35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine warme, persönliche und angenehme Atmosphäre. Der Geist einer großen Familie konnte trotz vieler Mitarbeiterwechsel im Ansatz bewahrt werden.
Das Image war früher besser, es hat zwischenzeitlich auch durch große Entlassungswellen und Auflösung der eigenen Bonbon-Produktion stark gelitten. JUNG soll zu einem modern anmutenden Unternehmen umgebaut werden und dadurch wirtschaftlich stabil und als Innovationsführer am Markt auftreten. Alte Strukturen sind vorhanden, oft auch nützlich, aber nicht immer nötig.
Selten.
Die Gehälter sind bei den meisten an der unteren Grenze.
In den letzten Jahren wurden einige ältere Kolleginnen und Kollegen ohne Anerkennung ihrer jahrzehntelangen Leistungen und ohne Verabschiedung in den Ruhestand entlassen. Das ist unwürdig und nicht akzeptabel. Offenbar soll das nun besser werden.
Kommunikation zwischen GL und Mitarbeitern, sowie zwischen den Standorten ist noch ausbaufähig, aber konkret benannt, so dass sich das auch verbessern wird.
In der IT hat man in bestimmtem Rahmen großen Gestaltungsspielraum, aber dadurch auch große Verantwortung für die Systeme und somit für die Handlungsfähigkeit aller Standorte.
Nicht viel
Tja, alles
Es interessiert dort eh keinen
Subtiles Mobbing ist an der Tagesordnung
Kommt darauf an im welchen Bereich
Ignoranz, manche glänzen durch Inkompetenz
Schlecht laufende Maschinen, langsame Verbindungen zu den Servern
Fremdwort
Pünktlich zahlen sie
Gefühlt arbeiten manche Abteilung eher gegeneinander als miteinander
Als Azubi darf man viel Verantwortung übernehmen & man wird in jeder Abteilung gut integriert.
Tolles Miteinander
Teilweise ist man Ersatz für fehlende Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist locker, dazu trägt wie ich finde auch die Du-Kultur positiv bei.
Die Azubis verstehen sich untereinader super.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel
Immer ein offenes Ohr für alle Anliegen
Man wird respektvoll & fair behandelt
Man lernt viele Abteilungen des Unternehmens kennen & lernt auch immer wieder Neues dazu.
Alle Kollegen sind freundlich & auch als Azubi wird man hier respektvoll behandelt
Spannendes Paket an Aufgaben und Verantwortung sowie Work Life Balance.
Während der Weihnachtssaison ist leider sehr viel zu tun.
Es gibt hohe Freiheitsgrade bei der Arbeitszeitgestaltung. Ergebnisse zählen inzwischen deutlich mehr als Anwesenheit
Aufgrund der Fehler in der Vergangenheit ist das Image schlechter als die Realität. Durch den Wechsel in der Geschäftsleitung hat sich vieles verbessert.
In den Verwaltungsbereichen kann die Arbeit sehr flexibel eingeteilt werden und es wird sehr viel Rücksicht auf Kinderbetreuung oder ähnliches genommen. Manche Kollegen bringen Ihre Kinder im Nofall sogar auf die Arbeit mit.
Während der Weihnachtssaison fällt viel Arbeit an und es wird erwartet, dass jeder sich entsprechend einbringt um die Arbeit zu schaffen. Die Geschäftsleitung geht aber diesbezüglich voran und hilft bei Bedarf auch in der Produktion aus.
In der Produktion sind die Freiheistgrade naturgemäß geringer, aber es wird versucht Rücksicht zu nehmen.
Fast alle Führungskräfte haben sich intern hochgearbeitet. Es sind also Aufstiegschancen vorhanden.
Gehälter kommen immer pünktlich. Es werden aber keine überdurchschnittlichen Löhne/Gehälter bezahlt. Inzwischen stimmt aber das Gesamtpaket und es gibt Aufstiegschancen.
Nachhaltigkeit ist ein großes Thema im Unternehmen und das Unternehmen ist klimaneutral zertifiziert
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist meiner Ansicht nach sehr gut. Gelegentliche Meinungsverschiedenheiten sind normal und werden professionell geregelt.
In den letzten Jahren wurde sehr viel (zum positiven) verändert. Viele ältere Kollegen mit langer Betriebszugeörigkeit tun sich leider schwer den Veränderungsprozess mitzutragen. Aber es gibt sehr viele langjährige Kollegen
Hier hat sich viel getan und die Führungskräfte versuchen ihre Rolle als Führungskraft mehr wahrzunehmen. Hier gibt es aber noch deutliche Unterschiede zwischen den Führungskräften.
Insbesondere in der Produktion sehr angenehm. Da mit Lebensmitteln gearbeitet wird ist es sehr sauber und im Sommer auch fast überall klimatisiert.
Der Standort in Arnstadt ist sehr modern.
Die Geschäftsleitung informiert inzwischen Regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und die Zahlen sind sehr transparent. Die Kommunikation zwischen der Verwaltung in Ludwigsburg und dem Produktionswerk in Arnstadt wurde verbessert, hat aber sicherlich noch Entwicklungspotential.
Die offene Kommunikation der Geschäftsleitung kann aber manchmal auch überfordern.
Das Unternehmen beschäftigt sehr viele Frauen, auch in Führungspositionen. Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Es gibt sogar Führungskräfte in Teilzeit.
Mittelstand... sehr viele und abwechslungsreiche Aufgaben, was manchmal auch überfordern sein kann. Aber wer nur nach Schema F arbeiten will, sollte wohl besser in den Konzern gehen...
Extreme Vielfalt an Arbeit. Die Firma geht auf dich als Menschen ein.
Die Atmosphäre ist locker und man kann mit den Führungskräften reden. Wenn es Probleme gibt, bei denen der/die direkte Vorgesetzte nicht direkt helfen kann, steht die Tür von der Personalchefin und vom Geschäftsführer auch offen. Die Du-Kultur finde ich persönlich auch ganz gut.
In der Weihnachtssaison kommt die Work-Life-Balance leider zu kurz (Oktober/November). Außerhalb dieser Zeit geht es eigentlich ganz gut. Da ist auch mal ein verlängertes Wochenende drin und man kann seine Überstunden abbummeln.
Das Unternehmen ist kein riesiger Konzern. Es ist ein Familienunternehmen und das merkt man auch. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ziemlich gut und das auch abteilungsübergreifend. Klar gibt es auch mal Reibereien. Aber das ist normal, wenn man den ganzen Tag miteinander verbringt.
Das kommt darauf an, wer der/die Vorgesetzte ist. Ich persönlich habe wirklich Glück. Manche Vorgesetzte haben ihre kleinen persönlichen Macken. Das sind aber auch alles Sachen, mit denen man klar kommt. Auch hier gilt: Früher teilweise eine Vollkatastrophe, mittlerweile durch einige Personalwechsel echt gut und das in allen Bereichen.
Hakt manchmal von der obersten Etage bis zum Mitarbeiter. Ist aber im Gegensatz zu früher viel besser geworden! Potential nach oben gibt es aber. Immerhin wird nun offen kommuniziert, z.B. in Betriebsversammlungen. Die gab es früher gar nicht und jetzt regelmäßiger.
Definitiv!
Man bringt sich nicht gleich um.... ist doch schon mal was in der heutigen Zeit.
In den letzten Monaten wurden sehr komplexe Kontrollmechanismen geschaffen, die das Arbeiten ehr kompliziert und für die Mitarbeiter absolut nicht hilfreich sind, was die Freude an der Arbeit und damit auch die Motivation negativ beeinflusst. Streß gibt es überall, auch schwierige Situationen, aber ich kenne kein Unternehmen welches es so sicher schafft zu demotivieren.
Aufgaben sind nicht geplant, sondern werden einfach über den Zaun geworfen
Die letzten Bewertungen, auch bei der "Mutterfirma in Vahingen an der Enz", sprechen hier Ihre eigene Sprache..
Bike Leasing... kostenloses Wasser aus dem Wasserspender... wenn die Mitarbeiter gebraucht werden (ÜStd/WEarbeit) gibt es kostenlos Kaffee und Pizza
Leider ist diese Motivation nicht mehr zeitgemäß..
In der Saison wird auf niemanden Rücksicht genommen, bei akuten Ausfällen wird deutlich, wie knapp Kapazitäten kalkuliert sind.
Gibt es nicht für jeden. Karriere ist möglich, dazu muss man aber seine Seele verkaufen...
selbst für diese Region unterdurchschnittlich. Sozialleistungen: Standard im Mittelstand, nichts Besonderes
Jeder weiß, wie mit kostenloser Werbung umgegangen wird..
Es wird versucht Nachhaltigkeit zu leben um am Markt weiter zu bestehen, da sind die Mitbewerber eine Nasenlänge weiter..
Leider wurden die Mitarbeiter vor die Tür gesetzt, die auf dem richtigen Weg waren um die Nachhaltigkeit voranzutreiben.
Immerhin wird kein Greenwashing betrieben
Im Job ist es wie bei einem Banküberfall. Ohne die richtigen Komplizen wir das nichts.
Es spielt hier keine Rolle ob man jung oder alt ist solange man funktioniert und gehorsam ist..
Sobald man Schwäche zeigt (Schwäche zeigen bedeutet Stärke) wird man „entsorgt“
Man könnte viele negative Verhaltensweisen aufzeigen und anbrangern, aber das bringt beiden Seiten nichts. Meine einzigste Bitte... Wieder Mensch werden und nicht nur von oben nach unten delegieren. Mitarbeiterführung will gelernt sein, denn sie entscheidet über Zufriedenheit & Effizienz der Mitarbeiter.
Der Ansatz war da, wurde aber nichts von umgesetzt.. weniger ist manchmal mehr.
Bis zu meiner Kündigung wurde in meiner Abteilung die Arbeitsbedingungen sukzessiv verbessert, es gibt noch viel potential doch es fehlt der Wille und die fachliche Kompetenz dies weiter zu verbessern.
Tägliche Meetings fanden statt. Was besprochen wurde war meist mehr zur "Befriedigung" der weisungsbefugten Personen. Gespräche, die für einen ordnungsgemäßen Tagesablauf wichtig waren, wurden dagegen nur mit einem kleinen Kreis hinter verschlossenen Türen vollzogen. Oft wurden wichtige Informationen über Arbeitsprozesse oder hoher Priorität gar nicht oder nicht rechtzeitig weitergegeben, aber es wird erwartet, dass die Mitarbeiter wissen was sie zu tun haben.
Wenn dann Fehler oder organisatorische Abläufe nicht funktioniert haben, hatte man dann schnell einen Schuldigen.
Versucht man, kommt nur beim Mitarbeiter nicht so an
Ich hatte sehr interessante Aufgaben und kann auch für mich behaupten, dass durch mein Wissen und langjährige Berufserfahrung die Firma einen Schritt nach vorn gemacht hat. Dies hat am Ende nicht mehr gezählt...
Kurzer Weg vom Parkplatz zum Gebäude.
Keine Mitarbeiter mehr einstellen. Macht diesen Zirkus mit euch selber aus!
Wird durch Intriegen, Bespitzelung und Fehlinformationen geprägt
Erster Eindruck gut. Hinter den Kulissen eine Katastrophe.
0. Auch außerhalb der Saison steht man für Sachen gerade, die andere verzapfen. Immer wieder!
Fremdwort.
Ein paar Cent über Mindestlohn ist die spendable Geste der GF an seine Untertanen. Auch nach vielen Jahren betriebszugehörigkeit, werden keine Anpassungen durchgeführt. Einzig die Firmenwagenflotte des Mangagements wächst kontinuierlich. Vom Standard Ford hin zur Oberklasse von Daimler, Volvo und Co.
Kollegen halten zusammen, das Betriebsklima ist trotzdem schlecht und wirkt sich auf alle aus!
Hier kann man nicht von Verhalten reden. Erziehung und eine ethische Grundbildung sind hier KO-Kriterien, wenn man "führen" will. Hier zählen andere unmenschliche Werte.
Ergonomie ist ein Kostenfaktor! Die Maschinen sind alt und laufen schlecht. Eine Instandhaltung mit Erfahrung gibt es nicht mehr. Sie wurden alle rausgedrängt oder entlassen, weil die Nase nicht passte.
Nur wenn etwas schief gelaufen ist und ein unbeteiligter Schuldiger gefunden ist!
Dass mein Vertrag befristet war
Alles?!
Katastrophal. Hintenrum wird über einen geredet, gelästert. Es grenzt schon fast an Mobbing.
Die Mitarbeiter sind eigentlich alle unzufrieden mit ihrer Firma und ihrem Job.
Dank Zeituhr geregelt.
In der Produktion fällt leider sehr viel Müll an.
Nicht vorhanden. Die Kollegen "verbünden" sich zu Teams, um dann gemeinsam gegen das andere "Team" zu hetzen, lästern und sich aufzuregen.
Auch hier keine/schlechte Kommunikation. Der monetäre Vorteil steht im Vordergrund.
Wenn man am letzten Arbeitstag nicht mal ein "Tschüss" gesagt bekommt sondern ignoriert wird, sagt das denke ich alles.
Praktisch nicht vorhanden. Wenn vorhanden, dann "falsch" im Sinne von hinterlistig.
Kann ich nicht beurteilen.
Für mich damals in Ordnung. Der Spaß schwindet allerdings bei so einem katastrophalen Umfeld.
Zwischenmenschlicher Umgang mit den Kollegen aus der Produktion und das nicht vorhandene Werte- und Normenverständnis!
Die Kollegen in der Produktion baden die Entscheidungen der Z-Fachkräfte aus. Und wenn das dann doch nicht so klappt wie gedacht. Kündigung
Eigentlich kein Stern, wenn man die Firma kennt!
Angeblich nur in der Saison nicht vorhanden. Danach ganz angenehm. So wurde es versprochen. Wahrheitsgehalt 0%!
Ein Witz
Verhältnismässig wenig und nicht gewünscht.
Hier müsste die Geschäftsführung mal an den richtigen Stühlen sägen. Ist aber schwer wenn Schlüsselstellen nicht durch Qualifikation und Lebensläufe besetzt werden, sondern nur durch private Tächtelmächtel
Alte (wenn überhaupt) Maschinen. Keine Wartungen. Wenn die Schrotthaufen dann nicht laufen, muss es der kleine Mann/Frau kompensieren.
Zwischen Einstellungsgespräch ubd Kündigung durch Arbeitgeber 5%. Diese 5% werden genutzt um die Belegschaft klein zu machen!
So verdient kununu Geld.