Neue Führung ohne ausreichende Fachkompetenz
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Arbeit mit den Klienten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Eindeutig Neue Geschäftsführung!
Arbeitsatmosphäre
"Das Arbeitsverhältnis mit den Hauptgründern verlief positiv. Seit der Übernahme durch die neue Geschäftsführung wurde das gesamte Konzept bedauerlicherweise zerstört. Die Arbeitsatmosphäre war erdrückend und konzentrierte sich mehr auf zwischenmenschliche Beziehungen als auf die Arbeit selbst. Mitarbeiter fühlten sich oft im Stich gelassen, da Gespräche und Vereinbarungen von der Geschäftsführung nicht eingehalten wurden. Es wurden keine persönlichen Grenzen respektiert, und die Mitarbeiter wurden manipuliert. Auch das Arbeitszeugnis fiel nachträglich negativ aus. Glücklicherweise erstellten die ehemaligen Geschäftsführer ein korrektes Arbeitszeugnis."
Kommunikation
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung war katastrophal. Es wurden keine Vereinbarungen eingehalten, was zu Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern führte. Zusätzlich dazu hat die Geschäftsführung dazu beigetragen, dass Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt wurden, was das Arbeitsklima erheblich belastet hat. Besonders besorgniserregend ist, dass die Geschäftsführung den Klienten schlechte Ratschläge gegeben hat, wie zum Beispiel, sich krank zu melden, wenn sie nicht arbeiten können, obwohl das Konzept des Unternehmens darauf abzielte, dass Mitarbeiter auch unter schwierigen Bedingungen arbeiten können. Es ist besonders beunruhigend, dass die Geschäftsführerin sich oft nicht an Gesprächsinhalte erinnern kann und dazu neigt, die Realität zu manipulieren. Diese Mängel in der Kommunikation haben zu einem starken Vertrauensverlust und einer schlechten Arbeitsatmosphäre geführt.
Kollegenzusammenhalt
Das ehemalige Team funktionierte gut und arbeitete effektiv zusammen. Bedauerlicherweise hat die Geschäftsführung inkompetente Heilpraktiker eingestellt, die nicht für ihre Aufgaben qualifiziert waren. Darüber hinaus wurde ein Hund als "Therapiehund" präsentiert, obwohl er selbst Therapie benötigte. Dieser Hund erhielt im Unternehmen mehr Privilegien als normale Angestellte. Die Hundebesitzerin ging oft mit einer anderen unqualifizierten Kollegin spazieren. Die Jugendlichen wurden nicht angemessen auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet, und es wurde gegen andere Fachkräfte gehetzt und gearbeitet. Diese Missstände haben zu einem unprofessionellen Arbeitsumfeld geführt und das Vertrauen in die Führungsebene erheblich beeinträchtigt. Besonders irritierend waren auch die unterschiedlichen Parteinahmen der Bereichsleiterin.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in diesem Unternehmen liegt deutlich unter dem Durchschnitt vieler anderer Branchen. Darüber hinaus wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie ihren privaten PKW nutzen, wofür sie lediglich 30 Euro pro Kilometer erhalten. Trotz dieser Entschädigung bleibt am Ende des Monats nicht viel übrig, da viele Ausgaben anfallen. Zudem werden den Mitarbeitern oft viele Klienten zugeteilt, die nur für kurze Zeit betreut werden, was zu ständigen Überstunden führt. Diese Überstunden nehmen weiter zu, da die Geschäftsführung sich nicht an vereinbarte Fristen und Termine hält. Auch funktioniert entweder die Technik (Internet, Diensthandy, PC) nicht, sodass man hier auch auf private Unterstützung zugreifen muss.
Image
Das Unternehmen hat sein Image verloren.
Karriere/Weiterbildung
Versprochene Weiterbildungsmöglichkeiten wurden nicht unterstützt, und viele Zusagen wurden nicht eingehalten.