Lieber nicht...
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter zu Führungskräften benennen, die wissen wie man Mitarbeiter führt. Man kann nicht allein aufgrund des Nachnamens zur Führungskraft mit Personalverantwortung benannt werden.
- Generell nicht so viel Vetternwirtschaft betreiben...
Kollegenzusammenhalt
Hier ist sich eigentlich jeder selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
- 40 h/ Woche auf Vertrauensbasis
- interessant zu sehen, dass man einen ganzen Teil der Homepage der Work Life Balance widmet und sagt, dass man während Corona so schnell reagiert habe. Ich war das ganze Jahr 2020 noch angestellt und kann meine Homeoffice Tage problemlos and zwei Händen abzählen...
Vorgesetztenverhalten
Später wurde jemand anderes aufgrund seines Familiennamens und durch Vitamin B zu meinem Vorgesetzten - ohne jegliche Führungskompetenz. Da ging es deutlich bergab. Um die einem unterstellten Mitarbeiter wurde sich nicht mehr gekümmert. Ich verstehe, dass Umstrukturierungen nie einfach sind und Zeit benötigen, aber wenn sich ein halbes Jahr gar nicht um die Anliegen und Probleme der Mitarbeiter gekümmert wird, ist das für mich persönlich zu viel. Auch Entscheidungen, die den Arbeitsalltag betrafen, wurden nur noch zeitlich verzögert getroffen, was das Tagesgeschäft unnötig erschwert hat.
Das beste war dann die Reaktion auf meine Kündigung mit der Nachfrage, warum ich denn nichts gesagt hätte und dass man schockiert sei. Ich habe aus denselben Gründen gekündigt, die ich Monate vorher als für mich dringende und belastende Punkte im Mitarbeitergespräch angebracht habe.
Um das besagte Mitarbeitergespräch habe ich auch noch sehr lange bitten müssen. Als man dem Wunsch nachgekommen ist, wurde der Termin noch online abgefrühstückt...
Interessante Aufgaben
Es gab damals sehr viel zu bewältigen, langweilig war es nicht.
Image
Viel heiße Luft um nichts.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind mir immer bewilligt worden, es handelte sich aber auch um Schulungen, die für meinen Arbeitsalltag notwendig waren.