aber auch der Montag macht mir nichts aus.
JUMAG ist hier für mich ganz oben. Es gibt wenig Konkurenz. Wir entwickeln uns und unsere Produkte immer weiter. Vorsschläge werden mit einbezogen. Wir sind immer für die Kunden da. Der SERVICE wird hier groß geschrieben.
Es wird sehr viel getan, Auch zur Vorbeugung, z.B. Höhenverstellbare Schriebtische, Sitzbälle, Hocker, je nach dem was man möchte. Und sicher einiges mehr.
Gutes Essen gibt es auch oft durch unsern einen Chef persönlich zubereitet mit Besten Lebensmittel..
Hier wird viel gemacht. Keiner muss ins Wasser fallen. Einarbeitung bis alles von alleine läuft. Hier ist extra jemand da der für Schulungen, Kurse oder sonstiges sorgt, wenn das gewünscht wird.. z.B Kurse für PC, Sprache...
Passt, gibt einiges an Extras, Job Bike....
Hier wird viel gemacht und auch für den privaten Bereich darauf hin gewiesen.
Immer Vorbildlich..
Jeder hilft jedem. Es gibt für uns keine dummen Fragen.
Wir sind ein tolles TEAM.
Alles perfekt, es wird Rücksicht genommen, wenn ein älterer Kollege vielleicht weniger Einsätze machen kann.
Die Chefs waren schon von Anfang an bei meinem Bewerbungsgespräch sehr offen, freundlich, es wurde auf wünsche eingegangen. Die Tür steht immer offen. Probleme werden behandelt, sollte es welche geben.
Auch die Begrüßung, täglich macht nicht jeder Chef.
Alles ist sehr Modern und sauber. Hier machen auch mal die Chefs sauber.
Die Arbeitsbedingungen, finde ich angenehm und Fair. Der Umgangston ist perfekt. Die Service Techniker im Aussendienst, haben tolle moderne Autos mit Bestem Werkzeug ausgestattet. Dies ist auch in der Produktion vorhanden. Nur das Beste.
Die Produktion ist klein und ordentlich. Für mich wie eine klein Mannufaktur wo unser Dampferzeuger zum Leben erweckt werden.
Wir reden miteinander nicht übereinander. Die Kommunikation ist freundlich und zuvorkommend.
Es gib mehr Männer als Frauen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden gleich behandelt. Das ist gar kein Thema.
Immer wieder neue Situationen, die Arbeit macht mir sehrrrrrr viel Spaß.
In vielen Abteilungen gibt es auch immer etwas Neues.
Jeden Tag ist anders aber auch schön für mich.
Es ist nicht nur ernst, man kann auch mal mit seinen Kollegen lachen.
Ich habe keine Meinung dazu
Work Life Balance ist in Ordnung. Die Arbeit beeinträchtigt mich nicht in meinem privaten Leben
Wenn man sich weiterbilden möchte, werden einem hier keine Steine in den Weg gelegt und ich habe schon oft beobachtet dass andere Kollegen sich hier weiterbilden durften/konnten und damit auch sehr zufrieden sind.
Ich bin zufrieden, natürlich kann es besser sein, aber für mich reicht es und ich bin zufrieden
Ich habe keine Meinung dazu
Natürlich kann man nicht jeden Tag gut gelaunt auf der Arbeit sein aber alles in allem halten wir gut zusammen
Ich habe damit keine Berührungspunkte. Ich kann mich dazu nicht äußern
Ich persönlich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzten. Wenn ich Probleme habe, wird mir geholfen
Manchmal ist es etwas stressig, aber viel öfter ist es gut. Man hat seine Ruhe
Kommunikation ist nicht perfekt, aber okay
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt
Meine Arbeit ist zwar nicht wirklich spannend, aber dadurch dass ich meine Arbeit selber einteilen kann, ist es dennoch gut
Viele Benefits, darunter JobRAD, become One Goodies. Gutes Verhlältnis zu vielen Kollegen und zu den Führungskräften. Mitarbeiterevents, wie zum Beispiel Sommerfest, Weihnachtsfeier oder Teilnahme am BASF Firmencup. Flexible Arbeitszeiten. Home Office
Unsere Abteilung ist häufig der unbeliebte Teil, was meinen persönlichen Leistungsdruck und Stress erhöht. Bei vielen Entscheidungen hinsichtlich Neuentwicklungen haben wir nur Einfluss während der Umsetzung (wenn nämlich bei der Umsetzung etwas schief läuft), was wiederum dazu führt, dass wir der unbeliebte Teil sind die A) nicht fristgerecht fertig sind und B) wir die Schuldigen sind, wenn "mal wieder" neue Sachen eingebaut werden.
Die Firma expandiert fortwährend, ebenso werden in diesem Zuge auch neue Kompetenzen benötigt, eingerichtet und das "Abteilungsdenken" geprägt, was grundsätzlich nicht verkehrt ist. Das kann meiner Ansicht jedoch auch dazu führen, dass die Mitarbeiter sich voneinander immer weiter distanzieren und etwaige Intrigen zunehmen. Außerdem sehe ich im Wachstum die Gefahr, dass die Mitarbeiter irgendwann nur noch bedeutungslose "Nummern" sind (wie es in großen Firmen schon Gang und gebe ist). Die zu vielen Teilen vorherrschende familiäre Atmosphäre ginge damit kaputt. Hinsichtlich dem Carbon Footprint würde ich mir wünschen, dass ein Jahresbericht über verwendete Materialien, Lieferwege, Servicefahrten und die damit angefallenen CO2 Äquivalente erstellt wird (so wie es bereits bei großen Firmen auch passiert). Das könnte vielleicht auch dazu führen, dass unnötige Verschwendung reduziert wird, wenn man die Zahlen wirklich vor Augen hat.
Weitestgehend familiäre Arbeitsatmosphäre am Hauptstandort und über persönliche Sorgen/Probleme kann man mit Führungspersonen sprechen
Meiner Einschätzung nach wird an einigen Stellen intern vieles schlechter gemacht, als es tatsächlich ist. Ich meckere zugegeben auch öfters herum, jedoch sind dies an vielen Stellen Luxusprobleme, wenn man das damit vergleicht, wie es in vielen Handwerksbetrieben abläuft. Gewiss darf das natürlich kein Grund sein, dies als Ausrede zunehmen und die Kritiken klein zureden. Insgesamt bin ich persönlich jedoch recht zufrieden und bin der Meinung, dass die Probleme gelöst werden können - es braucht bloß Zeit und mehr als nur destruktive Kritik, wie sie von einzelnen kommt. Niemanden ist geholfen, wenn Affekthandlungen ein Problem lösen, jedoch neue Baustellen öffnen. Letztlich habe ich den Eindruck, dass manche mit solch einem Verhalten sich lediglich profilieren wollen.
Urlaub und das Abbummeln der Überstunden kann in meiner Abteilung relativ problemlos angemeldet werden, auch wenn kurzfristig private Angelegenheiten dazwischen kommen.
Lieferketten sind überwiegend regional, es gibt auch immer wieder Überlegungen wie man Müll vermeiden kann und wie man die Elektromobilität fördern kann (Jobrad, E-Ladesäulen am Gebäude, firmeneigenes Elektroauto), jedoch gibt es meiner Meinung nach noch einige grobe Sachen, die zu unnötiger Verschwendung führen (z.B. unnötige und teilweise weite Servicefahrten, unnötige Nachsendungen), sodass meiner Einschätzung nach der Klimaschutz derzeit nicht sonderlich hoch auf der Agenda steht.
Wenn man das möchte und auch dafür Leistung bringt, kann man durchaus in der Firma aufsteigen oder neue Herausforderungen durch Wechsel der Abteilung erfahren. Ich selbst bin durch meine Projektarbeit meines privat finanzierten Fernstudiums von der Serviceabteilung in die Entwicklungsabteilung gekommen. Sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen müssen wie im voranstehenden Satz angesprochen, privat finanziert werden.
Zwischen meinen direkten Kollegen innerhalb der Abteilung besteht ein enger Zusammenhalt. Bei allen anderen besteht nur zwischen bestimmten Personen ein enger Zusammenhalt. Manchmal habe ich den Eindruck das EINZELNE Personen sich intrigen-ähnlich einander ausspielen, was manchmal für Anspannungen und unnötigen Stress sorgt. Leider gibt es von einigen Personen (gewiss nicht von allen) nur begrenzte Wertschätzung für unsere Arbeit unserer Abteilung , was ebenfalls für Anspannungen sorgt.
Ältere Kollegen werden meiner Einschätzung nach genauso bereitwillig eingestellt wie jüngere. Je nach dem in welcher Abteilung man tätig ist, ist nach Absprache auch eine Teilzeitregelung nach Renteneintrittsalter möglich
Probleme kann man kurzfristig mit den Vorgesetzten auf kurzem Dienstwege ansprechen (gewiss nicht immer klären). Grundsätzlich ist man auch bestrebt nachhaltige Lösungen für die Probleme zu finden. Bei Neuentwicklungen ist unsere Abteilung häufig leider außen vor und sind nur ausführende Kraft. Erst bei auftretenden Problemen in der Umsetzungsphase, bekommt man Gehör, was manchmal für unnötigen Stress und Zeitdruck sorgt.
Zu 90% gibt es an den Räumlichkeiten und der Technik wenig zu bemängeln. Jedoch gehört meine Abteilung zu den 10%, die in der Regel in die Räumlichkeiten der Firma verlegt werden, wo das Raumklima ein Problem ist (insbesondere als Allergiker)
Neuerung / Änderungen werden in regelmäßigen Betriebsversammlungen durchgeführt. Jedoch gibt es manchmal Änderungsprozesse die schleichend stattfinden, von denen man nur "über den Buschfunk" erfährt.
In den vergangenen Jahren wurde bei mir lediglich die Inflationsrate ausgeglichen. Wenn man jedoch gute Gründe vorbringen kann (außer: "Ich will mehr Geld!") und sich grundsätzlich konstruktiv verhält, dann ist die Führung auch zu Gesprächen bereit. Unsere Firma hat zudem die Beste Buchhalterin seit vielen Jahren (fachlich und persönlich) und ich hoffe, dass sie uns noch eine Weile erhalten bleibt. Probleme mit der Auszahlung von Gehältern gab es nie und falls buchhalterische Probleme auftraten, konnten diese gelöst werden.
Innerhalb unserer Abteilung können wir unsere Arbeit selbstständig einander aufteilen.
Freiheiten, Vertrauen, Wertschätzung und Umgang
Sie sind Interessenorientiert!
Eigentlich nichts bestimmtes, aber ich kann auch nur aus Sicht meiner Ausbildung berichten.
Den Azubi in mehreren Bereichen einsetzen, nicht 1 Jahr lang das selbe machen lassen. In Projekte involvieren, kleine Aufgaben geben. Fördern und fordern. Mit neuen Bereichen auf den Azubi zugehen. Manchmal muss man für sein Glück gezwungen werden. (Ausser der Azubi ist rundum glücklich in seinem Bereich)
Seit ich im Service bin liebe ich die Arbeitsatmosphäre, weil ich meine Arbeit mag und "mein eigener Herr bin". Vorher war es nicht so gut, weil ich nicht in den Bereich gepasst habe.
Wie es mit der tatsächlichen Karriere bei JUMAG aussieht, kann ich noch nicht sagen, da ich noch nicht so weit bin. Mein Ziel ein vollwertiger Servicetechniker zu werden, der auch International die Kunden betreut, ist erreichbar und wird auch unterstützt. Dementsprechend ist meine Karriere bei Jumag in guten Aussichten.
Es gibt Gleitzeit und allgemein kann man sich relativ frei bewegen mit seinen Zeiten.
Die reine Ausbildungsvergütung ist in meinen Augen gut. Wenn man jedoch nicht nur auf das Monatsgehalt, sondern auch auf das Gesamtpaket schaut, welches am Ende des Jahres rumkommt (echte Goldmünze jährlich, Prämie, 50€ Gutscheine Monatlich steuerfrei, Vollausstattung in Engelbert Strauss und jederzeit neue Klamotten falls benötigt!, regelmäßiges kostenloses hochqualitatives Essen, Sommerfest, Winterfest, Freiheiten im Job, kostenloser Kaffee und und und) dann ist die Vergütung überdurchschnittlich und man hat ein angenehmes Klima!
Egal welches Problem oder Anliegen man hat, man kann jederzeit auf die Ausbilder oder Chef´s zurückkommen und das Anliegen wird ernst genommen. Klar ist nicht jeder Mensch täglich bei bester Laune, jedoch wird stets versucht das Anliegen rational anzugehen und somit bestens unterstützt und geholfen.
Da ich der erste Azubi Jumag´s bin, war das ganze ein "Pilotprojekt". Aus diesem Grund waren manche Phasen der Ausbildung langweiliger als andere, aber man muss nur den Mund aufmachen und es finden Veränderungen statt. Das finde ich prima.
Im 2. Lehrjahr war ich viel mit Basic Aufgaben beschäftigt, welche nicht wirklich zu mir gepasst haben, weshalb ich öfter negativ gestimmt war und mich gelangweilt habe. Aber ich kann verstehen, dass (da ich der erste Azubi bin) es nicht direkt perfekt laufen KANN. Sobald ich mit den Chefs geteilt habe, was meine Interessen sind, wurde ich direkt in einem anderen Bereich eingesetzt. Dies hatte zu folge, dass ich allgemein glücklicher bin und auch gerne meine Arbeit verrichte. Es passt zu mir.
-> Man ist für sich selbst verantwortlich!
JUMAG bietet viele Bereiche. Service Innendienst, Außendienst, Produktion, Entwicklung, Academy, Vertrieb usw.
Also für (meiner Meinung nach) fast jeden Charakter etwas dabei.
Manche Menschen sind Respektvoller als andere, aber wenn wir hier über Ausbilder, Chef usw. reden, dann kann ich nur sagen, dass ich stets wie ein vollwertiger Kollege behandelt wurde und nie als letztes Glied der Kette!
War mir persönlich sehr wichtig.
Gratis Wasser und Kaffee. Ausreichend Parkplätze. Gleitzeit. Öfters etwas zu essen.
Probleme werden erst angegangen wenn diese akut sind obwohl diese schon viel früher hätten gelöst werden können. Dem Mitarbeiter wird oft nicht richtig zugehört.
Kommunikation verbessern. Arbeitsabläufe verbessern. Nachvollziehbare Gehälter. Nicht auf den Ruf ausruhen. Mehr und sinnvolle Weiterbildungen. Vorgesetzte wählen oder einstellen die Ahnung haben. Die Atmosphäre verbessern. Den Angestellten zuhören. Etwas gegen Klassen Gesellschaft unternehmen.
Die Atmosphäre ist anfangs gut und fällt von Jahr zu Jahr.
Es wird sich sehr auf den Ruf ausgeruht.
Man hat Gleitzeit und man bekommt seinen Urlaub eigentlich immer dann wenn man ihn haben möchte. Kurzfristig sich einen Tag frei zu nehmen oder früher zu gehen sind in der Regel kein Problem.
Weiterbildungen sind eine Seltenheit und wenn es welche gibt dann meist nur für bestimmte Leute wo teilweise nicht nachvollziehbar ist warum diese eine Schulung bekommen.
Die Gehälter sind nicht leistungsorientiert. Leute die mehr machen und sich Mühe geben bekommen das selbe oder weniger als Leute die nur ihre Arbeit machen. Es gibt kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld dafür jeden Monat ein 50€ Gutschein und in der Regel eine Prämie am Ende des Jahres.
Ausbaufähig.
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz gut aber nicht Abteilungsübergreifend. In seiner Abteilung wird sich in der Regel gegenseitig geholfen und man unterstützt sich.
Kann ich nicht viel zu sagen.
Die Vorgesetzten sind oft nicht auffindbar/ erreichbar können einen nicht helfen oder sind nur nett zu einem wenn diese etwas von einem wollen. Wenn man vor Problemen bezüglich der Arbeit steht bekommt man oft ein „du machst das schon“. Die Vorgesetzten dürfen sich auch alles erlauben.
Sehr viel Zettel Wirtschaft es könnte sich eine Menge Zeit und Stress gespart werden wenn man digitaler wird. Man läuft oft wichtigen Informationen hinterher die in der vor Arbeit nicht geklärt wurden. Es wird sich bemüht die Arbeitsbedingungen gut zu halten. Im Winter jedoch ist die Heizung oft ein Witz und „man soll sich warm arbeiten“.
Kommunikation ist ein sehr wichtiger Punkt um im Team zusammen zu arbeiten leider gilt dies nicht in der Firma Jumag. Es gäbe viel weniger Probleme und leichtere Arbeitsabläufe wenn die Kommunikation gerade in den Teams richtig funktionieren würde.
Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ist vorhanden. Jedoch dürfen die, die ein Elektroauto haben gratis in der Firma laden alle anderen haben keinen Vorteil und müssen ihr Kraftstoff selber zahlen.
Je nach Team gibt es mehr oder weniger interessante Aufgaben. In der Regel aber sehr eintönig.
Dass die Vorgesetzten eine Kultur des Miteinanders vorlebten und ich dies selbst erleben darf. Eine
wertschätzende Haltung im Handeln, Reden und Fordern.
fair, familiär und offen für die Bedürfnisse der Mitarbeiter, alle Kollegen pflegen einen freundlichen Umgang miteinander
ist gut bis sehr gut, Überstunden kommen vor und werden fair abgegolten - gute Urlaubs- und "mobiles Arbeiten/Homeoffice"-Konditionen
Mein Salär empfinde ich als fair - ich bin recht zufrieden
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung stehen hier hoch im Kurs
eine große Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Sehr guter Zusammenhalt.
Das Alter spielt keine Rolle. Jeder wird über seine Aufgaben definiert und wahrgenommen. Insgesamt sehr wertschätzender Umgang.
fair, objektive und freundlich - ich fühle mich hier geschätzt und unterstützt
Es werden Freiräume für die eigne Arbeitsweise eingeräumt, Gute technische Ausstattung
offen und gut.
Geschlecht, Sexualität - das macht keinen Unterschied. Jeder wird so akzeptiert, wie er ist, und jeder hat die gleichen Chancen.
Herausfordernd und spannend zugleich.
Kurze Kommunikationswege
Keine
Entspannte Atmosphäre und Spaß bei der Arbeit
Weiterbildungen sind willkommen und gewünscht
Super Kollegen mit denen die Arbeit Spaß macht
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt
Vorgesetzte sind sehr zuvorkommend und haben immer ein offenes Ohr
Kommunikation ist gut
Der Umgang mit den Angestellten
Regelmäßige Grilltage und Feste lockern den Arbeitsalltag auf.
Der Mercedes unter den Dampferzeugern. Wer einmal mit dem Thema "Dampf" infiziert ist, wird davon nicht mehr los kommen!
Es bleibt genug zeit für Familie und Freunde.
Steht jedem offen die Angebote anzunehmen
Pünktliche Leistungsgerechte Bezahlung, JobRad u.v.m.
"Think green-Think social"
Private Unternehmung mit Kollegen.
Kollegialer Umgang ist altersunabhängig.
Immer ein offenes Ohr für jegliche Anliegen.
Gleitzeit Alltag selbst planbar
Alle Mitarbeiter werden in regelmäßigen Abständen über Ergebnisse, Erfolge und Umsätze informiert.
Jeder wird gleich behandelt.
Wechselnde Herausforderungen
interessante Technik
Probleme werden ignoriert
Flache Hirche abschaffen und richtige Führungskräfte einstellen. Leute die man nicht nur wegen ihrer Position respektiert.
Gute Laune ist der Geschäftsführung wichtiger als gute Leistung
Das Image der Firma war gut. Das das Vergangenheit ist haben die Scheffs noch nicht begriffen. Man denkt JUMAG ist das Beste und deswegen
erlaubt man sich alles heraus zu nehmen.
die eine Hälfte hat zu viel zu tun und die andere schiebt eine ruhige Kugel.
keine Weiterbildung
jährliche Gehaltserhöhungen von ca. 2% bei relativ niedrigem Einstieg. Manche sind damit zufrieden. Gehalt wird leistungsunabhängig gezahlt.
der Standard ist ein Minimum. Mülltrennung gibt es auf dem Papier, es hält sich niemand dran und das ist hier egal.
keine Information dazu.
Teilweise miserables Verhalten. Größtenteils keine Präsents der Führenden. Es wird einer Hand voll Leuten vertraut. Diese dürfen alles und können alles weglügen.
anfangs gut, dann wird laufen gelassen, egal wie sich die Situation verändert. Die meisten klagen über die Bedingungen
viele Märchen
keine Information dazu.
die Aufgaben sind interessant. Problemlösungen werden leider auf Jahre verzögert und nur auf Drohung angegangen. Seid Jahren keine Fehlerfreie Anlage geliefert. Es interessiert einfach keinen in der Firma.
Home office
So verdient kununu Geld.